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Vielen vielen Dank für eure Ratschläge
![]() Wir werden das jetzt mal so mit langsamen Steigerungen probieren. Bei der Party standen natürlich alle Türen auf, der Hund hätte sich also problemlos in sein Bett in einem Raum vor der Küche oder ins Esszimmer, wo kein Besuch war, legen können. Sie hat aber halt die eine Person genaustens beobachtet und verfolgt. Ich werde mal berichten wie es klappt. ![]() |
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![]() Zitat:
Mit Grenzen und Regeln meinte ich weniger "Fuss" und "sitz", als einfach so eine Art Hunde Knigge. Halt wie man sich benimmt. Das Sozialverhalten. Unterordnungsübungen, etc. sind zwar auch hier und da hilfreich, um die Positionen zu demonstrieren, aber man sollte das nicht in einen Topf werfen - was leider aber sehr häufig passiert. Ich behaupte Ihr kriegt das hin. Auch mal wieder auf den Bauch hören! ![]() |
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Als wir sie mit einem Jahr bekamen kannte sie nichts. Sie war weder stubenrein, noch hörte sie auf ihren Namen oder kannte eine Leine. Sie lebte halt auf einen großen Hof der sich im Wald befand mit geschätzten 60 anderen Hunden ![]() Ich habe das Gefühl das sie auch mit Leine ängstlicher ist, als ohne aber ich kann ja schlecht einen unsicheren Hund ohne Leine durch die Stadt führen. |
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![]() Zitat:
haben sehr stark mit Aufmerksamkeit zu tun.Meines Erachtens ist es enorm wichtig auf wen oder was der Hund seine Aufmerksamkeit lenkt und wer die Entscheidungen darüber trifft.Wenn man es schafft Ruhe und Sicherheit auszustrahlen und die möglichst ungeteilte Aufmerksamkeit des Hundes auf sich zu lenken,wofür es keine harte Unterordnung,sondern konsequente Kontinuität braucht,hat man eine gute Chance das der Hund seine Angst und Unsicherheit abbauen kann. `türlich nur meine Meinung Gruß sammy |
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