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  #11 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 00:20
Benutzerbild von BeateH
König / Königin
 
Registriert seit: 17.02.2005
Ort: Lindhöft
Beiträge: 712
Standard na, dann will ich auch mal.....

ich fang mal mit unserem Jack Russell Hannes an: (vorher war da noch der Bouvierrüde Duval meines jetzigen Lebensabschnittsgefährten. Duval hab ich aber erst kennengelernt wo er schon ziemlich alt war und er ist mit 11 1/2 Jahren gestorben) Hannes wird im Juni 11 Jahre alt und hatte außer impfen und Wurmkur mit dem Tierarzt nur einmal zu tun und da ging es auch nur um eine Verletzung, die er sich beim spielen mit unserer BX zugezogen hatte und die sich ziemlich entzündet hat. Ansonsten ist er bis heute wie immer giftig und erfreut sich bester Gesundheit.
Unser Deutsch Drahthaarrüde Hardy hatte in der Zeit, in der er bei uns war auch keine nennenswerten Erkrankungen. Er ist uns leider im Alter von 9 Jahren überfahren worden.
Unsere älteste Bordeauxdoggenhündin Elfie wird im Mai 10 Jahre alt und es geht ihr dem Alter entsprechend sehr gut. Elfie hatte im ersten Lebensjahr ziemliche Wachstumsschmerzen. Dann kam gar nix mehr bis zu ihrem 6. Lebensjahr. Da hat man bei ihr Spondylose festgestellt und gleichzeitig bekam sie eine Gebärmutterentzündung. Die Zeit war wirklich nicht schön, sie hatte starke Schmerzen durch die Spondylose und gleichzeitig noch die OP an der Gebärmutter. Damals hab ich ihr ein paar Tage starke Schmerztabletten geben müssen. Dann hat sie sich aber sehr schnell erholt. Mit ihrer Spondylose hat sie sich bis heute sehr gut arrangiert und ich hab ihr seit damals nur noch einmal schmerzstillende Mittel geben müssen. Vor einem dreivierteljahr haben wir ihr noch mal ein gutartiges Geschwür, was sich am Gaumen gebildet hatte und sie echt behindert hat, entfernen lassen. Auch diese Narkose hat sie sehr gut überstanden.
Joyce, meine jetzt 6jährige BX-Hündin hat die Tierärztin bis jetzt nur zum impfen gesehen, sonst gar nix.
Alex, die im Januar 6 Jahre alt geworden ist, haben wir vor kurzem einschläfern lassen müssen. Im Juni letzten Jahres ist bei ihr Lymphdrüsenkrebs festgestellt worden. Davor haben wir mit ihr keine gesundheitlichen Probleme gehabt.
Dann ist da noch Djamila, sie ist jetzt 1 1/2 Jahre alt. Das einzige, was Djami bis jetzt hatte, war mit ca. 6Monaten einen ziemlich schlimmen Schnupfen. Das hatte ich noch bei keinem Hund. Das musste auch mit Antibiotika behandelt werden. Ansonsten nix auch keine Wachstumshumpeleien.
__________________
Viele Grüße
Beate
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  #12 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 12:04
Benutzerbild von Renate + JoSi
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: NRW-Troisdorf-Spich
Beiträge: 849
Beitrag Nun ich dann auch

