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  #1 (permalink)  
Alt 14.06.2010, 19:38
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Standard AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung

Zitat:
Zitat von BX-Isabell Beitrag anzeigen
Fakt ist für mich,ich werde so etwas meinen Hunden und den Mitmenschen zumuten.
Das ist zumindest konsequent

__________________
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Alt 14.06.2010, 19:39
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Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Das ist zumindest konsequent

Sorry,ich meinte natürlich NICHT
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  #3 (permalink)  
Alt 14.06.2010, 20:33
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Standard AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung

Aber "stellen und verbellen" hat doch nichts mit Beute zu tun, oder?
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  #4 (permalink)  
Alt 14.06.2010, 23:12
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Thysons Mama
 
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Standard AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung

Ich mache mit meinem Boxer seit 1,5 Jahren VPG, trainiere 4 Tage die Woche im Verein, auf einem DVG-Platz und einem SV-Platz, den Rest alleine. Muss zugeben, dass ich ohne nicht mehr könnte und auch nicht mehr möchte. Mein Hund liebt es!

VPG besteht nicht aus Schutzdienst! Dazu gehören 3 Desziplienen, nähmlich Fährten, Unterordnung UND Schutdienst.
Der Schutzdienst selbst sieht für Außenstehende meisst wilder aus, als es ist. Mein Kleiner ist dadurch keineswegs aggressiv und hat sich in keinster Weise negativ entwickelt. Ganz im Gegenteil, er ist im Alltag einfach nur unkompliziert und pflegeleicht, weil runum ausgelastet und zufrieden.
Wer behauptet SD macht aggressiv, der hat schlicht weg keine Ahnung wovon er spricht! Wenn ein Hund anständig im Schutzdienst gearbeitet wird, sinkt sogar die Bereitschaft im Alltag zu beißen. Das liegt zum einen daran, dass die Hunde durch den SD selbstbewusster werden und in den meisten Fällen beißen Hunde nicht aus Dominaz, nein aus Unsicherheit oder Angst. Zum anderen haben im SD-gearbeitete Hunde eine höhere Reizschwelle, weil diese nervliche Belastungen kennen und genaugenommen "abstumpfen". Das heißt, was der (ich meine es nicht negativ) Hausfrauenhund im Alltag als bedrohlich einstuft und aus der Angst vielleicht "angreift", darüber wird ein Schutzhund nur müde lächeln, die Situation als harmlos einstufen und gelassen dran vorbeigehen. Abgesehen davon hat JEDER Hund von Natur aus einen Beutetrieb, der eine mehr, der andere weniger. Wenn die Triebe ständig nur unterdrückt werden, z.B, der Hund darf nicht jagen, keine Zerrspiele, dies nicht und das nicht, dann staut sich nur das Verlangen danach und kommt früher oder später doch zum Vorschein. So kann der Hund seine Triebe im Sport/auf dem Platz ausleben und hat im Alltag kein Verlangen dazu.

Alles was ich über VPG schreibe, setzt natürlich einen guten, zeitgemäßen Verein, Helfer, Ausbildungswart voraus. Schwarze Schafe gibt es überall! Auch, und garnicht so selten in Hundeschulen, weil diese mehr daran interessiert sind, dass der "Kunde" wiederkommt, als an den Problemen.
Leider hat der VPG-Sport immer noch das verstaubte Image. Es gibt aber auch wirklich superklasse Plätze, wo die Hunde sehr bedacht, modern, positiv ausgebildet werden, mit Clicker, mit Futter und Beute, über externe Bestätigung usw., wo sich die Leute wirklich die Köpfe zerbrechen und wo man den Hunden den Spaß und die Freude, die Motivation und die korrekte Ausbildung ansieht und das vom Weiten!
Die hier z.T erwähnten schwarzen Schafe sind bereits am Aussterben, weil man den Hunde einfach ansieht, wie sie gearbeitet werden und weil man mit einem meidenden Hund keinen Blumentopf mehr gewinnt und auch in der Szene schief angeguckt wird

Beim Fährten läuft sowieso nix mit Druck, ein Hund der eine Strafe im Hinterkopf hat kann sich nicht auf die Suche konzentrieren, im schlimmsten fall täuscht er vor, dass er auf der Spur ist um der Strafe zu entgehen, damit ist man bei der Prüfung duchtgefallen!

