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  #1 (permalink)  
Alt 05.12.2009, 18:25
Sanny
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Habt ihr ähnliche Probleme/Erfahrungen?

Hallo,

vieleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich, was ich mit meinem sturen Bock machen kann. Ich bin bald diesbezüglich am Verzweifeln!

Nun zu meinem Problem:
Also wenn Sanny ohne Leine läuft, kommt es immer wieder vor, dass er auf einmal, ohne Grund losrennt und auf kein Kommando mehr hört. Er rennt regelrecht einfach weg. Wenn er sich nicht zu weit entfernt und ich (oder auch jede andere Person) dann auf ihn zu gehe, wartet er immer bis die Person ca. einen Meter von ihm entfernt steht und springt dann im genau dem richtigem Moment weg, so das man ihn nicht zu fassen bekommt. Manchmal rennt er dann aber auch wirklich weit weg. Dabei ist es ihm egal, ob er mich noch sieht oder nicht.
Aber es kommt nicht immer vor, wenn er ohne läuft. Es kann mal sein, dass es gleich passiert sowie ich ihn von der Leine mache, mal einfach während unseres Spazierganges oder auch mal wenn ich ihn wieder an Leine nehmen möchte. Wenn er aber diese "Attacke" nicht hat, hört er super.
Genauso plötzlich wie es anfängt, kann es dann auch wieder aufhören. Dann kommt er schwanzwedelnd zurück, als wenn nichts gewesen wäre. Manchmal bekommt er sich aber auch überhaupt nicht mehr ein und ich muss immer auf irgendwelche Tricks zurückgreifen, um ihn wieder einfangen zu können. Wenn ich ihn dann habe schmeißt er sich mir auch sofort vor die Füße und ist den restlichen Tag extrem unterwürfig. Er weiß also ganz genau, dass er sich komplett daneben benimmt.

Das gleiche Problem hatte ich schon einmal, wo er ein halbes Jahr alt war. Da habe ich es durch intensives Schleppleinentraining wieder aus ihm heraus bekommen. Das hilft diesmal allerdings nichts. Ansonsten steht er gut im Gehorsam (wir gehen 1-2mal die Woche zur Hundeschule) und ist auch kein Hund, der die Rangordnung irgendwie in Frage stellt.
Den Trainern aus der Hundeschule fällt auch langsam nichts mehr ein. Wir habens auch schon über verschiedene Bindungsübungen versucht, weil er eigentlich auch ein sehr anhänglicher Hund ist. Aber wenn er diese "Attacke" hat, geht wirklich nichts mehr. Auch nicht wenn es schon dunkel ist. Da lässt er mich eigentlich niemals aus den Augen, weil im dunkeln der absolute Beschützer in ihm durchkommt. Da rennt er genauso weg.

Mittlerweile lass ich ihn eigentlich gar nich mehr von der Leine, da immer die Gefahr besteht, dass er wieder wegrennt. Dabei setzt wirklich alles bei ihm aus. Er rennt dann auch im zickzack über die Straße, die er sonst nur mit Erlaubnis betritt. Aber es tut mir auch leid, diesen jungen Hund immer an der Leine mit anderen Hunden spieln lasen. Dabei hat er ja kaum Freiraum und das Verletzungsrisiko ist auch relativ hoch.
Hattet ihr solche Probleme auch mit euren Hunden und wenn ja, wie habt ihr es wieder aus ihnen herausbekommen?
Oder habt ihr generell noch ein paar Tipps für mich?
Ich würde mich über Ideen freuen
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  #2 (permalink)  
Alt 05.12.2009, 18:57
Benutzerbild von Alani
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 11.09.2009
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Standard AW: Habt ihr ähnliche Probleme/Erfahrungen?

Das kenn ich von meinem keno in der Anfangszeit bei mir! Kann echt nervren!

Da du ja schon in der Hundeschule bist und auch viel mit ihm trainierst fällt mir nur noch das Supersignal ein!

Das ist leicht auftrainiert und wenn die Belohnung was ganz besonders Tolles ist wird es bestimmt auch beim ihm klappen!