Wir bekamen unseren ersten MA mit 9 Wochen und verloren ihn mit 13 Monaten. Grund. Er frass alles was nicht essbar war. Auslöser war dann ein kleines blinkendes Herz, welches man Hunden im dunklen an die Halsbänder hängt. Es wanderte vom Magen in den Dünndarm und dort blieb es stecken. Gemein wie das Ding war, kam auch noch Batteriesäure raus und die zerfrass den Darm. Drei OP`s wurden gemacht, immer mehr Darm entfernt, es half nichts.
Nun zu Simba, jetzt 7 Jahre. Wir hatten zuvor ja den kleinen MA und davor Schäferhunde, keiner hat je Geräusche von sich gegeben, so wie klein Simba wie er ins Haus kam. Also Geräusch aufgenommen und ab zum TA. Dort dann ein nicht enden wollender Alptraum ( Dieser Arzt wurde vom *** als Molosserarzt empfohen ) es wurden Rachenabstriche unter Vollnarkose genommen und er bekam Antibiotika, das wir Menschen nur im Krankenhaus unter ständiger Kontrolle einnehmen dürfen. Nichts half, was wir in diesen Welpen reingepumpt haben war ein Verbrechen. ( Aber soll ich schlauer sein wie der TA??? ) Es kam der Tag und ich hatte die Schn.... voll mein Baby so leiden zu sehen und ich ging mit ihm in eine Tierklinik. Was da kam war wie der Schlag in den Magen oder eine saftige Ohrfeige. Ihr Hund hat ein zulanges Gaumensegel, da machen wir gar nichts dran. Durch das Antibiotika hat ihr Hund abgeschnittene Darmzotten, Kot verbleibt nicht lange genug im Darm, Wasser wird zu wenig entzogen, er muss mit Spezialnahrung wieder aufgebaut werden. Toll???? Nun was solls, aus Erfahrung wird man klug. Heute gibt keiner meinen Hunden etwas, bevor ich es nicht auf homöopathischem Weg anders versucht habe. Die Durchfälle bekam ich wirklich in den Griff durch die Gabe von fast Fettfreiem Futter, nur Lammflesch und kein Schwein und Rind. Heute oder schon als er dann drei war, war der Alptraum vorbei. Er bekommt zwar immer noch schlecht Luft, wenn er auf einer bestimmten Seite liegt, kann dafür aber wieder alles fressen und ist vom Darm her mopsfidel.
Was dann? Ja, dann hatten wir einen schlimmen Unfall bei uns in der Heide. Das ist eine Sandlandschaft mit vielen Stolperfallen. Simba damals so etwas über ein halbes Jahr alt, blieb mit dem Vorderbein in einer solchen Stolperfalle stecken und der Rest des Körpers flog nach vorne. Resultag, isolierter Processus Coronoideus. Eine kleine Ecke im Beinchen war herausgebrochen und hatte sich an anderer Stelle angesetzt. Wir haben das aber erst festgestellt, wie er so glaube ich mit 2 1/2 oder 3 anfing zu lahmen. Nun ab da bekam er Chondriotin in Pulverform ( am billigsten in der Schweiz ) bis ich hier vor einigen Jahren auf das Super FLX kam, das bekommt er nun und hat keine Probleme mehr.
Dann Jorden
Bei ihm hatten wir, er ist jetzt 17 Monate alt, einen Durchfall ( wie ihn aber hier bei uns die ganze Hundewiese hatte ) und leider zuletzt auch einen Unfall. Er spielte mit einer jungen Hünden, rutsche im Hang auf dem Lehm aus und grätschte mit den Hinterbeinen. Blieb dann ganz verschreckt liegen und ich wusste, da ist was passiert. Der Gang zum TA und das Röntgenbild brachten dann Klarheit. Gebrochen war zum Glück nichts, aber er hat einen Beugesehnenabriss an einer Zehe. Es wurde mittels Verband einige Tage ruhig gestellt. Geblieben ist davon eine jetzt etwas hochstehende Zehe, die ihn aber nicht beim rennen oder sonst bei nichts stört. Er ist aber auch über das was ich von MA´s kenne aktiv. Rennen und toben ist sein Leben.
Tja das wars.
Renate
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  #13 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 13:57
Susi
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krankheiten Groß-Duke

also, ich hab ja hier die minutiöse Auflistung von Dukes Erkrankungen hier vor mir. Und mir fällt auf, daß Eure Hunde keine Ohrenentzündungen, HotSpots/Hauterkrankungen, Vorhautkatarrh usw. hatten. Oder zählt das nicht als Erkrankung?

- 4 Monate:
Salmonellen, Ohrenentzündung

- 5 Monate:
immer wieder leichte Lahmheiten (konnte nie Diagnose gestellt werden), aber keine Schmerzen und keine Beeinträchtigung im Allgemeinbefinden

- 6 Monate:
Zwingerhusten, Pyodermie

- 7 Monate:
Nesselsucht

- 14 Monate:
Nesselsucht

- 18 Monate:
plötzlich hohes Fieber (41°C), entzündliche Ödeme am Bauch, Vorhaut, Hinterbeine (Anaplasmose??)

