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AW: Leinenaggression..
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Spar Dir Zeit und hör auf Onkel "P". :D |
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Bin ja auch dankbar für dieses Forum und dein ständiges Hinweisen auf das Pietralla-Buch, das ich mir sonst sicher nicht von mir aus gekauft hätte und das clickern erst viel später oder gar nicht entdeckt hätte. Ich habe jetzt sogar schon meine Nachbarin mit Kleinhund fürs clickern begeistern können, die will jetzt Anti-Kläff-Training mittels Clicker machen und hat von mir schon ein eigenes Pietralla-Buch und nen Clicker und die Konditionierungsanleitung von Clicker.de bekommen, denn sie hat kein Internet und ist entsprechend weniger rundum informiert. |
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:king:HURRA Wir auch, bisher hat meine doofe Intilligenzbestie das Clickern draussen ignoriert aber heute war DER TAG, ein fremdes Revier und er ganz ruhig (staun) dann nimmt man auch den Clicker wahr, ich dachte das wird nix draussen und habs einfach wegen den positiven Erfahrungen von Euch und meiner Freundin immer mal wieder getestet, Zeichen und Wunder können geschehen!!!!!
Dafür hat er sich nachmittags im freilauf wieder wie eine Wildau auf Provokurs benommen:hmm: Liebe Grüsse von der Pöbelbande |
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Heute hatten wir leider einen kleinen Rückfall,aber ich habe jetzt eine Vermutung,wegen der 2 schlechten Erfahrungen an der Leine mit 2 schwarzen Hunden.Kann es sein,das Tyson keine schwarzen Hunde mag oder gibt es das gar nich?Die kleine Hündin wohnt in unserer Straße und ist erst 5 Monate und wirklich ein ganz kleiner Hund.Kann es sein,das er denkt,er wäre der verhasste Nachbarshund?Warum sollte er sonst bei so einem kleinen Hund,der nich bellt gar nichts so ausrasten,wenn wir die ganze Zeit selbst an großen Rüden ohne alles vorbei kamen?
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Auf schwarze Hunde reagieren viele Hunde extremer, gross und schwarz war immer das schlimmste für meine Angsthunde, vielleicht der hündische vertreter vom grossen schwarzen mann:D, vielleicht kommts daher, dass die mimik nicht so leicht zu lesen ist, meine erklärung die ich mir gesucht habe.
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stimmt aber wo du s sagst hab ich das auch schon öfter mal gehört,nur meine ich auch mal gehört zu haben,das es Quatsch wäre wenn man sagt,mein Hund mag keine schwarzen Hunden oder dicke Männer etc...Was ich widerrum Quatsch finde,wenn der Hund genau mit so einem schlechte Erfahrungen gemacht hat:hmm: Aber was ich mich auch immer frage,wie kann ein Hund sehen??Also ich meine,wie kann er unterscheiden?Denn wen Tyson im Wintergarten sitzt und es läuft eine fremde Katze im Garten,flippt er aus.Wenn s eine von unseren ist,nich. Riechen kann er sie ja schlecht aus dem Wintergarten,oder?((-; |
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Es reicht, wenn sie vorher niemals oder nur ganz selten, welche kennengelernt, sprich wenn sie nicht darauf sozialisiert wurden. Unsere erste Hündin hatte auch mal einen Wurf. Wir haben einen Welpen aus dem Wurf erst mit 5 Monaten abgegeben und wieder zurückbekommen, weil sie Angst vor dem Mann der Familie hatte. Man hielt uns vor die Kleine hätte wohl schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht, dem war aber nicht so. Im Gegenteil, meinen damaligen Mann und meinen Vater liebte sie heiß und innig, sie waren auch immer gut zu ihr. Aber sie hatte tatsächlich Angst vor anderen Männern, weil sie offensichtlich bis dahin zuwenige kennengelernt hatte. Mir war damals noch nicht bewusst, wie gründlich man Welpen sozialisieren muss. Wir haben sie dann zu einem Paar gegeben, die weit mehr Hundererfahrung hatten und ihnen das Problem geschildert. Die Kleine lehnte am Anfang den Mann auch wieder sehr ab, er durfte sie gar nicht anfassen. Die Beiden hatten aber Geduld und wussten auch wie sie damit umzugehen haben, daher legte sich das recht bald. Wir hatten lange telefonischen Kontakt, nach ca. 2Wochen rief das neue Frauchen glücklich an, die Süße würde gerade mit ihrem Mann zusammen auf der Couch liegen und mit ihm Mittagsschläfchen halten. :) Cira steht auch nicht so auf Männer. Ich glaube sie ist