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bin ich auch schon gekommen.
Der Augsburger Hundeplatz war für uns bisher echt super! Ich war von seeehr viel überzeugt was ich dort gelernt habe. Meine Trainer sind auf Gina und auf Tequilla eingegangen. Auf einen anderen Hundeplatz für jeder Hund gleich "bearbeitet" wobei ich 2 100 % unterschiedliche Hunde habe u. die beim bessten willen n. gleich ausbilden kann...Leider ist Augsburg für uns einfach mit 70 km 3 mal die Woche einfach zu weit u. die kosten für den Sprit sind da kaum noch tragbar da mein jetziger Kombi schluckt wie ein Abwasserrohr! Desshalb vertiefe ich mich derzeit in das Thema "Ausbildung-Beschäftigung für den Hund und Halter und der dazu passende Hundeplatz!!! " Es ist echt nicht einfach...!!!!
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Mein Herzblut...Du fehlst uns soooo arg!!!!!geliebt und unvergessen...meine Omi...Gina geliebt und unvergessen |
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genau das ist es... Wir waren bisher auf paar Hundeplätzen wobei ich sagen muss - null! Wir waren auf einen DSH Platz (n. falsch verstehen ich lieeebe DSH) nur auf dem Platz ist nur der DSH ein Hund...d.h. sie sehen einen andere Rasse die n. für voll genommen wird!!! ist ja k. DSH!
Dann kuckst Du dir den nächsten Platz an und denkst ...was macht der Trainer...ich seh 5 Sachen die ich für falsch ansehe die grad der Halter mit dem Hund macht u. er ratscht mir nem anderen Typen? sorry ... bisher wurden unsere hunde immer einzeln Trainiert nur ab und zu in der Gruppe....unser Trainer hat die beobachtet die auf dem Platz trainiert haben und n. geratscht...da wundert man sich wenn man den Hund was falschen beibringt.... Es gibt so viel...aber bisher k. wo es "click" gemacht hat...Also wir kucken auf jeden fall weiter bis wir unsere 2 Köter´s untergebracht haben....
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... zum Junghunde-Erziehungskurs haben wir beide ein Jahr alles durchgemacht. Erst noch sehr erfolgreich, der finale Test hat er mit Bravour bestanden. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich mit einer Basicausbildung, also Abrufen, Sitzen, Sitzen Bleiben, u.a. auch vom Tisch fernbleiben und entspannt an der Leine laufen zufrieden bin. Bergsteigen, Joggen, Eier suchen und Blumen tränken verlange ich nicht von ihm
![]() Hallo zusammen Jetzt vier Jahre später sitzt immer noch einiges, natürlich nur durch ständiges Weiterüben. Das mit dem 100% Abrufen ist aber etwas, was leider nicht immer funktioniert! Das fängt an bei "Schwerhörigkeit" oder einfach, weil das zu begutachtende Objekt so viel spannender ist als der Rufende. Ich denke aber liebes "Molossergirl", ein Hund kann auch glücklich sein ohne das er das Abrufen in jeder Situation beherrscht. Natürlich muss man ihn dann mehr an die Leine nehmen als ihm vielleicht lieb ist. Natürlich hat es ein Hund auf dem Land da viel einfacher, dort gibt es immer Wald- oder Wiesengebiete wo er frei herumtollen darf. Interessanterweiser kommt Rocky, wenn wir in Begleitung sind auf den ersten Ruf zurück. Das liegt aber mehr daran, dass er die Belohnung nicht der Hündin alleine überlassen will ![]() Freundlicher Gruss Beat |
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nuja, krümi ist nicht wirklich erzogen, aber tut auch nix schlimmes. daher nicht so wild. anderswo als auf wald und flur lassen wir ihn eh nie laufen und da hört er ganz gut.
finde diese hundeschulen haben einen nachteil: es bilden sich im cliquen von leuten die meinen sie sind die geilsten insider, wissen so oder so immer alles besser und sind untereinander so stutenbissig. ich kann sowas nicht ab, daher schliess ich mich sowas nicht an. wenn ich mittlerweile mutters erziehungsfehler ausbügeln will mach ichs allein, er hat ja durchaus potential.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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da hast du wohl sicherlich Recht.... Aber trotzdem ist ein Hund ja wohl ohne Leine glücklicher als an der Leine..... Und somit tut man dem Hund damit ja auch ein Gefallen, wenn er einfach hört und nicht durch die Kante rennt wie er möchte....
