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ich hätte wie du reagiert.es bringt absolut nichts,sich mit solchen leuten zu unterhalten oder auf derartige provokationen einzugehen.das endet nur in gegenseitigen pöbeleien.ich grinse solche leute an und denke mir meinen teil.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Ich reagiere so rein gar nicht mehr auf solche ein dämliches Gequatsche! Weil es wie Anne schon schreibt rein gar nichts bringt! Muss aber zugeben, manchmal juckt es mich doch auch was dazu zusagen, schlucke es aber meistens dann doch runter!
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Die Zeit heilt keine Wunden, sie lindert nicht einmal den Schmerz Du hast Deinen Platz gefunden, ganz tief in meinem Herz |
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Ich denk', ich hätt' mich, den Opa ignorierend, direkt freundlich an die Kinder gewandt: "Wer will mal einen dicken, lieben Hund streicheln?" Wär' nicht das erste Mal, dass sich ein kleines Mädchen losreisst und dem Erwachsenen eine Lektion in Unvoreingenommenheit erteilt...
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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Ingrid:
Muss aber leider gestehen, dass ich nicht immer so gute Nerven habe und mich (selten) auf ein Streitgespräch einlasse. Pöbeleien sind aber besser zu unterlassen, schliesslich bewegt man sich als ''Botschafter'' dieser SoKas und will ja nicht noch die negativen Vorurteile bestätigen...
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...carpe diem... |
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Es kommt auf die "Tagesform" an. Manchmal reagiere ich in keiner Weise, mal frage ich, ob sie (z.B. die fehlinformierten "Bildzeitungsleser") an substantiierten Informationen zum Thema "Kampfhund" überhaupt interessiert seien oder ob sie nur ihren Frust und ihre angestauten Aggressionen ablassen wollten und frage manchmal auch ganz gezielt, ob sie Ärger mit ihrer Frau/mit ihrem Mann/mit ihren Kindern gehabt hätten. In diesem Fall sei es für mich natürlich "menschlich" verständlich, dass sie ein Ventil für ihren Ärger suchten.
Ich ertappe mich dabei, dass ich immer öfters selbst auf ganz unverschämte "Anwürfe" reagiere und nicht nur mehr die Faust in der Hosentasche balle da "Schweigen" oft als "Zustimmung" und nicht als Resignation über die Dummheit der Mitmenschen gewertet wird und ich zudem hoffe, zumindest den einen oder anderen "Kopfnicker" und "Nachschwätzer" zum Nachdenken motivieren zu können. Diesbezüglich habe ich bis heute schon fast alles an Argumenten ausprobiert und herausgefunden, dass man auf jeden "Fall" ganz individuell eingehen oder manchmal auch bewußt nicht eingehen sollte. Ein "Patentrezept" gibt es dazu m.E. leider nicht aber ganz wichtig ist, dass wir Hundehalter insbesondere den "Hundehassern" durch anspringende oder sonst wie objektiv "belästigende" oder auf den Gehsteig kotende Hunde keinen Nährboden für entsprechende "Stammtischhetzgespräche" bieten. Bei einem "Anwurf" sollten wir zunächst z.B. freundlich bereit sein, Auskunft über unsere Hunde zu geben und uns auch manchmal die Zeit nehmen, unsere Hunde z.B. von fremden Kindern streicheln zu lassen. Erkennt man beim Gesprächspartner echtes Informationsbedürfnis sollte man z.B. Kinder und Erwachsene motivieren, mit unseren menschenfreundlichen Hunden zu spielen um zu zeigen, dass von gut erzogenen und perfekt sozialisierten Hunden keine Gefahr sondern ausschließlich "Lebensqualität" ausgeht........ Aber wie eingangs erwähnt kommt es auf die eigene "Tagesform" an, oft will man nur unbehelligt mit seinem lieben Hausgenossen in der Natur Entspannung suchen und hat keine Lust und Zeit, bei "verkorksten" Mitmenschen "Therapeut" zu spielen. Wenn sich aber die Gelegenheit bietet und ein "Provokant" mit abnehmender Aggression zu einem Informationsaustausch bereit zu sein scheint, sollten wir diese Gelegenheit nutzen und geduldig alle Fragen beantworten. Nur bei einer schlechten "Tagesform" (wenn wir also selbst aus irgendwelchen Gründen "gefrustet" sind) sollten wir Hundehalter nach dem Spruch von Heiner Müller "Die wenigsten Menschen sind es wert, dass man ihnen widerspricht" unkommentiert offensichtlich an uns gerichtete "Anwürfe" hinnehmen. Zitat:
