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Ein wahres Problem!
Nach meinen Erfahrungen gibt es mehr und mehr solcher uneinsichtigen Hundehalter. Ein besonderes Problem, wenn der eigene Hund gern mal zupackt. Aber ich habe es satt ständig ausweichen zu müssen, was nicht immer angenehm ist. Man muss durchs Gestrüpp und hohem nassem Gras nur weil der andere Hundehalter seinen Hund nicht im Griff hat. Beim Hundespaziergang laufen übrigens auch alle Hunde frei umher. Wenn ein anderer Hund gesichtet wird heißt es: Alle Hunde heraungerufen und an die Leine! Grüße Julie |
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ich hab zwar dann und wann mit dem joschel auch ein ranruf-problem, aber das hält sich noch in grenzen. zumindest steht er jedem hund nett gegenüber und will nur bespielen- da fängt er sich auch schon mal eine und er zieht ab.
hab ihn meist nur unangeleint wenn wir hunde dabei haben mit denen er spielt- da sieht und hört er nix anderes mehr...aber wir üben stetig,...
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Ich hab mich auch in der Vergangenheit immer mal wieder über andere Hundehalter aufgeregt, aber aus Selbstschutz versuch ichs mit Humor zu sehen
![]() Unser Sohn hat vor ca. einem Jahr sich mit einem Jungen aus unserem Ort angefreundet. Dieser hat ihn dann zu sich nach Hause eingeladen. Am Gartentor empfängt ihn dann dort ein knurrender, ziemlich unfreundlicher Irish Setter. Die Mutter des Freundes sagte unserem Sohnemann, er brauche keine Angst zu haben. Darauf erwiderte unser Sohn, er hätte keine Angst, da wir auch zwei große Hunde haben. Sie fragte ihn nach der Rasse und als unser Sohn erzählte, dass wir zwei Mastini hätten, wandte sie sich an ihren Sohn mit den Worten: "Wenn die "solche" Hunde haben, dann möchte ich nicht, dass du dorthin gehst!" Seither hat er unseren Sohn schon oft besucht, heimlich ![]() Vor kurzem, auf einem Abendspaziergang mit unseren Jungs, begegnen wir dieser Dame mit ihrem Setter. Als der Setter uns erblickte, tickte der dermaßen aus, das sie Mühe und Not hatte ihn zu halten. Soll ich meinen Sohn da noch hinlassen ![]() ![]() LG Karin |
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Oh ja, hier ist es ganz genau so. Unser Marlowe ist ein Bordeauxdoggenrüde und mittlerweile 9 Jahre alt. Mit allen Menschen ist er einfach ein Schatz, aber mit anderen Rüden klappt es nicht immer. Und das, obwohl ich ihn im Kindesalter bis zum Abwinken sozialisiert habe.
Am allerliebsten mag er die überfreundlichen wibbeligen Golden Retriever, die ungefragt und ungebremst auf ihn zulaufen. Oder die Besitzer kleinerer Kläffer, die ganz freundlich meinen: "Ach, der tut aber nichts". Wie schön! Irgendwie habe ich es aber doch geschafft, dass all die Jahre nichts passiert. Es ist wie beim Autofahren - 10 bauen ******* und der 11. muss für alle anderen aufpassen. Ein kleiner Trost - man gewöhnt sich an alles! Kopf hoch! |
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ich habe jetzt seit 15 Jahren selbst Hunde und zwei Dinge haben sich seither geändert: Es gibt mehr große Hunde in der Stadt und mehr Leute, die keine Ahnung haben, was sie sich da geholt haben. Vor 15 Jahren war es eine Selbstverständlichkeit den Hund ranzurufen und anzuleinen, wenn einem jemand entgegen kam.Egal ob mit oder ohne Hund. Kannte man sich, oder mochten sich die Hunde, konnte man sie immer noch losmachen. Der "Leinenstress" war gar nicht da, weil es für die Hunde normal war gerufen und kurz rangenommen zu werden. Heute muss man sich schon komische Sprüche anhören, wenn man sich so rücksichtsvoll und überlegt verhält.