Bei uns ist es eine Trillerpfeife und Leberwurst!
Auftrainiert haben wir es indem ich die leberwurst nicht sichtbar für den Hund in der Hand hatte, vor ihm stand und ca 3 Sekunden lang getrillert habe, dann sofort den Hund an die Leberwurst angedockt!
Nach 2-3 Wiederholungen ist meine Trainerin mit Keno ein paar Meter von mir weg und als er mich nicht beachtet hat habe ich getrillert und er hat sofort reagiert und seine Leberwurst bekommen!
Das haben wir dann noch ein paar mal zu Hause im Garten geübt, wenn er weiter weg war habe ich getrillert, er kam und Leberwurst!

Ein versuch wäre es Wert!

Dazu kommt das ich meine Hunde auf Spaziergängen immer wieder zu mir rufe zwischenduch, natürlich mit nem tollen Lecker oder nem Spieli als Belohnung, so hat Keno gelernt sich zB im Wald nicht weiter als 20-30 Meter von mir zu entfernen und Alani lernt es durch ihn gleich mit!
__________________
LG, Anja mit Lurk.
Und Keno & Alani im Herzen
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  #3 (permalink)  
Alt 05.12.2009, 19:27
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 976
Standard AW: Habt ihr ähnliche Probleme/Erfahrungen?

Schau mal da...

http://www.molosserforum.de/erziehun...persignal.html

Klingt so, als wäre das ein Fall fürs Supersignal...
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  #4 (permalink)  
Alt 05.12.2009, 19:41
Sanny
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Habt ihr ähnliche Probleme/Erfahrungen?

Natürlich habe ich auch das noch nicht unversucht gelassen.
Ich habe einen Pfeifton den ich immer Anwende, wenn er sofort kommen soll. Dann bekommt er auch seine heißgeliebten Lungenstücken. Aber bei solch einen Anfall geht über Gehorsam oder Fressen nichts mehr
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  #5 (permalink)  
Alt 05.12.2009, 19:55
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 15.07.2009
Ort: zuhause
Beiträge: 208
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Standard AW: Habt ihr ähnliche Probleme/Erfahrungen?

ich habe immer so geübt:
wenn die lütte auf stur machte oder einfach nicht kam oder keine anstalten machte mich zu verfolgen - dann bin ich immer in die andere richtung gelaufen, oder habe mich versteckt (muss man natürlich aufpassen dass man nicht zu gut getarnt ist, dass der hund panisch das suchen anfängt).

also wenn erna nicht wollte, dann hab ich genau das gegenteil von dem gemacht was sie vor hatte.

das habe ich auch so gehandhabt, wenn sie mit anderen hunden spielte und nicht mehr auf mich achtete wenn ich weiter wollte.
dann bin ich einfach gegangen - einmal lagen bestimm 100 m dazwischen als sie es erst bemerkte, dann musste sie hackengas geben, weil ich dann auch das laufen anfing - und seitdem klettet sie, sobald ich rufe.

und am anfang war NILIU - nix im leben ist umsonst
ich habe sie nur aus der hand gefüttert, für alles was sie toll gemacht hatte!
sie will was von mir und nicht ich von ihr (das vermittele ich ihr jedenfalls )
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  #6 (permalink)  
Alt 05.12.2009, 22:07
Benutzerbild von Alani
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 11.09.2009
Beiträge: 363
Images: 25
Standard AW: Habt ihr ähnliche Probleme/Erfahrungen?

Ja, aber ein Pfeifen das du IMMER anwendest ist KEIN Supersignal!

Das Supersignal wird nur im Notfall benutzt und nicht immer dann wenn der Hund einfach nur sofort kommen soll!

Ich würde es versuchen, schaden kann es jedenfalls nicht!

Wie alt ist der Süße denn jetzt? Könnte es sein das er in der 2ten Pupertät steckt???
__________________
LG, Anja mit Lurk.
Und Keno & Alani im Herzen
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  #7 (permalink)  
Alt 06.12.2009, 09:44
Benutzerbild von Conner
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 07.12.2005
Ort: Krefeld
Beiträge: 1.773
Standard AW: Habt ihr ähnliche Probleme/Erfahrungen?

