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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Zitat:
Wobei ich mich auch nach nem anderen Trainer umschauen würde. |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Er vertraut euch nicht, und im Wartezimmer kann er schlecht abhauen, also lässt er seine Angst so aus, das er nach vorne geht, also alles verbellt oder sogar beissen würde.
An der Leine das selbe spiel, wo will er hin? Er ist ja an der Leine, also wird auch wieder nach Vorne gegangen. Und das mit deinem Neffen war nur die Aussage, hau ab du nervst. Wie soll sonst ein Hund mitteilen das er seine Ruhe haben will wenn ihm keiner sonst hilft.
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Also was mich am meisten erschreckt, ist wie du die ganze Sache hier auf- bzw. erzählst...
Nach deinem ersten Beitrag habe ich noch gedacht, dass dies vorallem auf die Anfänge seiner pubertären Phase zu schieben sei. Nach deinen weiteren Ausführungen, die so einzeln dazu gekommen sind, sieht für mich die Sachlage ein wenig anders aus. Die von dir beschriebene Bindung zu euch, ist wohl so, dass er das Gefühl hat für euch aufpassen zu müssen, wenn er nicht frei läuft! Ich weiss nicht ob da eine Spritzpistole wirklich das beste Mittel zur Lösung des Problemes ist! Vielleicht versucht ihr es mal mit Alternativverhalten antrainieren? Spielzeug, Aufmerksamkeitsübungen...? Die Spritzpistole nur als Massnahme, wenn er nicht ansprechbar ist... Ich denke wenn ihr so weiter macht wie bisher, ist die Chance gross, dass er euer Kleines gegen jeden und alles verteidigen und beschützen will was da kommt. Im schlimmsten Fall sogar gegen euch! Somit bin ich auch der Überzeugung, dass von ihm keine Gefahr für das Kleine ausgeht. Versucht ihm zu vermitteln, dass ihr Chef der Lage seit und er die Bewachung einstellen kann, dann sollte Ruhe einkehren. Wenn er erkennt, dass er auf euer Urteil zählen und sich darauf verlassen kann, dann ist für ihn alles OK und er wird ruhiger werden... Auf jeden Fall wünsche ich euch alles Gute zum Nachwuchs und in der weiteren Hundeerziehung, die ich an eurer Stelle vermutlich auch mit einem anderen Hundetrainer weiterführen würde. LG |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
In meinen Augen ist das Angst gepaart mit ich muss mir selber helfen sonst nix.
Ist bei unserem auch so, und wir arbeiten und arbeiten und arbeiten dran! Und das ist viel arbeit, aber ich denke keinerlei gefahr für das Kind
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Zitat:
Das oben beschriebene Verhalten zeigt er seit ca. 10 Wochen so schlimm. (Ich könnte keinen Vorfall damit in Verbindung bringen.) Ich kann auch nicht ganz verstehen weshalb er uns nicht vertraut ... Momentan habe ich das Problem, dass ich mit ihm wenig raus kann bzw. nicht raus soll wg. seinem frisch operierten Hinterlauf - nach seinem Auslauf war er viel entspannter beim Training auf der Straße (besser ansprechbar). Habt ihr vielleicht Tipps wie ich es ihm leichter machen kann uns zu vertrauen? Eventuell auch Dinge die ich für den Augenblick zu Hause mit ihm üben kann? Wenn jemand Empfehlungen betreffend Tiertrainer in Österreich (Wien, Wien Umgebung, Niederösterreich) hat bitte her damit Wir testen die Woche wieder einen ... |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Zitat:
Gab es bei euch einen bestimmten Auslöser für die Angst? Ist das langsam schlimmer geworden oder von heute auf morgen? |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Zitat:
Zum einen ist mir bekannt, dass Hunde in der Pubertät sich ganz plötzlich total anders verhalten können, bei alltäglichen Dingen. So z.B. ist es möglich, dass der Hund auf der Gassi- Runde plötzlich einen Baum anknurrt, oder vor einem Hydranten Angst hat. Zum zweiten solltest du versuchen, die anderen Dinge, die ihn verunsichern, beschäftigen, einfach zu ignorieren und ihm so zu zeigen dass alles total "normal" ist. Eine zu grosse Aufmerksamkeit, oder Erklärungen sowie Herabspielungen solcher Ereignisse, Dinge bestätigen ihn sonst. Zum Dritten gibts da noch sowas wie Frustrationgrenzentraining... wurde wohl von Peppi vor nicht allzu langer Zeit hier gepostet... Jepp habs: http://www.molosserforum.de/erziehun...ingstipps.html So denke ich sind die ersten Fragen beantwortet, je genauer du fragst, umso mehr Antworten wirst du erhalten! LG |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Langsam schlimmer, immer schleichende Anzeichen die man anfangs nicht für voll nimmt!
Nur das unserer so im Stadtverkehr bei Bussen usw ganz gelassen ist, und auch bei fremden Menschen keinerlei Probleme zeigt. Nur andere Tiere usw machen ihm furchtbar Angst. Obwohl er auch bei uns immer dabei war. Wie alt ist eurer? Unserer ist jetzt 16 Monate alt! Ich denke die Pupertät tut ihren teil dazu
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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AW: Nachwuchs steht ins Haus (nein kein tierischer) - hilfreiche Ratschläge erwünscht
Jeder Hund hat mehrere Angstphasen.
Da kann dir wirklich nur ein guter Trainer vor Ort helfen. Zuhause würde ich Suchspiele usw. machen bzw. Gehorsamsübungen. Wegen dem Kind würde ich ihm z.B. jetzt schon mal ein Verbot für das zukünftige Kinderzimmer geben. Ich finde da so Türgitter super. Der Hund bekommt mit was geht darf aber halt nicht da rein. Oder schickt ihn zuhause öfter auf seinen Platz (auch grad wenn Besuch da ist). Er braucht euch nicht zu kontrollieren. Es reicht, wenn er dabei sein darf. |
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