Ich bin völlig gegen Leinenzwang, aber die Hundehalter gerade mit großen Hunden beweisen selten, daß sie die Situationen im Griff haben. Ein wenig mehr Erziehung und Umsicht erwarte ich einfach. Ansonsten nehme ich es auch eher mit Humor, wenn Fiete ruhig neben mir wartet, während der Nachbar versucht den kläffenden und aalglatten Cairnterrier zu fangen...
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Gruß aus dem Norden ![]() ![]() ![]() Andrea und Amy |
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..... nach viel mehr unpopulären, unnützen und unnötigen (politischen) Regelungen verlangt!
Zitat:
Ich wage es aber zu bezweifeln ob es etwas nützt, sind doch gerade die Leute die es am meisten angeht am unbekümmertsten. Da werden wir wohl in den sauren Apfel beissen müssen und noch besser aufpassen. Einen schönen Sonntag Beat |
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Also, bei uns hier in Fulda ist die Sache ganz entspannt.
Ich habe auf Spaziergängen nie wirklich Probleme. Da aber alle ihre Erfahrungen hier niederschreiben, möchte auch ich eine negative Erfahrung zum Besten geben. Wir waren im Winterurlaub in Reith im Winkel und waren mit unserer Tochter (damals 2) auf dem Schlitten unterwegs. Dabei war natürlich auch unser Rotti Aaron. Da wir im Stadtgebiet unterwegs waren, hatte ich Aaron an der Leine. Wir standen gerade vor einem Souvenir Geschäft um Karten für unsere Familie zu holen, da kam ein Zwergschnautzerrüde, Pfeffer & Salz angelaufen. Seine Besitzer waren noch weit weg, während er immer näher kam! Laut bellend! Aaron stand da nun überhaupt nicht drauf und ich merkte wie er anfing zu beschützen. Die kleine Kröte lies sich davon überhaupt nicht beeindrucken und die Besitzer schon gar nicht. Mittlerweile hatte ich echt Arbeit mit Aaron, da der Schnauzer immer näher kam und immer noch bellte. Ich hatte Aaron mittlerweile schon vorne hoch gehoben, damit er nicht den Schnauzer packte. Irgendwie hat er ihn dann aber doch erwischt. Als nächstes flog erst das Halsband von dem Schnauzer durch die Luft und anschließend der Schnauzer selbst. Übelste Beschimpfungen seitens der Besitzerin waren die Folge. Wenigstens der Mann der Frau war einsichtig und sah ein, dass es ihre eigene Schuld war. Der Schnauzer hat aber wohl jetzt ein Rottweiler Trauma. |
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.... andere "Nebendarsteller", anderer Ort.
Hallo Attila Genau die selbe Geschichte könnte ich auch erzählen. Nur hatte ich den "Kampfhund", damals noch der Hank und natürlich die Tierarztrechnung. Da ich mir weitere Diskussionen erparen wollte, habe ich zähneknirschend bezahlt und dadurch sogar noch indirekt "meine" Schuld eingestanden. Es ist einfach zum davonlaufen. Lieber Gruss Beat |
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Ich denke mit diesen Erfahrungen könnten wir alle hier Bücher füllen ! Leider.....
Hat man einen gut erzogenen Molosser, der sich ranrufen läßt, heißt es: "der MUSS ja böse sein, sonst müsste man ihn ja nicht ranrufen und anleinen..."; hat man einen schlecht erzogenen Molosser, der alles und jeden anspringt und andere Hunde anmacht, heißt es: "ist ja klar, solche Hunde sind immer so..." Recht machen kann man es den wenigsten, da leider fast alle anderen Hundebesitzer (zumindest hier bei uns) einen "Der-tut-nichts" haben..... Da werde ich dumm angemacht, wenn ich es wage mit meinem BM meine Tochter aus dem KiGa abzuholen, während ein Nachbar seine beiden Labrador OHNE Leine am KiGa vorbei spazieren führt ( weil von denen weiß "man" ja wie kinderlieb die sind...). Ich habe mir im Laufe der Jahre ein dickes Fell zugelegt und bin nur noch zu einem Gespräch über die Rasse bereit, wenn ich merke, dass die Leute echtes Interesse haben. Alles andere ist Zeitverschwendung! |
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