Lese das hier alles gerade mit viel Interesse. Ich dachte immer mein Paul wäre da eine Seltenheit. Bei ihm fing das mit 18 Monaten an und steigerte sich zum völligen Horror, da die 100 kg auch an der Leine abschossen. Nicht immer, aber immer öfter. Er war wie im Rausch, schmerzfrei und sah und hörte nichts mehr. Ich habe mich mehr als einmal verletzt beim Versuch ihn zu halten. Sehr ungewöhnlich, vor allem für einen Mastiff.

Bei uns hat nur ein (leider negativ konditioniertes) Stopsignal geholfen, wobei auch andere Umstellungen in Sachen Rangordnung nötig waren um zu ihm durchzudringen.
Nachdem ich die richtige Mischung der Methode gefunden hatte (die Suche danach dauerte etwa 1,5 Jahre!) hat es 2 Monate gedauert und er machte es fast gar nicht mehr. Wenn der Versuch kam, konnte ich ihn stoppen.

Es war eine ganz schlimme Zeit für uns.
Ich drücke Euch die Daumen, daß Ihr schnell gute Hilfe findet!
__________________
Liebe Grüße
Annette
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  #8 (permalink)  
Alt 06.12.2009, 14:10
Benutzerbild von katinka
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 25.01.2009
Ort: nrw
Beiträge: 1.821
Standard AW: Habt ihr ähnliche Probleme/Erfahrungen?

bisher sind wir von solchen 5-minuten-attacken verschont geblieben. aber man weiss ja nie...
mit dem supersignal kommen wir gut zurecht, setzen es aber auch im notfall (uiihhh ein baggerloooooch...yeahhhhh und weg...) ein.

da wir das ja nicht so oft einsetzen sollen und er auf futter ansonsten nicht so gut reagiert, haben unser trainer "spiel" als motivation eingesetzt. d.h. bei mir sollte es spannender sein, als woanders. nun nicht so ein bisschen mit einem gegenstand hin und her wackeln, sondern voller einsatz eigener emotionen. rumalbern, wild rangeln, werfen, laut und freudig mitlaufen, spiel spannend machen, so doll wie möglich. hier ist es toll, hier ist die action. das haben wir in der hundeschule fast 4 wochen geübt. und das kommt bei ihm wirklich gut an. wir haben das mit zwei genau gleichen spielzeugen geübt, in unserem fall zwei beutebringsel. das eine in der jacke verstecken, mit dem anderen ein riesentheater veranstalten und werfen. wenn er es holt, das zweite aus der tasche holen und wieder ein riesentheater veranstalten, erst werfen, wenn er das erste fast zu einem gebracht hat und fallen lässt. wird es vorher fallen gelassen, hinlaufen und es interessant machen, bis er es wieder nimmt, rückwärtslaufen, bis es in der gewünschten nähe ist, zweites begehrt machen und in die entgegengesetzte richtgung werfen, hund läuft, das zurückgelassenen wieder aufnehmen usw. dabei keine unterordnung wie "aus" o.ä., anspringen und kleine kniffe zulassen (blaue flecke anfangs garantiert) nach 4 - 5 mal, das eine wieder verstecken und mit dem zuletzt gebrachten wild rangeln, währenddessen ein hoch angesetzes futter mit der anderen hand aus der tasche holen (bisschen schwierig, geht aber) und vor die nase halten, so dass er das bringsel ohne kommando loslässt. oder aber beim letzten bringen loslaufen, er bleibt dann an meiner seite und versucht mich zu motivieren, die beute wieder zu nehmen.
damit haben wir ihn auch in seiner pubertätsphase ohne leine eng bei mir im kreis an allen anderen hunden vorbeispielen können, nach dem motto: das ist meins, ich bin toll, schaut was ich habe.