- 2 Jahre:
siehe 18 Monate

- mehrmals Vorhautkatarrh seit der Geschlechtsreife

- 4,5 Jahre:
Borreliose (von Anfang an therapieresistent)

Dann wurde er mahrfach stark zerbissen, hatte sich 1x den Fuß aufgeschnitten und letztes Jahr eine Granne im Ohr.
Alle seine "Bewegungsescapaden", wo mir vom Zusehen ganz schlecht wurde, blieben zum Glück immer ohne Schäden
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  #14 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 14:04
Benutzerbild von Ingrid
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Beiträge: 1.384
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Standard

Du hast recht, Susi, Woopsie hatte auch mal eine Ohrenentzündung, die war meine Schuld, weil ich das regelmässige Putzen der Öhrchen vernachlässigt hatte. Habe mich sofort gebessert, und das Problem kam nicht wieder. *schäm*
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Hundachtungsvoll,
Ingrid
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  #15 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 14:15
Benutzerbild von Simone
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Standard

Der arme Duke, der hatte schon eine Menge Probleme...


Luna hatte mal Milben im Ohr, ihre Ohren sind seit ca. 1 Jahr nicht mehr so toll. Ich muss sie oft putzen. Früher hatte sie nie Ohrenprobleme. Ich befürchte, dass sie mittlerweile durch ihre Haupterkrankung doch insgesamt schon geschwächt ist und seitdem zunehmend Probleme bekommt (Ohren (aber nicht entzündet, nur stets dreckig), Analsdrüsen verstopft etc.).

Lisa hatte bisher noch keine solcher Probleme. Hauterkrankungen hatte Luna und Lisa noch nicht.

Oso, mein damaliger Bernhardiner, hatte alles. Ohrenprobleme (Entzündung, Milben, viel Ohrenschmalz etc.), Augenprobleme, Hot Spots, etc...) Das war wirklich ein armer Kerl.

Gruß, Simone
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  #16 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 17:11
Benutzerbild von Renate + JoSi
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: NRW-Troisdorf-Spich
Beiträge: 849
Standard Sorry, das haben wir auch gehabt

Tja, so schnell vergisst man alles. Also Simba hat noch nie eine eitrige Ohrentzündung gehabt aber er hat eine Seite immer sehr bräunlich. Nicht viel aber jede Woche aufs neue. Wir reinigen einmal die Woche mit Epi Otic und wenn es doch mal mehr geworden ist bekommt er Surolan rein. Bis heute, bestimmt 5-8 mal. ( Unsere DSH´s hatten immer vereiterte Ohren )
Hot Spots, wie konnte ich es vergessen. Simba zog diese Dinge magisch an. Wir hatten sie wie er 2 war und 3 und 4 und 5 und 6 und da war dann Ende Gelände. Wir haben ihn ein Jahr lang mit Spritzen sensibilisiert ( Oder nennt man das desensibilisiert ) egal, er bekam in bestimmten Abständen Spritzen und nu ist Ruhe. Ganz schnell auf Holz klopfen.
Tja, das ist irgendwie unter gegangen
Renate
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  #17 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 18:35
Benutzerbild von Andrea
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 19.02.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 855
Standard

Stimmt, da fällt mir auch noch was ein.
Fiete hatte einmal Pilz von dem aufgenommenem Streuner-Kater meiner Freundin. Zum Glück nur ein Minifleck am Maul. Ihr kleiner Sohn hatte damit ewig zu tun, das Zeug ist hartnäckig.der Haushalt war über Monate verseucht.
Einen HotSpot hatte Fiete im letzten Sommer für drei Tage und auch nur minimal. Ich denke noch an die Bilder von Tina´s Brutus, oh jeh! Fiete war damit schnell durch.
Meine Hündin hatte mal die Analdrüsen schlimm verstopft, auch gut, wenn man weiß, wie man die Dinger ausdrücken kann. Damals wusste ich es noch nicht.
Beim Baden im Winter hat sie sich die Blase mal verkühlt und war am nächsten Morgen regelrecht steif und komplett verspannt. Am nachmittagwurde es langsam besser.
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Gruß aus dem Norden
Andrea und Amy
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  #18 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 21:28
Benutzerbild von Rocky
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Ort: Ersigen (Bern)
Beiträge: 2.013
Standard Alle Jahre wieder .....

