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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Zitat:
Das Kind wird ja auch älter und Kinder lassen gerne mal was rum liegen, dann verschluckt ein Hund schon mal schnell was oder man selbst geht mal nur kurz ans Telefon oder so, deshalb die Tür. |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Ah ok, ich hatte das ganz anders verstanden
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LG Volker und die Backe Menschen mit Hundehintergrund sind gesellschaftlich kaum integrierbar... (Achim Achilles )^^ Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meinen Hund (Friedrich d. Große) |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Hallo
das könnte auch daran liegen das er das Kind riecht mein American-Bulldog Rüde Paul ist besser als jeder Schwangerschaftstest und auch früher bevor es ein Arzt festsellen kann.War bei uns auch so aber wie soll ich es sagen als unsrere Tochter nachhause kam war es nix neues war wie wenn Sie ein paar tage weg waren. Lasst es auf euch zukommen- Gruss |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Also ich bin vor 2.5 Wochen Mama geworden und wir haben eigentlich vorab nicht viel gemacht ausser wie immer grundsätzlich an Aldos Grundgehorsam gearbeitet (Obedience und Bindungsarbeit).
Das einzige was wir langsam gemacht haben war, ihn im Schlafzimmer auf die Seite meines Mannes "umzuziehen": er hat immer neben mir auf dem Boden geschlafen. Da aber hier jetzt das Beistellbettchen steht haben wir ihn in Etappen auf die andere Seite geschleust (Körbchen einfach peut a peut ums Bett rumgeschoben ). Dann hab ich jetzt zuletzt (seit ca. Anfang Okt.) den Stubenwagen mal nachts mit ins Schlafzimmer gestellt und tagsüber hier ins Wohnzimmer. Den fand er dann schon nach 2 Tagen voll unspektakulär. Als es dann soweit war hat mein Mann benutzte Windeln mitgebracht und in der Wohnung verteilt, sodass Aldo sich an den Geruch gewöhnen konnte. Am Tag der Entlassung bin ich dann allein hoch in die Wohnung und hab ihn erstmal ausgiebig begrüßt und dann zur großen Runde mit runter genommen. Das erste Kennenlernen hat also erstmal unten in Form von "Kinderwagen-Beschnüffeln" statt gefunden. Dennoch war der erste Tag seeeeeehr anstrengend. Aldo war total aufgeregt und hat den Kleinen immer wieder angebellt und zum Spielen aufgefordert. Wir haben dann sehr sehr viele Leckerchen geschmissen immer wenn er ruhig war und in den aufgeregten Situationen viel Alternativverhalten (einfach ein bisschen Obedience, so dass er sich Leckerchen verdienen konnte). Nachts ist er dann als derKleine geschrien hat ins Wohnzimmer umgezogen und am 3. Tag war wieder alles gut und Aldo ist mittlerweile tiefenentspannt. Jedne Morgen darf er dem Kleinen zur Begrüßung am Hinterkopf schnuppern und auch mal dort ein Küsschen geben und dann ist er zufrieden. Ihr könnt also wirklich im Vorfeld nicht viel machen und müsst sehen wir er dann tatsächlich reagiert wenn der Stöpsel bei Euch eingezogen ist. Ansonsten haben die anderen ja schon reichlich Tipps gegeben bzgl. der Ängstlichkeit und was Ihr da machen könnt mit Hilfe eines guten Trainers. Wir hatten mit Aldo jetzt auch wieder so eine Phase bei der Abendrunde im Dunkeln. Da wurde auch jeder angepöbelt der irgendwie komisch irgendwo stand oder auch Gegenstände, die normalerweise nicht uaf der Abendrunde zu sehen sind (z.B. ein kleiner Müllcontainer vor einem Geschäft). Da hiess es dann souverän zeigen, dass es nix wildes ist. Mit Alternativverhalten und positiver Verstärkung (hier kommts sehr aufs Timing an!). Klappte super und jetzt ist wieder alles tutti! Aber so Phasen haben wir zwischendurch immer mal wieder gehabt. Ich bin mal gespannt, ob sich das jetzt langsam legt. Er wird ja bald drei und langsam erwachsen |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Zitat:
Bzgl. Fremde das Baby anfassen: hier war es super, dass meine Hebamme direkt am 2. Tag morgens zu uns kam. Aldo kannte sie noch gar nicht und war suuper relaxed als sie mit unserem Kleinen hantiert hat. Er fand eher sie toll und hat ihr laufend Spielzeug gebracht |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Wir, meine ehemalige lebensgefährtin und ich, hatte Ende der ´90er, als unsere tochter auf die Welt kam, einen 13 jahre alten, fast blinden und tauben Airedale-R´Schnautzer-Mix.
der war eigentlich ein richtiger Rocker, in jüngeren jahren immer wieder gerne auf eine rauferei aus, aber nix ernstes. Als die Kleine zur Welt kam, haben der Zottel und ich das K´zimmer aufgebaut (Chefin war im KH), ich habe die ersten Windeln mitgebracht, wir haben frauchen und Tochter zusammen im KH abgeholt, er wurde (obgleich die ganze Umwelt sagte "schafft den ab! der beißt das Kind tot!!!) immer !!! eingeladen, die Kleine zu beschnuppern, dabei zu sein.... Eines tges, die Kleine war ca. 8Mon alt, vermissten wir sie und den hundemann... In der Wohnung rumgeschaut. Wo finden wir sie beide? In der Küche vor Rockers fressnapf (es gab gerade eben Hünchen, sein Lieblingsgericht), wo beide abwechselnd sich im fressnapf bedienten. Der Zottel wartete jedesmal ganz artig bis die Kleine sich bedient hatte Ich weiß, es hätte auch ganz anders ausgehen können, aber mich hat dieses Erlebnis darin bestärkt, dass es das Beste ist, den Hund und das Stöppelchen von Anfang an zusammen zu führe und dem hundemann zu zeigen: Hey Junge, wir haben ein neues Rudelmitglied, es riecht zwar noch bissel aus der Hose, aber, möchtest Du es kennenlernen? Dann komm einfach mit mir mit...
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LG Volker und die Backe Menschen mit Hundehintergrund sind gesellschaftlich kaum integrierbar... (Achim Achilles )^^ Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meinen Hund (Friedrich d. Große) |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
@volker: ein tolle Geschichte! Wenn ich mir das vorstelle! Sehr süß! Da stehen sicher einigen die Haare zu berge, aber genau so gehts bei uns auch! Pumba teilt seinen Futternapf mit meinem Neffen!
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