Wichtig:
anfangs haben wir die hunde an erdhaken (achtung, hat bei unserem nicht gehalten, er wurde am baum geparkt) und 2 m leine angebracht. die leine sollte schon ein bisschen auf spannung sein, damit er da nicht so reinknallt.
dann ca. 1 m vor dem hund mit einer! beute interessant machen, so dass er es begehrt, hinwerfen und loben, wenn ers nimmt. ohne kommando wieder abnehmen. aber nur 3 - 4 mal. nicht überarbeiten. das haben wir ein paar tage gemacht. dann mit der 1 m leine , gleichzeitig 10 m leine dran. hierfür wird eine zweite person benötigt, die beide leinen hält. der besitzer entfernt sich 5- 9 meter und macht die beute interessant, sobald der hund trieb richtung beute hat, und die 1 m leine stramm wird, diese sofort loslassen. der hund rennt richtung beute, diese wird nicht losgelassen, sondern unter lauten positiv bestärkenden rufen wieder zurück an den halteplatz gerangelt. das konnten wir nach 2 wochen gleichzeitig mit mehreren hunden machen. jeder war auf "seine" beute fixiert, sie wurde geworfen, hundebesitzer und hund gleichzeitig lossprinten, hund nimmt beute auf, besitzer macht beute bis zur ablageposition streitig. wie vorher schon geschrieben, keine kommandos, kein sitz kein, platz, kein aus.
auf keinen fall zulange machen. immer nur ein paar mal.
dann kam erst das zweite bringsel ins spiel, ohne leine. erstes bringsel ca. 10 m werfen, motivieren motivieren motivieren, nur so tun, als ob man mitläuft, abwarten bis das erste gebracht wird, zweites in entgegengesetzte richtung werfen. usw.

uff, ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich rüberbringen. unser trainer hat sich fast 4 wochen zeit gelassen.
die o.g.beschreibung muss je nach hund variieren, bei einem ängstlichen hund, darf natürlich nicht soviel tamtam gemacht werden.

Geändert von Grazi (07.12.2009 um 08:01 Uhr) Grund: Viele unnötige As entfernt
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  #9 (permalink)  
Alt 06.12.2009, 15:10
Sanny
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Habt ihr ähnliche Probleme/Erfahrungen?

Zitat:
Zitat von katinka Beitrag anzeigen
da wir das ja nicht so oft einsetzen sollen und er auf futter ansonsten nicht so gut reagiert, haben unser trainer "spiel" als motivation eingesetzt. d.h. bei mir sollte es spannender sein, als woanders. nun nicht so ein bisschen mit einem gegenstand hin und her wackeln, sondern voller einsatz eigener emotionen. rumalbern, wild rangeln, werfen, laut und freudig mitlaufen, spiel spannend machen, so doll wie möglich. hier ist es toll, hier ist die action. das haben wir in der hundeschule fast 4 wochen geübt. und das kommt bei ihm wirklich gut an. wir haben das mit zwei genau gleichen spielzeugen geübt, in unserem fall zwei beutebringsel. das eine in der jacke verstecken, mit dem anderen ein riesentheater veranstalten und werfen. wenn er es holt, das zweite aus der tasche holen und wieder ein riesentheater veranstalten, erst werfen, wenn er das erste fast zu einem gebracht hat und fallen lässt. wird es vorher fallen gelassen, hinlaufen und es interessant machen, bis er es wieder nimmt, rückwärtslaufen, bis es in der gewünschten nähe ist, zweites begehrt machen und in die entgegengesetzte richtgung werfen, hund läuft, das zurückgelassenen wieder aufnehmen usw. dabei keine unterordnung wie "aus" o.ä., anspringen und kleine kniffe zulassen (blaue flecke anfangs garantiert) nach 4 - 5 mal, das eine wieder verstecken und mit dem zuletzt gebrachten wild rangeln, währenddessen ein hoch angesetzes futter mit der anderen hand aus der tasche holen (bisschen schwierig, geht aber) und vor die nase halten, so dass er das bringsel ohne kommando loslässt. oder aber beim letzten bringen loslaufen, er bleibt dann an meiner seite und versucht mich zu motivieren, die beute wieder zu nehmen.
damit haben wir ihn auch in seiner pubertätsphase ohne leine eng bei mir im kreis an allen anderen hunden vorbeispielen können, nach dem motto: das ist meins, ich bin toll, schaut was ich habe.

