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..... nach viel mehr unpopulären, unnützen und unnötigen (politischen) Regelungen verlangt!
Zitat:
Ich wage es aber zu bezweifeln ob es etwas nützt, sind doch gerade die Leute die es am meisten angeht am unbekümmertsten. Da werden wir wohl in den sauren Apfel beissen müssen und noch besser aufpassen. Einen schönen Sonntag Beat |
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Also, bei uns hier in Fulda ist die Sache ganz entspannt.
Ich habe auf Spaziergängen nie wirklich Probleme. Da aber alle ihre Erfahrungen hier niederschreiben, möchte auch ich eine negative Erfahrung zum Besten geben. Wir waren im Winterurlaub in Reith im Winkel und waren mit unserer Tochter (damals 2) auf dem Schlitten unterwegs. Dabei war natürlich auch unser Rotti Aaron. Da wir im Stadtgebiet unterwegs waren, hatte ich Aaron an der Leine. Wir standen gerade vor einem Souvenir Geschäft um Karten für unsere Familie zu holen, da kam ein Zwergschnautzerrüde, Pfeffer & Salz angelaufen. Seine Besitzer waren noch weit weg, während er immer näher kam! Laut bellend! Aaron stand da nun überhaupt nicht drauf und ich merkte wie er anfing zu beschützen. Die kleine Kröte lies sich davon überhaupt nicht beeindrucken und die Besitzer schon gar nicht. Mittlerweile hatte ich echt Arbeit mit Aaron, da der Schnauzer immer näher kam und immer noch bellte. Ich hatte Aaron mittlerweile schon vorne hoch gehoben, damit er nicht den Schnauzer packte. Irgendwie hat er ihn dann aber doch erwischt. Als nächstes flog erst das Halsband von dem Schnauzer durch die Luft und anschließend der Schnauzer selbst. Übelste Beschimpfungen seitens der Besitzerin waren die Folge. Wenigstens der Mann der Frau war einsichtig und sah ein, dass es ihre eigene Schuld war. Der Schnauzer hat aber wohl jetzt ein Rottweiler Trauma. |
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.... andere "Nebendarsteller", anderer Ort.
Hallo Attila Genau die selbe Geschichte könnte ich auch erzählen. Nur hatte ich den "Kampfhund", damals noch der Hank und natürlich die Tierarztrechnung. Da ich mir weitere Diskussionen erparen wollte, habe ich zähneknirschend bezahlt und dadurch sogar noch indirekt "meine" Schuld eingestanden. Es ist einfach zum davonlaufen. Lieber Gruss Beat |
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Ich denke mit diesen Erfahrungen könnten wir alle hier Bücher füllen ! Leider.....
Hat man einen gut erzogenen Molosser, der sich ranrufen läßt, heißt es: "der MUSS ja böse sein, sonst müsste man ihn ja nicht ranrufen und anleinen..."; hat man einen schlecht erzogenen Molosser, der alles und jeden anspringt und andere Hunde anmacht, heißt es: "ist ja klar, solche Hunde sind immer so..." Recht machen kann man es den wenigsten, da leider fast alle anderen Hundebesitzer (zumindest hier bei uns) einen "Der-tut-nichts" haben..... Da werde ich dumm angemacht, wenn ich es wage mit meinem BM meine Tochter aus dem KiGa abzuholen, während ein Nachbar seine beiden Labrador OHNE Leine am KiGa vorbei spazieren führt ( weil von denen weiß "man" ja wie kinderlieb die sind...). Ich habe mir im Laufe der Jahre ein dickes Fell zugelegt und bin nur noch zu einem Gespräch über die Rasse bereit, wenn ich merke, dass die Leute echtes Interesse haben. Alles andere ist Zeitverschwendung! |
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Hab auch schon oft die Erfahrung gemacht, wenn man sich als HH "vorbildlich" benimmt, zieht man sich den Zorn der anderen HH zu. Man kommt sich dann schon oft wie ein "Verräter" vor. Hab auch schon den Hinweis bekommen. Wenn sie ihren Hund anleinen, wird er böse! Jawoll!
Weil einige wohl keinen Bock haben, bei Begegnungen ihren Hund anzuleinen, weil der Hund sowieso nicht hört wenn man ihn ruft(hach, ich hab ja schon alles versucht, aber er hört einfach nicht), weil man alle Rechte auf seiner Seite wähnt etc. usw. Komplimente höre ich komischerweise immer nur von Nichthundlern. Bei Begegnungen mit Radfahrern lasse ich unsere Jungs immer am Wegrand Sitz machen. Kommentar: "Das sind ja Riesen, aber wirklich gut erzogen!" Eine Dame, eng an ihren Mann geklammert, ruft uns zu: "Wissen sie, ich hab schreckliche Angst vor großen Hunden, aber sie leinen ihre Hunde ja wenigstens an. Das tut doch dann mal wieder richtig gut ![]() LG Karin |
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Ich wähle einen Mittelweg.
Dem Sir hab ich beigebracht in meiner unmittelbaren Nähe zu sein wenn sich (egal wer oder was) nähert. Okay, manchmal muss ich ihn erinnern, aber das ist kein Problem. Angeleint wird er nur, wenn ich sehe, dass andere Hundehalter ihre Hunde auch an die Leine nehmen. Bei Joggern und Radfahrern nehm ich den Sir kurz ans Halsband (was meist positiv kommentiert wird). Spaziergänger ohne Hund interessieren ihn überhaupt nicht und er trottet einfach neben mir weiter. Wird's mal eng, dann gehe ich etwas vom Weg ab und lass ihn absitzen bis die Leute an uns vorüber sind. Very easy...
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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