bis sie zu uns kam, auch kaum mit Männern zusammen gekommen, deswegen ist sie ihnen gegenüber auch wesentlich misstrauischer, als Frauen und braucht eine ganze Weile länger, bis sie mit ihnen warm wird. Ich glaube aber auch bei ihr nicht, dass sie schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht hat, nur -wie bei unserer Kleinen- im Welpenalter einfach zuwenige kennengelernt. Was ich jetzt mit ihr, so gut wie möglich nachhole. Ich denke, man kann insgesamt davon ausgehen, wovor der Hund Angst hat, kennt er nicht. Außer er ist wirklich traumatisiert, durch Misshandlung etc. Aber in den meisten Fällen hat er es einfach nur nicht gut genug kennengelernt. Zitat:
Wobei Hunde aber, meines Erachtens nach, noch besser sehen, wenn sich das Objekt bewegt, vllt. interessiert es sie dann aber auch nur mehr, als wenn es still ist. ... |
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Mach' dir bewusst, dass draußen das Clickergeräusch für den Hund von 1000 anderen Dingen "übertroffen" wird... ich muss auch momentan noch drauf achten, draußen immer in Ambers Nähe zu sein beim clickern, weil sie es sonst nicht wahrnimmt, aber das hat für mich nix mit ignorieren zu tun sondern es ist einfach eine völlig andere Situation. In der Wohnung ist der Clicker das einzige Geräusch, ohne Ablenkung, draußen ist es ein Reiz unter vielen. Und der Hund muss ja erstmal so weit sein, dass er "mit nem halben ohr" bei dir ist und den Clicker als wichtiges Geräusch/wichtige Rückmeldung/Signal wahrnimmt. Daher würde ich von doof und ignorieren nicht reden :lach4: |
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Ja,aber heißt das,er kann die Katzen vom Optischen unterscheiden?? |
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@mila
das mit doof war ein witz und die verschiedenen reize sind mir durchaus klar, mit schleppleine allein im park hört er den clicker sogar in der jackentasche trotz grösserer entfernung, mein problem sind seine stärksten reize hunde und ball, dafür lässt er trotz seiner verfressenheit jede futterschüssel stehen. Wir arbeiten also immer weiter am grundgehorsam und der impulsverarbeitung. liebe grüsse susanne |
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wenn Futter nich so interessant ist:) |
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Warum sollte er das nicht können? ... |
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Der Clicker ist ja nicht das Signal auf das er reagieren soll. Der Clicker ist die "verlängerte Belohnung", nicht das Signal. Wenn Du "Schau" sagst, muss er reagieren. Die Reaktion wir geclicked. So wie es sich anhört, machst Du Dir das Clickgeräusch gerade kaputt. :sorry: |
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Mit dem ball zu arbeiten halte ich nicht für günstig erstens schnappt er wegen dem auch nach meiner kleinen und ausserdem bin ich da negativ eingestellt seitdem ich gelesen habe was im hirn eines hundes passiert der auf bälle fixiert wird.
das schau klappt erstmal nur auf weite entfernung, ich clicker ihn allerdings auch wenn er trotz hundesichtung "weich" bleibt, d.h. auf schnalzen richtungswechsel oder auch einfach ruhiges betrachten, ich clicker nicht um seine aufmerksamkeit zu bekommen, allerdings bin ich kein clickerkönig (leider) und werde mir da noch unterstützung holen. |
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Er würde den Ball dann ja nur für Belohnungen bekommen.Und auch nur so lange,wie du es willst. Klickern musst du ja in dem Moment wo er was richtig macht,es heißt ja nur das er das lecker dann bekommt,wenn er z.b zu dir kommt. Es verlängert ja nur die Leckerliegabe und ist nur ein Versprechen für den Hund.Aber er weiß,in dem Moment wo du klickerst,war es richtig und nicht erst wenn das lecker kommt.Ist halt einfacher,als wenn man im richtigen Moment mit Leckerlie belohnen muss.Aufmerksam soll er nich dadurch werden.also nich klickern,weil er dann guckt,aber gar nix positives getan hat.So hörte sich das zumindest an.Vielleicht hab ich dich auch missverstanden,dann muss ich mich entschuldigen:sorry::) |
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hab schon gesehen,hab dich falsch verstanden...Der Peppi ja uch((-;
Sorry..(-: |
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:king:Die positiven Erlebnisse häufen sich!!!!