anfangs haben wir die hunde an erdhaken (achtung, hat bei unserem nicht gehalten, er wurde am baum geparkt) und 2 m leine angebracht. die leine sollte schon ein bisschen auf spannung sein, damit er da nicht so reinknallt.
dann ca. 1 m vor dem hund mit einer! beute interessant machen, so dass er es begehrt, hinwerfen und loben, wenn ers nimmt. ohne kommando wieder abnehmen. aber nur 3 - 4 mal. nicht überarbeiten. das haben wir ein paar tage gemacht. dann mit der 1 m leine , gleichzeitig 10 m leine dran. hierfür wird eine zweite person benötigt, die beide leinen hält. der besitzer entfernt sich 5- 9 meter und macht die beute interessant, sobald der hund trieb richtung beute hat, und die 1 m leine stramm wird, diese sofort loslassen. der hund rennt richtung beute, diese wird nicht losgelassen, sondern unter lauten positiv bestärkenden rufen wieder zurück an den halteplatz gerangelt. das konnten wir nach 2 wochen gleichzeitig mit mehreren hunden machen. jeder war auf "seine" beute fixiert, sie wurde geworfen, hundebesitzer und hund gleichzeitig lossprinten, hund nimmt beute auf, besitzer macht beute bis zur ablageposition streitig. wie vorher schon geschrieben, keine kommandos, kein sitz kein, platz, kein aus.
auf keinen fall zulange machen. immer nur ein paar mal.
dann kam erst das zweite bringsel ins spiel, ohne leine. erstes bringsel ca. 10 m werfen, motivieren motivieren motivieren, nur so tun, als ob man mitläuft, abwarten bis das erste gebracht wird, zweites in entgegengesetzte richtung werfen.
So haben wir es in der Hundeschule auch versucht. Allerdings nicht mit mehreren Hunden sondern erstmal mit meinem allein. Es hat aber leider nichts bzw. nur sehr kurzweilig etwas gebracht, weil Sanny ein absoluter Spielzeugmuffel ist. Das einzigste, was er noch ein wenig mag sind Kuscheltiere. Aber auch da reicht es für 1-2 mal werfen oder rumrangeln. Danach bleibt er einfach neben mit stehen und guckt nur noch hinterher wenn ich es werfe oder guckt mich blöd an wenn ich mich mit den Ding zum Hampel mache. Aber danke für den Tipp. Diese Vorgehensweise finde ich an für sich ein tolles Training
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  #10 (permalink)  
Alt 06.12.2009, 15:41
Benutzerbild von katinka
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Habt ihr ähnliche Probleme/Erfahrungen?

Zitat:
Zitat von Sanny Beitrag anzeigen
So haben wir es in der Hundeschule auch versucht. Allerdings nicht mit mehreren Hunden sondern erstmal mit meinem allein. Es hat aber leider nichts bzw. nur sehr kurzweilig etwas gebracht, weil Sanny ein absoluter Spielzeugmuffel ist. Das einzigste, was er noch ein wenig mag sind Kuscheltiere. Aber auch da reicht es für 1-2 mal werfen oder rumrangeln. Danach bleibt er einfach neben mit stehen und guckt nur noch hinterher wenn ich es werfe oder guckt mich blöd an wenn ich mich mit den Ding zum Hampel mache. Aber danke für den Tipp. Diese Vorgehensweise finde ich an für sich ein tolles Training
hmmm, unser trainer hat es geschafft wirklich alle zum spielen zu bringen.
vielleicht wäre es effektiver gewesen, es mit anderen hunden zusammen zu machen, wegen dem neidfaktor.
bei manchen hat er leckerchen in mäppchen versteckt, vorsichtig und leise motiviert, und dann sofort das leckerchen gegeben, als sie an der beute interesse zeigten.

dieses losschießen und übers ziel herauspreschen kenne ich von 2 deutschen doggen. da bleiben die besitzer einfach nur stehen und machen gar nichts. die hunde kommen dann von alleine heran
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