In der Unterordnung geht es in erster Linie um eine korrekte und SCHNELLE Ausführung der Übungen, ein Hund ist nur schnell wenn er eine Motivation dazu hat, eine positive Erwartungshaltung. Je mehr Druck kommt, desto mehr Unsicherheit bzw. Konflickte hat er und desto langsamer wird er, weil er befürchtet etwas falsch zu machen.

Im SD läuft eigetnlich alles über den Beutetrieb. Der Hund will die Beute um jeden Preis und lernt mit zunehmendem Ausbildungsstand, dass er nur über Umwege an sein Ziel gelangt. Das heißt nur über Gehorsam. Klar weiß der Hund, dass der Helfer im 6. Versteck steht. Er könnte auch die Abkürzung nehmen, aber dann gibt es keine Bestätigung und er muss von Vorn anfangen, das dauert noch länger als wenn er alle Verstecke reviert, so wie der Hundeführer es von ihm verlangt. Im Grunde lernt der Hund zu Beißen wenn die Beute "lebt" (Bewegung, Reize) und zu Trennen wenn diese "tot" ist, wenn keine Beutebewegung da ist, neutrale Situationen. Es gibt auch andere Bereiche über die man Arbeiten kann, z.B die Aggression, die ein Hund ebenfalls von Haus aus mitbringt. Z.B beim Verbellen. Der Helfter fordert den Hund heraus, macht sich groß und droht, der Hund verbellt, der Helfer wird ganz klein mit Hut und macht die Biege. Der Hund hat gelern: Wenns brenzlich wird, erstmal verbellen, dann macht sich der Helfer in die Hose und der Hund denkt er wäre der größte Held unter der Sonne

In Grunde bestechen wir in der ganzen VPG-Ausbildung die Hunde oder manipulieren diese in ihrem Verhalten, dass sie durch positive Erfahrungen ein bestimmtes Verhalten zeigen, mehr nicht.

Übrigens ist unser Helfer der beste Freund von Thyson, dem knutscht er regelmäßig die Ohren wund.

Und wers nicht glaubt, der darf sich gerne und jederzeit ein eigenes Bild machen und uns auf dem Platz besuchen.
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Ohne Hund wäre selbst der Ball nicht rund!

Geändert von Regi (14.06.2010 um 23:17 Uhr)
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  #5 (permalink)  
Alt 14.06.2010, 23:35
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Standard AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung

Zitat:
Zitat von Scotti Beitrag anzeigen
Aber "stellen und verbellen" hat doch nichts mit Beute zu tun, oder?
Irgendwo schon...
Das Stellen ist erstmal das "finden" des Täters. Also revieren und feststellen in welchem Versteck der Täter steht (und dieser steht nicht immer im selben Versteck, es gibt die Prüfungen 1 bis 3. Bei der 1. steht der Helfer im 2. Versteck, bei der 2 im 4. Versteck und bei der 3 im 6. und beim Üben kann er in jedem stehen)
Zum Verbellen selbst: Der Hund darf, wenn er den Helfer inclusive Beute im Versteck findet nicht beißen, weil der Helfer passiv steht und keine Bedrohung darstellt und die Beute "tot" ist. Durch das Bellen zeigt er seinem Hundeführer an, "habe den Helfer gestellt" und signalisiert den Helfer damit, du bleibst hier stehen und rührst dich nicht vom Fleck, sonst beiß ich dich!" Verbellt wird solange bis der Hundeführer hingeht und den Hund aus dem Versteck ins Fuß ruft und das kann schon mal dauern. Deswegen muss man es beim Üben oft bestätigen. Erst nach einem Kleffen, dann nach 5mal ordentlich Bellen, dann nach 10sec., später vielleicht nach 30usw. Bestätigt wird in erster Linie damit, dass der Helfer den Arm ruckartig hebt, somit einen Angriff auf den Hund macht und dieser ihn daduch beissen darf und die Beute der Hund bekommt. Er muss immer die Hoffnung haben, dass ein Anbiss kommen könnte, sonst hat er keine Motivation zum Verbellen. Im Grunde genommen ist das Verbellen, sowas wie Beutebetteln. Aus Hundesicht: "Ich belle und bettel solange bis sich der Helfer bewegt und ich ihn beissen darf". Die allerwenigsten Hunde bellen wirklich aus der Aggression heraus, den Unterschied kann man sehen und hören!
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Alt 15.06.2010, 03:08
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Standard AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung

Eines muss ich aber noch ungedingt loswerden:

Ich habe hier mehrmals was vom "Wehrberech" gelesen.
Das ist Geschichte von 19xy, was heute auf wirklch KEINEM Hundeplatz praktiziert wird, weil kein Ausbildungswart die Verantwortung dafür tragen würde (diese sind rechtlich für alles Verantwortlich was auf dem Platz passiert) und es rechtliche Folgen hätte. Und weil sich kein Helfer mehr mit "minderwertigen" Hunden rumplagen will, die das Potenzial nicht mitbringen, weil diese früher oder später eh versagen (=Zeitverschwendung, aus Helfersicht)

Es wird ausschließlich im Beute und/oder Aggressionsbereich gearbeitet. Unter Aggressionsbereich fällt alles was mit Drohen und Gebärden zu tun hat. Dabei wird der Hund weder geschlagen noch sonst in irgendeiner Weise körperlich genötigt oder niedergamacht. Der Hund geht dabei zu keinem Zeitpunkt ins Meiden.

Der "Wehrbereich" ist absolut tabu. Darunter versteht man nämlich, dass dem Hund nicht nur gedroht wird, sondern dass er tatsächlich körperlich auf ganz üble Weise angegriffen wird. Er wird in die Enge getrieben, dass er nicht flüchten kann (z.B angebunden in einer Ecke) und ernsthaft angegriffen, erleidet dabei Schmerzen und Ängste und fängt ab einem bestimmten Punkt an zu meiden in der Hoffnung, der Gegner lässt von ihm ab wenn er sich geschlagen gibt und unterwirft. Er wird weiter maltretiert bis er aus seiner existentiellen Not beschließt um sein Leben zu kämpfen, weil er keinen anderen Ausweg mehr sieht. Und JEDER Hund kommt früher oder später an den Punkt sich zu wehren. So hat man früher die wesensschwachen Hunde zum Beissen gekriegt bzw. "gezwungen".
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sowas im Sportbereich nicht mehr stattfindet!
Leider wird der Begriff als solches oft noch fälschlicherweise für den Aggressionsbereich verwendet
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Geändert von Regi (15.06.2010 um 03:16 Uhr)
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  #7 (permalink)  
Alt 15.06.2010, 07:01
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Standard AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung

@Regi

GsD nimmt die Tendenz zum Training mittels Wehrtrieb ab. Du und ich haben es schon betont. Diese Hunde kennst Du sofort raus, wenn man ein wenig Ahnung von Hunden hat.

@Scotti
Regi hat es genau beschrieben...die Beute=Ärmel ist inaktiv und wird deshalb dem HF mittels Bellen angezeigt - der Hund sagt "Komm her, ich hab den Ärmel gefunden", denn er weiß, wenn sein HF kommt, dann kommt auch wieder Action ins Spiel.

Ich weiß nicht wie lange es noch dauern wird, bis die breite Masse der HH versteht.....es ist SPORT um eine Beute=Ärmel und diese Hunde beschützen nicht mehr und nicht weniger, als jeder anderer Hund. Der Vorteil ist einfach, daß der HF seinen Hund wesentlich besser kennt und ihn auch in sehr hoher Trieblage steuern kann und diese Hund ausgelastet sind...daher viel ausgeglichener sind im Alltag.