Jetzt nochFortschritte beim Abruf und ich schweb auf Wolke 7 :D, wir haben heute Mecker gekriegt von einem Boxerbesitzer der seine Ruhe haben wollte (im Feilauf!),lässt seine Dame aber auf und ab springen was sie für meinen Boxerliebhaber noch interessanter machte, vor alle da ich scheinbar sowieso die Einzige bin die sich wirklich an alle Regeln/Gesetze hier hält, d.h. Freilauf nur im Freilauf nicht im Park und nicht im Wäldchen für Leinenbefreite (da kann man dann gehorsam erwarten) Es wird, es wird, es wird:party1: |
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Das scheint wohl das Jahr der Leinenpöbler zu sein((-: Bei allen scheint es voran zu gehen(-: Bei uns läuft auch immer och alles super(-: Heute kam uns ein schwarzer Hund entgegen und wir kjonnten gar nicht ausweichen.Er kam genau auf unserer Höhe und war vielleicht noch 2-3 Meter entfernt(ohne Leine).Mir blieb nichts anderes übrig,als Tyson ins Sitz zu bringen.Hat auch super geklappt.der andere hat ihn nicht interessiert,aber dann kam der andere zum schnüffeln!!!Der Besitzer hat dann seinen Hund am Schwanz zurück gezogen!!!!!Na ja,da hat Tyson dann doch kurz einen Satz gemacht und einmal gebellt,aber das war ja auch nicht anders zu erwarten!Hab ich ihm nich wirklich übel genommen(-; Aber ich bin super zufrieden.Er läuft sonst an allen vorbei ohne interesse! |
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Ich hatte bis vor 3 Monaten ziemlich Probleme,da meine bx jeden grösseren Hund ziemlich angebellt hat und dann noch in die Leine gesprungen ist.
Habe mir nen Erfahrenen Hundetrainer genommen und ein Schlauchtraining gemacht.Jetzt läuft mein Hund super und ich bin total glücklich.Er Ignoriert alle Hunde geht super und unsere Spaziergänge machen wieder richtig Spass.... |
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Davon habe ich auch noch nie gehört. ... |
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Würde mich auch brennend interessieren...
Ich hab mal gegoogelt und das hier gefunden...ob es das allerdings ist? http://www.bordeauxdogge.bplaced.net...rd/kahnung.gif Zitat "Nimm Schläuche, die springen nicht weg. 3Stck in der Hand halten, einen werfen, den Nächsten gibt es erst wenn Hund wieder da ist (der will ja eh nur dass was der Andere hat, wie bei Kindern), der erste wird vom Hund fallen gelassen, du wirft dann den zweiten und behälts den Ersten etc. Wirf den Ersten nach links, wenn der Hund zurückkommt und gleich fallen lässt (das haben die schnell raus) dann den Zweiten nach rechts, so dass keine Energie verloren geht, es läuft komplett über Dich, und der Hund kommt schneller mit Beute zurück (will ja das nächste haben) als dass er weg läuft." Zitat Ende |
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.... es gibt ja auch noch den Schlauch beim Pferd :D Denke aber nicht dass der gemeint ist !!! Hoffentlich :schreck: |
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Der war so verrückt und hat sogar den dritten und vierten Schlauch noch gierig gepackt, um ihn nur bloß nicht wieder herzugeben. ^^ Aber ich kann mir jetzt nicht vortellen, dass es hier auch passt oder? ... |
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Bei uns läuft es im Moment prima.
Ich bin sehr stolz auf meine Süße, wie gut sie sich macht. Fahrradfahrer werden wohl immer noch sehnsüchtig beäugt, genau wie andere Hunde zu denen sie nicht darf, weil sie an der Leine sind, aber sie schmeißt sich nicht mehr in dieselbe, lässt sich absetzen und dann vernünftig daran vorbeiführen. Natürlich werden immer noch schmachtende Blicke hinterhergeworfen, aber sie ist ansprechbar und geht problemlos mit mir weiter. Letztens ist uns allerdings in Fauxpas passiert. :hmm: Normalerweise haben wir mit Joggern gar keine Problem mehr. Die meisten werden kaum noch beachtet. Bei manchen schaut sie schonmal kurz, aber das ist auch alles. Ich bin aber immer noch vorsichtig und lasse sie oft noch am Wegesrand absitzen, wenn einer vorbeihechtet. So wie auch vor einigen Tagen. Cira schaute sich mäßig interessiert an, wie er vorbei lief. Ich wartete noch eine Weile und als der Jogger ca. 30m weit weg war, lies ich sie wieder laufen um in die andere Richtung weiter zu gehen. Normal kein Problem, schon tausend Mal so gemacht. Aber dieses Mal weiß ich auch nicht, was in ihrem süßen Köpfchen vor sich ging. Sie drehte ab und hechtete