.... Hot Spots. Die sind echt lästig und leider nur mit einer Antibiotika-Kur wegzukriegen. Der Alu-Spray-Tipp von HeSi hilft auch super!

Hallo zusammen

Ansonsten habe ich mit ihm ausser zwischendurch mal ein paar Ohrentropfen keine grösseren Wehwechen zu behandeln. Die Analdrüsen muss man ihm auch gelegentlich mal etwas drücken, aber das ist ja keine Krankheit, ich putze mir auch Nase zwischendurch.

Freundlicher Gruss
Beat
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  #19 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 21:48
Benutzerbild von Katja
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 177
Standard

Bei Salome haben wir nur Probleme mit Krallenbruch( der Tip mit Kieselerde war gut,seit drei Monaten keine Beschwerden).Bei Hanna sieht das schon etwas anders aus.Sie hatte mit 5 Monaten eine Rattengiftvergiftung,mit 10 Monaten ein Loch in der Brust ( in ein Stock reingerannt), einmal Wolfskralle gezogen und nun die Tumor OP.
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  #20 (permalink)  
Alt 28.02.2005, 09:34
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 144
Standard Ein gutes Thema

das mir aber immer noch die Tränen in die Augen treibt...

Aber ich versuche dennoch mal, ein Auflistung zu machen.

Mein Bordeaux Doggen Rüde Vasquez ist am 11.12.04 im Alter von 12 Monaten und 29 Tagen gestorben.

Er musste eingeschläfert werden, da er ein Nierenkome hatte.

Es fing schon mit der Geburt an, die hätte uns eigentlich schon zeigen sollen, dass er nicht hätte sein sollen.

Er must per Kaiserschnittgeholt werden, da er im Geburtskanal stecken blieb. Dadurch hatte er Flüssigkeit in der Lunge und atmete erst nach ein paar Sekunden... Aber, er hat damals schon gekämpft.

Dann mit einer Woche litten er und seine Schwester an eine Staphylokkonenvirus. Das erste mal AB. Auch das hat er überlebt, obwohl seine Schwester im Alter von 15 Tagen sterben musste. Danach hatte er eine Trübung auf beiden Hornhäuten, was aber ständig besser wurde.

Mit 10 Wochen kam er zu uns und wir waren alle glücklich. Denn obwohl er so klein und krank war, hatte er einen Lebensfreude wie ich sie selten gesehen habe.

Mit 12 Wochen wurde Demodex festgestellt.

Mit 5 Monaten hat der Arzt auf mein drängeln endlich ein Blutbild gemacht und wir wussten, dass die Nieren kaputt waren (da mache ich mir heute noch Vorwürfen, weil ich es schon früher hätte merken müssen, nur hat mir keiner geblaubt...)

Darauf waren wir in Bern um ihn komplett untersuchen zu lassen. Die sagten uns dann im Juli, dass er nur noch wenige Wochen/Monate zu leben hatte.
Haben uns auch gleich Ivomec und ein AB mitgegeben. Das würde ihm seine letzte Zeit noch verschönern.

Da konnte ich ihm aber nicht geben. Ich wollte ihn schließlich nicht umbringen.

Naja, es wurde immer schlimmer. Im Sommer ging es ihm nochmal sehr gut. Die Wärme hat ihm gut getan. Ab dem Herbst wurde es immer schlimmer. Die Augen wurde schlimmer, die Haut... er wollte nicht mehr fressen...
Und dann haben wir ihn erlöst .

Und er fehlt mir jeden Tag.

Jetzt lebt der Fegewind Morpheus bei uns. Er ist 9 Monate und kommt aus dem TH in Ludwigsburg. Seine Geschichte ist sehr merkwürdig...

Aber wie es scheint, ist er gesund. Blut habe ich noch nicht nehmen lassen (traue mich nicht).
Als wir ihn holten, hatte er eine kleine Erkältung aber seit dem nichts mehr. Seine Hüften sehen gut aus. Die Augen auch, Ohren sind super. Fell toll... Ich hoffe, dass es so bleibt.

so, das war jetzt aber genug.

LG
Nadine
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