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hatte bisher noch nie einen hund mit "wachstumsschmerzen".
was sagt der TA? spreche den züchter auf diese problematik an,vielleicht hat er eine erklärung. von den Eltern her kann er aber eigentlich keine HD haben warum nicht?? auch wenn beide elterntiere HDfrei sind können aus dieser verpaarung hunde mit schwerer HD entstehen.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Hallo Jochen,
das Gleiche hatte mein BM auch im Alter von ca. 7 Monaten. Er hat morgens noch fröhlich ohne Anzeichen von Beschwerden mit dem Nachbarhund getobt und ist nach dem Mittagsschläfchen aufgestanden und hat gehumpelt. Es war wie bei deinem, durch´s "Einlaufen" wurde es besser. Ich habe dann sofort die Züchterin angerufen, die sofort sagte, daß seien Wachstumsstörungen und sie gab mir den Tipp das Futter auf ein LightTroFu umzustellen (selbe Futtermarke), da dort alles an Vitaminen etc. drin ist, was der Kleine braucht, aber viel weniger Proteine und Fett. Zusätzlich empfahl sie mir "Univapien" zum Futter dazu zu geben. Das ist ein Muschel-Meeresalgenextrakt. Das gab/gibt es über Versand, ist nicht billig, man kommt aber lange damit aus. Leider hab ich die Anschrift nicht mehr. Ich schick dir eine PN . Ich weiß nicht, ob´s der "Stein der Weisen" ist, aber bei uns hat das sehr gut geholfen und nach einem halben Jahr war es gut. Der Rüde wurde geröngt und war HD frei, daher kamen die Beschwerden wohl nicht. Schone ihn ein bißchen, verkürz die Spaziergänge und halte das Toben ein wenig in Grenzen. Gute Besserung ! |
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Mit Fiete
hatten wir das auch. Der TA konnte nix machen, röntgenmäßig war alles in Ordnung. Ich bin zur Heilpraktikerin und die hat nach langer Anamnese sein passendes Konstitutionsmittel gefunden. Nach der Einnahme waren die Schmerzen ganz weg. Es gab nur einen Rückfall, nach dem Stress durch den Wesenstest. Auch dann hat das Mittel schnell geholfen. Nun ist er seit langem fiedel und munter.
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Gruß aus dem Norden Andrea und Amy |
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Zitat:
der TA vermutet zunächst "Wachstumsschmerzen" und HD hält er für eher unwahrscheinlich, da seine Eltern, Großeltern und Urgroßeltern nicht HD-belastet sind. Natürlich hast du Recht wenn du bemerkst, dass auch aus HD-freien Verpaarungen Nachkommen mit schwerster HD kommen können. Deshalb mache ich mir ja auch Sorgen und versuche herauszufinden, was es sein könnte und suche zunächst nach den "wahrscheinlichsten" Antworten auf meine Befürchtungen, bevor ich meinen BM unter einer wohl immer mehr oder weniger belastenden Vollnarkose röntgen lasse. Nach meinen bisherigen Rechenrchen soll es aber tatsächlich Wachstumsschmerzen geben weshalb ich jetzt herausfinden will, wie man ohne röntgenologische Untersuchungen herausfinden kann, dass es sich tatsächlich um Wachstumsschmerzen handelt. Gruß Jochen |
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Zitat:
danke für Deine Info. Könnte ich als Laie auch am Gang erkennen, ob die Hüfte betroffen ist? Oder kann das nur ein TA? Ich weiß von einem Boxer, der schwenkte sein Hinterteil beim Laufen immer sehr extrem von links nach rechts und hatte schwerste HD. Oder gibt es beim Gang eines HD-belasteten Hundes keine sehr auffälligen "Eigentümlichkeiten"? Gruß Jochen |
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Hd?
Morsche, Jochen.
Da Du Dir Sorgen machst, hol doch einfach eine zweite TA-Meinung ein. Ich kann nur von meinem Doc erzählen, der nur als letzte Möglichkeit röngt. Bin auch keiner, der wegen jedem Pups zum Arzt rennt, aber beim Bewegungsapparat kanns von Vorteil sein. Wo ist denn der Gute her und wo wohnst Du? LG, Pit. |
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Zitat:
danke für Deine Mail. Das ist es immer, man will nicht wegen jedem "Pups" zum Arzt rennen, gleichwohl macht man sich aber auch über mögliche (hoffentlich) Kleinigkeiten Sorgen. Hinterher ist man immer schlauer und ist froh oder bedauert, dass man (zu früh oder zu spät) einen Tierarzt aufgesucht hat. Nach über 30 Jahren Hundehaltung ist man in einigen Bereichen selbst ein kleiner "Hoppy-Tierarzt" geworden und hat schon ein gewisses Gespür dafür entwickelt, ob ein Tierarztbesuch unverzüglich dringendst angeraten wäre oder nicht, aber mit einigen Erkrankungen ist in der Tat nicht "zu spaßen". Deshalb werde ich beobachten, ob das anfängliche Hinken geringer wird bei Schonung (habe bereits den Eindruck). Einen Spezialisten werde ich aufsuchen, wenn es in den nächsten 14 Tagen nicht deutlich besser wird. Mein "Guter" stammt übrigens von einem engagierten ***/VDH Züchter (der auch Wachstumsschmerzen vermutet), wir leben im Raum Frankfurt. Über die weitere Entwicklung werde ich berichten. Gruß Jochen |
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Hi!
Ich habe schon mal bei Wachstumsschmerzen beim Junghund erfolgreich (!!!!bin seit 5 Jahren mit dem Hundebesitzer zusammen ) folgendes empfohlen! Calcium carbonicum oder Calcium fluoratum D30, 1x täglich dazu Arnica montana D4, bei starken Schmerzen 2-3stündlich, danach 3x täglich. Vielleicht hilfts. Allerdings hatte der Hund damals stärkere Schmerzen, daher war die Genesung besser zu verfolgen und zu sehen! LG! Claudia |
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