dem Jogger den ganzen Weg im Affentempo hinterher, mich schreiend und rufend in ihrem Kondenzstreifen stehen lassend. :hmm: Ich dachte ich spinne und bitte lieber Erdboden tu dich bitte ganz weit unter mir auf. :( Glücklicherweise war der nicht änstlich und lief einfach weiter. *puuuh* Madam hüpfte zweimal lustig um ihn herum und machte sich dann auf den Rückweg. Ich war so sauer... *grml* Kurz überlegt, was machst Du jetzt? Bei Bloch habe ich gelesen, dass es wirksam sein kann, wenn der Hund mal stiften geht, dass man ihn weg jagt, wenn er zurückkommt, so tut, als wenn er jetzt nicht mehr zum Rudel gehört. Ich also auf sie zu, um sie zu verscheuchen und laut gemeckert: Verschwinde, hau ab!!! Geh weg!!! Fand sie erst lustig das neue Spiel und hüpfte weiter erfreut um mich herum. Deswegen setzte ich noch einen drauf, knurrte sie mehrmals böse an und verscheuchte sie wieder, wenn sie mir zu nah kam. Danach drehte ich mich um und ging weg. Das saß! Sie lief bedröppelt ein paar Meter, aber guten Abstand einhaltend, hinter mir her und war reichlich verwirrt, das konnte man ihr gut ansehen. Das Ganze dauerte ungefähr 5 Minuten. Danach habe ich sie wieder kommen lassen. Ich habe sie nicht gelockt, war aber neutral und habe sie nicht mehr weggescheucht, wenn sie näher kam. Den ganzen restlichen Spaziergang war sie superlieb, der besterzogenste Hund, den man sich vorstellen kann, aber auch recht devot und offensichtlich noch erschreckt, obwohl ich schon lange wieder sehr freundlich und lieb zu ihr war und sie auch wieder viel gelobt habe. Ich muss sagen, das hat wirklich großen Eindruck auf sie gemacht, mehr als ich gedacht habe, wohl auch, weil sie solch aversives Verhalten überhaupt nicht von mir/uns kennt. Aber in dem Fall war einfach ein deutliches Zeichen notwendig. Seitdem ist es auch nicht wieder vorgekommen, dass sie versucht jemandem hinterher zu laufen, sie kommt sofort, wenn ich sie rufe, auch wenn jemand vorbei joggt. Selbst bei Hunden lässt sie sich inzwischen kurz vorher abrufen und mit den Fahrdfahrern ist es -wie ich schon schrieb- auch viel besser geworden. Vllt. hängt es ja alles zusammen. Ich weiß es nicht. Aber ich habe wirklich den Eindruck, es hat insgesamt einiges bewirkt. Möglicherweise nimmt sie mich ernster, wobei ich vorher nicht den Eindruck hatte, dass sie es nicht tut. Außer als sie dem Jogger hinterhergehechtet ist, da kam ich mir nun tatsächlich wie der größte Idiot vor... :hmm: ... |
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Hab ich letztens auch bei Tyson probiert und es klappt seitdem wieder.Und ich dachte,er würde abhauen(-; ne,er kam mit geducktem Kopf zu mir.Hääääää?? hab ich gedacht((-; Ist doch super das es so gut klappt:ok: weiter so:ok: Zu der Schlauchtechnik habe ich gelesen,das ist das selbe wie mit Wurfkette und disk!! Also nix Tolles... <machen wir lieber weiter so:ok: |
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Das mit dem Wegjagen kenne ich auch - in meiner HuSchu wurde uns zu dieser "Technik" geraten, wenn der Hund ausser Kontrolle gerät, also zB total pöbelt, abhaut oä.
Bei uns läuft es derzeit ganz okay, mit einen Hochs und Tiefs... Samson war am Sonntag, Montag und Dienstag irgendwie "wie doll", er hechelte und fiepte viel (im Haus) und war draussen mega aufgedreht, markierte alle paar Meter mit wildem Gekratze und stand regelrecht unter Strom. "Mister 10000 Volt" Vermutlich ist ihm der Frühling ins Hirn geschossen (oder sonstwo hin), vielleicht zuviel Sonnenschein, erste duftende Hundedamen, neuer Hormonschub ?! Alles ausammen ? Dienstag früh hatten wir dann wieder Einzeltraining, schönster Sonnenschein und das Auslaufgebiet war unglaublich voll... :hmm: Und dann mitten rein mit dem Kerl... Gleich am Anfang nach dem Aussteigen gab es das erste Scharmützel. Ein Labbirüde kam voll auf Samson zugefetzt - der noch an der Leine war - und ohne irgendeine Kontaktaufnahme gleich Bodycheck bei meinem Burschen, der sich das hat natürlich gar nicht gefallen lassen. Also gab es erst mal eine Abreibung für den Labbi, aber nur Umwerfen, Unterbuttern und fertig. Natürlich ordentlich laut, meine Mutter hat sich fast ins Hemd gemacht ;), die Trainerin und ich blieben recht cool, es war gut zu erkennen, dass da nichts passieren würde. Allerdings war meiner anschliessend noch aufgeputschter und ich brauchte einige Meterchen um