Geändert von Jochen (16.05.2005 um 14:19 Uhr) Grund: Habe unten im letzten Absatz einen Rechtschreibfehler korrigiert. |
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@Jochen:
Natürlich bemühe auch ich mich, nicht mit meinen Hunden anzuecken und auf ängstliche, vorsichtige, interessierte oder auch nur kritische Kommentare / Fragen angemessen zu reagieren, indem ich freundlich Auskunft erteile und "beweise", dass meine Hunde friedlich sind. Erst gestern Abend bin ich auf den Bonner Rheinwiesen einer Dame begegnet, die dort ganz alleine spazierenging. Sie entpuppte sich als in Hundedingen unerfahrene, aber intuitiv richtig handelnde Person, die keinen direkten Kontakt wünscht und sogar mit Pfefferspray unterwegs ist. Da ich Vega am Wegesrand abgelegt hatte, reagierte die Dame sehr freundlich, so dass sich bald ein angeregtes Gespräch entwickelte, in dem sie mir von mehreren unangenehmen Erlebnissen berichtete. Vega blieb die ganze Zeit über brav liegen und muckste sich nicht. Schließlich versuchte die Frau von sich aus, Vega zu locken... keine Reaktion. Erst als ich ihr die Kontaktaufnahme gestattet, trottete Vega zu ihr hin und schmiegte sich an sie. Das Ende vom Lied war, dass uns die Frau auf unserem gesamten restlichen Spaziergang begleitete und wir auch über unsinnige Verordnungen, das LHG NRW, Listenhunde & Co. sprachen. Mit solchen Gesprächen / Diskussionen habe ich kein Problem und ich nehme mir (fast) immer die Zeit dafür. Bei offenen Anfeindungen, Beleidigungen und dergleichen gerate ich aber ins Straucheln, weil mein italienisches Temperament regelmäßig mit mir durchzugehen droht. Zumal ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich bei solchen Leute auch nicht mit sachlichen Argumenten, Höflichkeit und Freundlichkeit durchdringe. Die wollen nicht eines Besseren belehrt werden, sondern viel lieber ihren Vorurteilen und ihrem verqueren Weltbild frönen. Grüßlies, Grazi |
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Die "Methode Ingrid" gefällt mir prima.
So viel Gedanken wie Jochen würde ich mir gar nicht machen. Wenn jemand so offensichtlich unmotiviert losmotzt, kann ich keinem vernünftigen Einwand geltung verschaffen. Ich verlege mich dann auf ein verständnisloses freundliches Staunen, als würde mich ein Außerirdischer anreden, und ziehe freundlich grüßend weiter. Gruß Felix |
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Zitat:
Nach dem Abstieg vom Berg sind wir mit dem Zug zurück. Die Hunde lagen unter den Sitzen. Da kam eine junge Familie. Die Mutter setzte sich direkt vor uns und der Vater neben mich. Da kam Versace (damals 10 Monate) unter dem Sitz hervor dann ging die Diskussion los. Wir sollen uns an die Tür stellen, warum wir die Hunde überhaupt im Zug mitnehmen usw. Das stieß bei mir auch auf Unverständnis. Der Zug war fast leer warum müssen sie sich denn genau bei uns plazieren? Für die Hunde mußten wir auch eine Fahrkarte bezahlen aber ein Sitzplatz steht ihnen nicht zu, nciht mal ein Liegeplatz unterm Sitz. Vor 2 Wochen war ich am Atlantik. In diesem Feriendorf gibt es einen ausgewiesenen Hundestrand. Da tummeln sich viele Hunde mit Halter. Keiner geht an den normalen Strand aus Rücksicht obwohl es noch nciht mal Saison ist. Da geht ein Pärchen spazieren und mokiert sich über die Hunde. Sie können den ganzen Strand entlang gehen und der ist wirklich menschenleer, nein am Hundestrand muß man prominieren. Wenn man im Unrecht ist hält man besser den Mund ansonsten bin ich so frei und sage was ich dazu meine. feuermohn Geändert von feuermohn (16.05.2005 um 23:50 Uhr) Grund: was vergessen |
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