So sehe ich das und ich muss jetzt mal so einbringen, dass ich selber auch auf einem Hundeplatz tätig bin... Ich bin jetzt schon seit 7Jahren Mitglied und habe jetzt Anfang des Jahres meinen Sachkundenachweis erfolgreich gemacht und gebe mittlerweile auch selber Training an Jungendliche Hundebesitzer... Ich kenne somit auch sehr viele verschiedene Hundeplätze und kann euch da nur zu stimmen, dass die Einstellung der Trainer von Platz zu Platz extrem unterschiedlich sind.... das liegt aber auch viel an den unterschiedlichen Altersklassen der dort tätigen Trainer.... Früher gab es einfach andere Methoden den Hund zu erziehen und manche sind auf dieser Schiene stecken geblieben und manche sind davon abgekommen.... Ich finde eine gute Hundeerziehung kann man nicht einfach so ausdrücken, wie ja nur rein auf motivation oder nur rein mit Futter und mit Leinenruck,.... Ich finde es macht einfach die richtige Mischung aus allem angepasst an die unterschiedlichen Bedürfnisse jeden unterschiedlichen Hundes.... Liebe Grüße ![]() |
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Wir gehen seit wir unseren Hund haben zur Hundeschule. Wir haben uns einige angeschaut. In der 1. waren Welpen die bereits mit 4 Moanten eine solche Aggression an den Tag legten und anderen Welpen an die Kehle sind, dass wir sofort nach einer anderen schauten. In der 2. trat die Trainerin auf den Karabiner zwischen Leine und Halsband um den Hunden "platz" beizubringen. Die Welpen sort durften ab 12 Wochen nicht miteinander spielen, sich nciht beschnuffeln usw. Hundeschule Nr. 3 war nur auf Schutzhundausbildung fixiert. Hundeschule NR. 4 war ganz passabel, zuerst Welpenspielstunde, leider durfte mein Hund daran nur 2 mal teilnehmen weil er schon zu groß war (nicht zu alt), Dann fielen mir nach und nach Dinge auf die ich nicht akzeptieren konnte. Ein Trainer schlug seine Hündin mit der Leine (Karabinerseite) nach dem Training. Das taten auch einige Hundebesitzer. Mehrere Rüden haben meinen Hund und auch Andere als sie noch nicht geschelchtsreif waren angegriffen. Als diese dann in die Pubertät kamen und sich nciht mehr angreifen ließen hieß es sie seien "dominant". Um dem beizukommen soll man sie auf den Rücken legen mit gewissen Handgriffen. Was zur Folge hatte dass sie teilweise total verängstigt waren. Eine kleine Dackeldame ging vor ein paar Wochen verschiedenen Hunden an die Kehle, da hieß es nur "laß sie doch sie muß lernen sich durchzusetzen". Wenn mein Hund das gemacht hätte........... Zum Glück waren wir auf Schwierigkeiten die sich in der Pubertät einstellen können vorbereitet und haben uns einen privaten Hundetrainer gesucht, der uns und unseren Hund beobachtet uns Tipps zum Umgang mit bestimmten Problemen gibt, uns aufzeigt was wir falsch machen usw. und zeigt erfolgreiche Lösungen. In der Hundeschule (im Gehorsam) waren wir seit einigen Wochen nicht mehr, oder nur zur Spielstunde um den Kontakt zu fremden Hunden nicht abbrechen zu lassen. feuermohn |
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Hallo,
ich habe auch nicht gerade gute Erfahrung mit dem Hundeplatz gemacht. Auf die Einzelheiten will ich nicht groß eingehen, da könnt`ich heute noch kotzen. Mit den dort gemachten Fehlern haben mein Rüde und ich heute noch zu kämpfen. Wenn ich meinen Hund an der Leine führe und somit in meiner Nähe habe, sollte der Hund auch absolute Sicherheit und Vertrauen empfinden. Wenn dieses durch Dritte mißbraucht und zerstört wird, kann es durchaus zu künftigen schwierigen Situationen kommen. Der Grundtenor meines Rüden ist freundlich bis neutral - egal ob Hündin oder Rüde - aber in wenigen Situationen duldet er keine Unterschreitung seiner "Privatsphäre"...Dank Hundeplatz. Aber da wir ländlich wohnen, kann man wenn man will einzelnen Individuen aus dem Wege gehen. Gruß Antje |
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ich bin selber familienhundegruppe leiterin und gebe auch noch jugend und hund. für mich war und ist hundesport ein muss den in der heutigen zeit ist es sehr wichtig das man eine hund hat der gehorcht und vorallem wesensfest ist.
![]() ich habe mit meinem amstaff ares ca. mit 9 wochen die welpen spielstunde besucht und ging dan weiter zum junghund und nun arbeite ich auf die begleithundeprüfung hin. ![]() ja und seit eine jahr leite ich nun mit ner freundin zusammen in einem verein.da muss man sich ja mit x verschiedenen meschen, hunden und vorallem erziehungsmethoden auseinander setzen.für mich ist die methode "würstli" (futter) am besten den durchs spielen wird mein brummer nur noch triebiger und ich hab dann mühe mit ihm zu arbeiten.was ich auch nicht schlecht finde ist der clicker.gerade für sachen auf distanz ist dies ein gutes lehrmittel. ich finde das man verschiedene sachen ausprobieren sollte den nur so merkt man was für hund und herrchen stimmt. ![]() ![]() liebe grüsse |
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Ich habe mit der Dogo Argentino Hündin, die wir letzten Sommer in Pflege hatten, einen Clicker-Kurs neben zweimal wöchentlich Junghundstunde gemacht. Mit dieser Methode kann man praktisch jeden Hund, egal ob jung oder alt, ängstlich, verschüchtert, aggresiv oder sonstwas, super motivieren und erwünschtes Verhalten positiv verstärken.
Die Theorie hört sich zwar für manchen etwas abgedreht an, aber die Praxis ist einfach faszinierend! Liebe Grüße, Eva |
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Mal eine Frage an die Hundeplatzgänger | Renate + JoSi | Erziehung | 37 | 18.11.2005 12:10 |