ihn wieder runter zu fahren. Das klappte aber erstaunlich gut und wir haben kontrolliert Hundekontakte (Freilauf) zugelassen, es ging um Führung unter vielen Hunden, ich sollte mal zeigen wie das so geht mittlerweile. Leider ist er mir zwei Mal aus "dem Befehl gesprungen", sollte also eigentlich bei mir bleiben, ist aber plötzlich losgeschossen und hat doch Kontakt aufgenommen, das zwar freundlich, aber eben eigentlich NICHT gestattet. Jeweils startete er durch, wenn ich zu dem anderen HH "Guten Morgen" sagte. Anscheinend reicht so ein kleiner Impuls, ihn loszuschicken, also hat mir die Trainerin gesagt, ich solle lieber unhöflich sein und erst ganz spät grüssen (praktisch wenn ich fast vorbei bin) und auch sehr verhalten im Ton. Insgesamt lief es aber bis dahin recht gut, dann allerdings trafen wir einen schwarzen Labbi, der ruhig seines Weges ging, allerdings grade auf uns zu. Ich bin leicht ausgewichen (wie ich das derzeit immer tue bei Frontalbegegnungen) - Samson hat den anderen kurz anvisiert, wurde sehr bedrohlich und gross und startete dann voll durch, Angriff pur ! Der andere hat sich sofort unterworfen, aber Samson hat ihn etwa 10 Meter weit in ein Gestrüpp "gebulldozert" und runtergedrückt, eben trotz Unterwerfung nicht aufgehört. Ich hab ihn dann weggenommen und gehörig angebrüllt. Der Labbi hat sich zum Glück recht schnell beruhigt und ausser einem Kratzer am Ohr war nichts passiert. Habe dem HH meine Nummer gegeben und später noch mit ihm telefoniert, der war aber sehr nett als er hörte, dass meiner erst 18 Monate alt ist, Pubertät, kennt er alles etc etc. Puh.... Trotzdem war dieser Übergriff total asozial, weil ja eben keinerlei Provokation vorangegangen war, kein "Rüdenballett", gar nichts. Anschliessend war natürlich Leine angesagt... Jetzt hatte ich den ziemlich aufgeregten Bub an der Strippe mitten unter x freilaufenden Hunden, nicht grade Ponyhof. :hmm: Kurz drauf kam uns eine grosse Gruppe entgegen, offenbar eine HuSchu, die im Auslaufgebiet übten, alle hatten grössere Hunde an der Seite, Ausweichmöglichkeiten praktisch gleich null. Meine Trainerin meinte, ich solle ihr mal die Leine geben, da könne man durchaus einfach durchgehen. Mir stand der Schweiss auf der Stirn, das Leinenpöbeln ist ja viel besser geworden, auch ohne grössere Massnahmen, aber bei so etwas werd ich echt nervös. Sie hatte ihn dann an der halblangen Leine und ist wirklich mitten rein in die entgegenkommenden Hunde, ein scharfes NEIN und mein Bub ging ohne rechts und links zu gucken einfach durch. So geht das. Na toll. Ich Wurst :( Sie meinte dann, es sei bei ihm eine Frage sehr sehr konsequenter Führung und auch des richtigen Tons bei der Ansage. Nicht zu viel Feuer rein, das sei eine Energie, die der Hund gleich aufnehme und die ihn natürlich nicht ruhiger werden lässt. Ohnehin hat sie mir geraten, immer den richtigen Ton zu wählen, aufgeregte Ansprache zu vermeiden etc. Desweiteren sei ihr aufgefallen,dass er bei zu schneller, teils respektloser Annäherung anderer Hunde äusserst angespannt reagiere. Insbesondere Retriever (Labbis mehr als Goldens) scheinen ihn mit ihrem DummdiDumm-ich-renn-mal ohne-Annäherungsgesten-in-Dich-rein-Verhalten schier auf die Palme zu bringen. Das ist mir selber schon mal aufgefallen, da scheppert es im Freilauf gelegentlich, wenn auch bisher immer ohne Ernst und Verletzungsabsicht. Bei dem schwarzen Labbi zuvor, den ja Samson einfach so angegriffen hatte, lag es wohl so, dass er zum einen extrem aufgeputscht war und zum anderen vorher ja diese respektlose Attacke des anderen Labbis gewesen war. Er hat dan wohl auf ein Angriff-ist-die-beste-Verteigung geschaltet und wollte diesen Labbi einfach "weg haben". Na toll, mein Hund mag keine Retriever. davon gibt es ja sooooo wenige hier im Auslaufgebiet.:schreck: Ich war erstmal verzweifelt. Die Trainerin meinte, das sei doch kein Problem, der Hund müsse "am Ende" ohnehin befolgen was ich ihm erlaube und wenn ich so etwas weiss, nehme ich ihn eben raus aus den Situationen, sprich unterbinde diese Kontakte, es sei denn sie laufen freundlich, in einem guten Tempo etc. Fazit: Der Gehorsam muss noch etwas besser werden, ein aus dem Befehl springen geht nun gar nicht mehr, egal mit welcher Intention das geschieht. Mein Bub geht nun wieder an der Schleppleine und ich habe Handschuhe an und werde darüber steuern, ob er nun