Darf ich das Beispiel meines Ausbilders einwerfen. Sein Rotti-Rüde wurde in den höchsten Prüfungsstufen (ÖPÖIII und IPOIII) geführt und war trotzdem, oder gerade deshalb, ein toller Rettungshund. Besser konnte man nicht zeigen, daß VPG - sauber trainiert über die Beute - nix, aber auch garnix mit Agression gegen Menschen zu tun hat.
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin.
(Albert Einstein)
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  #8 (permalink)  
Alt 15.06.2010, 10:10
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Standard AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung

Zum Thema Wehrtrieb kann ich nur sagen:

Ich bin froh, dass diese Arbeitsweise inzwischen weitestgehend verpönt ist.
Ich hatte vor 15 Jahren eine wehrtriebig scharfen Dobermann, der Hund war eine Waffe. Er hat mich sehr viel Arbeit und Nerven gekostet und ich konnte ihn (und somit die Verantwortung für ihn ) NIEMALS aus der Hand geben, was - wie man sich unschwer vorstellen kann - eine besch... Situation für ein Zusammenleben mit einem Hund ist.

Als ich damals die ersten Male mit diesem Dobi auf den Hundeplatz (Rottweilerplatz) kam, war alllerdings das Interesse einiger HH sehr gross an meinem Hund und mir wurde kein schlechter Preis geboten....
Ich war davon ehrlich gesagt sehr geschockt und habe keinen Moment darüber nachgedacht, ihn abzugeben oder gar zu verkaufen

Der arme Kerl hatte sicherlich schon einen leidvollen (!) Weg hinter sich. Arbeit im Wehrtrieb beeinhaltet keine Freude und nichts Positives für das Tier. Wer so arbeitet, ist für mich schlicht und ergreifend ein Tierquäler, egal welcher Institution oder welchem Verein er angehört.
__________________
Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.
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  #9 (permalink)  
Alt 15.06.2010, 10:17
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Standard AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung

Zitat:
Zitat von AlHambra Beitrag anzeigen
Zum Thema Wehrtrieb kann ich nur sagen:

Ich bin froh, dass diese Arbeitsweise inzwischen weitestgehend verpönt ist.
Ich hatte vor 15 Jahren eine wehrtriebig scharfen Dobermann, der Hund war eine Waffe. Er hat mich sehr viel Arbeit und Nerven gekostet und ich konnte ihn (und somit die Verantwortung für ihn ) NIEMALS aus der Hand geben, was - wie man sich unschwer vorstellen kann - eine besch... Situation für ein Zusammenleben mit einem Hund ist.

Als ich damals die ersten Male mit diesem Dobi auf den Hundeplatz (Rottweilerplatz) kam, war alllerdings das Interesse einiger HH sehr gross an meinem Hund und mir wurde kein schlechter Preis geboten....
Ich war davon ehrlich gesagt sehr geschockt und habe keinen Moment darüber nachgedacht, ihn abzugeben oder gar zu verkaufen

Der arme Kerl hatte sicherlich schon einen leidvollen (!) Weg hinter sich. Arbeit im Wehrtrieb beeinhaltet keine Freude und nichts Positives für das Tier. Wer so arbeitet, ist für mich schlicht und ergreifend ein Tierquäler, egal welcher Institution oder welchem Verein er angehört.
also hast du den dobi jemanden abgenommen? oder wie bist du zu den dobi gekommen? wie alt war er da?
__________________
viele grüße linda und


http://www.dogocanario-amstaff.de/
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  #10 (permalink)  
Alt 15.06.2010, 07:14
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Meine Bekannte die VPG mit ihrem Boxer macht ist der Meinung, dass der Hund Stellen und Verbellen macht falls mal ein Einbrecher zu hause auftaucht.
Das hat sich dann ja wohl erledigt, es sei denn der hat zufällig einen Ärmel dabei
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