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AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...
Unsere bekommen täglich ihr trofu, allerdings ein günstiges, dieses Verträgen sie alle drei sehr gut. Zwei bis dreimal die Woche frisches Fleisch, Knochen, Pansen, oder was uns der Bauer halt so mitbringt, zwischendurch Fällen hier auch immer mal ein paar Tischreste ab, wobei sie längst nicht alles vertragen. Habe mir erst Gedanken gemacht über das günstige trofu.... Aber die Blutbilder bei allen drei Hunden weisen keinerlei Mangelerscheinungen auf. Dann bin ich hier ja doch nicht so verkehrt mit meiner Fütterung.
Hat hier jemand Erfahrungen mit grünlippmuschelextrakt? Soll gut für die Gelenke sein, grad bei so großen schweren Hunden. |
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AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...
Zitat:
Im jetztigen Trofu ist das schon enthalten, deshalb gebe ich das nicht mehr separat zum Futter dazu.
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...
Ah ok, danke. Geben jetzt seit gestern das von markana mit ins Futter. Paul hatte im Wachstum zweimal ne knochenhautentzündung weil er so Extreme Schübe in die Höhe gemacht hat. Unser ta hat damals traumeel empfohlen. Half nicht wirklich, so das er symphitum und Calcium phosphoricum im Wechsel bekam. Nun dachten wir uns da grünlippmuschelextrakt ja gut für Gelenke und Co ist, dem etwas entgegen wirken zu können. Hatten erst luposan, welches aber Null vertragen wurde. Ich hoffe mal, das er nun fertig ist mit extrem in die Höhe wachsen..... Reicht langsam :-))
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