Kontakt aufnehmen darf oder nicht. Wir üben also das ordentlich an anderen vorbei gehen und ggf Kontakt aufnehmen - an der langen Leine ! - wobei wir unser Leinenproblem auch gleich mit bearbeiten. Montag früh ist die nächste Stunde und die Trainerin ist der Meinung, wenn Samson sich Freiheiten herausnimmt (sprich wegspringt statt bei mir zu bleiben, störende Hunde anzugreifen), dann wollen wir ihn mal etas mehr fordern. Am Montag wird zunächst sie ihn an der langen Leine führen und zwar direkt mitten rein in die Hundemeute, kein erstes Auslaufen in einer ruhiger Ecke des Waldes wie bisher. Ausgewählte kontakte an der Leine, zwischendrin Freilauf als belohnung für korrektes Verhalten. Die Herausforderung für ihn ist een, dass er nun sofort von Beginn des Spazierganges perfekt gehorchen soll und mit seiner ganzen Energie mit der er aus dem Auto kommt, mitten rein muss. Er soll sich eben beherrschen. Alle anderen Dinge, an denen wir so nebenbei die ganze Zeit arbeiten (allgemeiner Gehorsam), würden ihm dann gleich leichter fallen, da die Schraube der Ansprüche eben angezogen würde. Ihrer Meinung nach ist dann - so ganz nebenbei - ein weiteres Leinentraining überflüssig, da wir an einer sehr sehr konsequenten Führung arbeiten und da ist dann - am Ende - kein Gepöbel mehr "nötig". Puh, viel Text, ich hoffe einigermassen verständlich und natürlich werde ich berichten :) ich bin sehr zuversichtlich - mit der Trainerin fühle ich mich echt sicher und gut beraten, sie packt die Probleme wirklich an und mAn nach ein gutes Auge für das Verhalten und insbesondere die Körpersprache der Hunde. da hab ich schon so manches Neues gelernt, obwohl ich schon ewig Hunde habe und mich wirklich damit auseinandersetze. zB hat sie mir viel über Samson gesagt, das ich so gar nicht gesehen habe. Für mich war es so, dass er immer recht feurig auf andere Hunde zupreschte, Marke Dampflok. Sie sagt, wenn man ihn genau beobachtet, sieht man, dass er zwar sehr engergiegeladen hinrennt, aber immer einen sehr grosszügigen Raum beibehält, dh er rennt niemals in die Hunde rein oder auch in einem zug ganz zu ihnen hin, sondern bremst vorher gut ab und nähert sich dann mit viel Mimik und Körpersprache respektvoll dem anderen. Dabei ergibt sich häufig ein "Angucken-aber-nciht-hingehen", also man betrachtet sich und belässt es freundlich dabei, und zwar in gut 60 % der Begegnungen. Selbst bei Kommentkämpfen bleibt er fair und hört schnell auf, wenn die "Frage" geregelt ist. Diese Auseinandersetzungen hält sie übrigens für sehr wichtig (natürlich), wenn auch von den meisten HH nicht verstanden und durch hysterisches Dazwischengefummel meist gestört bzw verschlimmert. Da sie ihn ja nun auch bei Rangeleien (ua mit den eigenen Rüden bei unserer ersten Stunde auf dem Platz bei ihr) beobachtet hat, sagt sie, dass mein Bub eine gute Beisshemmung habe und ich davon ausgehen könne, dass er auch weiterhin bloss kämpft aber nicht verletzt. Bleibt natürlich trotzdem immer die Gefahr des anderen, also man weiss ja nie, was für einen Beisser man grad vor sich hat... :hmm: Natürlich soll er auch nicht auf dem Geschmack kommen, jeden umzuwerfen und so zu einem Hobbyraufer werden. da er ja schön kräftig ist, hätte er immer wieder Erfolgserlebnisse. Muss also auch kontrollierbar sein... Baustellen ! So, ich hoffe, ich verstopfe eure Köpfe hier nicht allzu sehr;) Bin schon mächtig gespannt auf Montag früh. Bis dahin Schleppleinentraining, Schleppleinentraining, Schleppleinentraining *ächz* |
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Interessant mit dem Wegscheuchen...:boese1:
da fällt mir jemand ein, der hier und da um Einnordung bettelt...:D |
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Ich lege oder setze Vega ja immer in ein paar Metern Entfernung ab, wenn ich mit mehreren Hunden unterwegs bin und mir ein fremder Artgenosse entgegenkommt. Wenn man dann stehenbleibt, sich grüßt und nett unterhält, ist das für Vega wohl das Signal für: "Ach, ist ja alles paletti... dann kann ich ja auch mal kommen und 'Hallo' sagen..." Grüßlies, Grazi |
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Oh ja, kenne ich auch, die kleinen Momente der Unaufmerksamkeit werden gern ausgenutzt um ein bisschen zu schummeln ;)
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Puh, wir machen FORTSCHRITTE an der Leine :ok: Yippieh !!!
Heute früh Vollrüde ohne Halter kommt gradewegs auf uns zu und knurrt noch dazu :schreck:, Samson an der Leine (normalerweise Pöbelsituation Nummer 1 !). Ich hab die Anweisung meiner Trainerin befolgt und bin nur leicht zur Seite getreten, hab die Leine aber so behalten wie sie war und aufmunternd gesprochen, er soll mit mir kommen und bin in Bewegung geblieben, während die beiden Männer Rüdenballett vom Feinsten absolvierten :D und meiner dann den anderen stehenliess und mit mir weiterging. :party1: Kein Pöbeln, kein Ärger, nein er ist MIR ganz artig gefolgt. Ich weiss ich weiss, gleich bei der Nachmittagsrunde kommt sicher der nächste Dämpfer, aber grad bin ich erst mal zufrieden :D |
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Herrlich. Das freut das Herz, nicht? ;)
Ihr seid wirklich in guten Händen, wie mir scheint. Weiter so! :ok: ... |
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Das weitere Training läuft auch sehr zufriedenstellend, wir absolvieren ja seit 2 Wochen die Hundekontakte an der 5 Meter-Leine.
Heute früh war wieder Trainerstunde im Auslaufgebiet und ich habe Samson insgesamt sehr gut durch die ganze Meute geführt. es war aufgrund des Sonnenscheins wirklich reichlich was los und jeder 4. Hund ein Retriever :hmm: Quintessenz: er hasst sie nicht ALLE ;) sondern nur die schnell auf ihn zurasenden Exemplare (das sind allerdings die meisten), die unsensibel Kontakt aufnehmen - schwer zu beschreiben... Geht ein Retriever ruhig und eher desinteressiert an uns vorbei, bleibt Samson schön bei mir und vermeidet den Kontakt. Immerhin... Provozierende Typen allerdings werden angepöbelt. In den Situationen muss ich noch besser reagieren, also ihn schneller rausnehmen und in jedem Falle zügig weitergehen, keine Ansprache, kein Schimpfen hinterher (bringt ja nichts mehr). Sogar soll ich eher VORHER, also wenn er schon Anspannung zeigt, mehr auf ihn einwirken, ich bin da wohl zu undeutlich - O-Ton meiner Trainerin "zu freundlich mit dem Hund " :pfeiff: Mehr so: Ansage zB "Lass es !" und dann sofort Konsequenz, also je nach Situation wegführen oder dazwischentreten (splitten), eben den Kontakt total abbrechen. Leider ist das nicht immer so leicht, da man es nur zu oft mit HH zu tun hat, die ihren Hund überhaupt nicht beaufsichtigen oder wenn sie eine stressige Situation (Rüdenballett zb) erkennen, ihren nicht merh abrufen können. Überhaupt merke ich derzeit, wie viele ihre "Tut-Nixe" einfach mal machen lassen und dann pikiert gucken, wenn sich die Kerle anranzen. Bei uns war es zB heute früh gleich zwei mal so, dass andere Rüden voll fixierend, steifbeinig auf Samson zugingen (ich war mit ihm schon etwas ausgewichen) und die HH nicht mal hinguckten, sondern irgendwo rumschwatzten und erst als es lauter wurde, mal nach ihrem Hund gerufen haben, nicht wirklich erfolgreich allerdings, so dass ich sehen musste, dass ich mit meinem Kerl ausreichend Meter dazwischen kriegte... :boese1: Schön war allerdings heute morgen insgesamt, dass erstens die Trainerin sehr zufrieden mit uns war :ok: und zweitens, dass Samson im Laufe der Runde immer entspannter (!) wurde und am Schluss kurz vor dem Parkplatz durch zwei grössere Truppen einfach gelatscht ist (an der Leine !). Insofern können wir das spezielle Leinentraining eigentlich vernachlässigen, die Übungen an der 5-Meter-Leine bringen wirklich viel. Was aber noch nicht gelingt ist das Vorbeigehen auf einem schmalen Bürgersteig an einem fremden Rüden. Da muss ich immer noch Kehrt machen und ggf Seite wechseln. Da arbeite ich aber noch dran, mache es wie im Buch "Alter Angeber" beschrieben. |
AW: Leinenaggression..
Wie muss ich mir das vorstellen? Sind die anderen Hunde im Freilauf?
Was macht Ihr wenn die anderen "durchstarten"? Auf solchen Hundewiesen bilden sich ja auch ab und an "Rudelstrukturen", oder Gruppen bekannter Hunde, die dann gemeinsam die Neuen checken? Ich kann mir das gar nicht vorstellen. :( |
AW: Leinenaggression..
Das ist keine Wiese, sondern ein sehr grosses Waldareal, in dem alle kreuz und quer laufen, da sind alle ohne Leine unterwegs - wir ja auch in der Regel. Die Hunde haben viel Platz zum Ausweichen, man steht nicht so geknubbelt rum.
Im Freilauf ergeben sich da für mich auch eigentlich keine Probleme, da meiner sehr gut abrufbar ist. Derzeit nutzen wir dieses Gewusel aber für unser "alternatives Leinentraining", das Hauptproblem war ja samson's massives Pöbeln an der Leine. Ich war anfangs auch skeptisch, ob dieser Umweg zum Ziel führt, aber wir haben ziemliche Fortschritte gemacht, einfach indem er an der langen (max. 5 Meter) Leine alle Kontakte absolvieren muss und so (wieder) lernt, trotz Strippe normal zu kommunizieren und das geht in dem Auslaufgebiet ganz gut. Ehrlich gesagt war ich auch total skeptisch und hatte Manschetten vor dem ersten mal an der Leine durch die wusenden und tobenden Hunde. Klar, manchmal pöbelt er trotzdem, aber ich habe das immer mehr im Griff und er geht inzwischen sehr locker an der (auch kurzgefassten) Leine an anderen Hunden vorbei, auch ausserhalb des Auslaufs. Ich denke, der Ansatz meiner Trainerin ist die Arbeit an der "Führung" durch mich und das kann ich so überraschend leicht üben. Er macht eben auf so einer Runde immer wieder hintereinander die Erfahrung, dass er locker an anderen vorbei kommt. Nebenbei üben wir, dass ich kontrolliere, mit wem er Kontakt aufnimmt und mit wem nicht, das mache ich total willkürlich, mal mehr mal weniger. Das überträgt er dann auf unsere nachmittäglichen Leinenrunde durch die Nachbarschaft, da gehe ich ganz bewusst nicht ins Auslaufgebiet. Klingt komisch, klappt aber :ok: |
AW: Leinenaggression..
Hm. Ich merke grade, dass sich der Werdegang nicht so recht erschliesst beim lesen. daher fass ich nochmal zusammen...
Ausgangssitution: Guter Gehorsam im Freilauf und auch dort insoweit keine Probleme, lediglich ein territoriales Miniproblemchen, wenn ich stehenbleibe, quatsche und er derweil mit anderen Hunden spielt und dann ein weiterer Rüde hinzukommt. Dann oftmals Gepöbel bis hin zu Angriff mit Umschmeissen des anderen. Das kann ich aber inzwischen entschärfen, indem ich die Situation verlasse, also einfach einige Meter weg gehe. Dann gibt es keinen Stress... Anderes Problem: Leinengepöbel vom Feinsten, dabei Rasse / Geschlecht egal. Ansonsten kommt er im Freilauf mit den allermeisten gut klar, von 10 Hunden, an denen wir vorbei kommen nimmt er mit schätzungsweise 2-3 überhaupt nur Kontakt auf. Wir haben dann vor 2 Wochen immer (!) im Freilauf die 10 Meter-Schleppleine drangemacht und immer wieder bei Hundebegegnungen die Leine aufgenommen und so den Kontakt begleitet. Leine immer kürzer werden lassen. Klappte wunderbar, er agierte genau so wie ohne Strippe dran, trotzdem habe ich drauf geachtet, dass die Schleppe nicht komplett durchhing, sondern immer ein leichter Kontakt zu mir spürbar war. Auch immer wieder schöne, freundliche Kontakte mit Spiel abbrechen und Weitergehen fordern. Nach einer Woche kam dann die 5 Meter Schleppe dran. Auch die wurde immer mal verkürzt geführt, eben wie an einer normalen Gassi-Leine. Er ist dabei ganz relaxt geblieben und ich kann inzwischen Hundekontakte an der 1 Meter kurz gefassten Leine absolvieren, und ich meine Fremd-Hunde-Kontakte, auch Rüden. Gleichzeitig ist er jetzt viel gelassener, wenn ich einen Kontakt NICHT zulasse, also ihm signalisiere, dass wir zu einem Kumpel jetzt mal nicht hingehen. Weitestgehend überträgt er das auch auf eine Runde an der normalen Leine, da kann ich ihn jetzt locker führen und er ist gut ansprechbar wenn er Hunde sieht, zB auf der andren Strassenseite, einer Wiese oä. Was noch nicht geht ist Rüde - grade auf uns zu - an der kurzen Leine auf dem Bürgersteig. Unsere Königsdisziplin. :king: |
AW: Leinenaggression..
Also Eure Königsdiszplin klappt bei uns in Abhängigkeit vom Verhalten des anderen Rüden eigentlich recht "sicher".
Aber der Rest! :schreck: Da komm ich auch mal bei Deiner Trainerin rum und wir gehen mit dem Schulle in ein Freilaufgebiet. Sie kann sich dann selber aussuchen, ob an kurzer Leine, 5 m oder Freilauf... Ich warte im Auto :D |
AW: Leinenaggression..
So hab ich mich neulich auch gefühlt :D
Leider lässt sie aber auch mir nichts durchgehen :ok: |
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