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  #1 (permalink)  
Alt 23.02.2014, 17:09
Benutzerbild von Wum & Wendelin
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 09.01.2010
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Standard AW: zwei 15 Wochen alte Welpen im Haus :-)

Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
Oh - dafür würde ich meine Hand aber nicht ins Feuer legen...also dass es "danach" keine "Schwierigkeiten" mehr geben kann...
... ich auch nicht...
__________________
Viele Grüße von Suse
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  #2 (permalink)  
Alt 23.02.2014, 17:34
Benutzerbild von Jule69
stolze Bullmastiffmama
 
Registriert seit: 20.02.2011
Beiträge: 1.711
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Standard AW: zwei 15 Wochen alte Welpen im Haus :-)

Zitat:
Zitat von Jule69 Beitrag anzeigen
Unabhängig davon das ich vermute das es den TE ohnehin nicht mehr interessiert , denke ich wenn zwei gleichalte, gleichstarke Rüden die Zeit bis zum Ende der Pubertät und des Wachstums (also ca. die ersten 3Jahre) gemeinsam ohne nennenswerte Auseinandersetzungen überstanden haben, stehen die Chancen gut das es dann auch nicht mehr nötig sein wird einen von beiden zu kastrieren um "gewünschte Veränderungen" zu erzielen .

Ich würde eine solche Konstellation auf jeden Fall auch kein zweites Mal wagen.
Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
Oh - dafür würde ich meine Hand aber nicht ins Feuer legen...also dass es "danach" keine "Schwierigkeiten" mehr geben kann...
Da hast du vollkommen recht.....und meine Hand ins Feuer legen, ne das würde ich ganz sicher auch nicht .
Deswegen schrieb ich, "....stehen die Chancen gut....". Beim TE ging es ja wie gesagt um zwei gleichalte Rüden (Welpen) und mEn stehen die Chancen die ersten 3Jahre "unfallfrei" zu überstehen ohnehin eher schlecht. Sollte es dennoch klappen, erhöhen sich die Chancen das es dann im Anschluss auch klappt.
Falls nicht, wird auch ein Chip oder eine Kastra das Kind nicht mehr aus dem Brunnen ziehen.

Deswegen bin ich auch ganz bei dir was die Vermittlungschancen angeht und mein Rat an den TE ginge deshalb ganz sicher auch nur in eine Richtung , aber wie gesagt ich vermute das ist nicht von Interesse.

Ich hab immer (mehrere) Rüden gehabt und einen adulten (evtl auch noch kastrierten) gut sozialisierten Rüden mit einem weiteren Rüden zu vergesellschaften ist fast ein Kinderspiel im Vergleich zu dem Vorhaben des TE. Also zwei Welpen (Rüden) des selben Alters oder gar eines Wurfes miteinander groß zu bekommen.

Zitat:
Zitat von Jule69 Beitrag anzeigen
Ich würde eine solche Konstellation auf jeden Fall auch kein zweites Mal wagen.
Auch das schrieb ich nicht ohne Grund .
__________________

In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird.
*1.5.2004 +03.01.2013
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  #3 (permalink)  
Alt 24.02.2014, 13:24
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 24.02.2014
Ort: 27367
Beiträge: 7
Standard AW: zwei 15 Wochen alte Welpen im Haus :-)

Ach ja...ich bin neu hier und habe einfach nur etwas quer gelesen...

Also wir haben unseren Dogo Argentino aus genau solch eine Konstellation bekommen.
Die Leute hatten noch einen CC dazu (2 o. 3 Monate auseinander).
Angeschafft wurden beide, da der Herr des Hauses große und kräftige Hunde wollte (was an sich schon ein Problem ist, denn vor den Husky meiner Freundin hatte er Angst und hat das Haus nicht betreten...ein kleiner Bosnier halt).
Was soll ich sagen...der Mann ist kaum Zuhause, seine Frau mit 2 kleinen Kindern alleine und wiegt wenn es hoch kommt 50kg, sie Wohnen in der Innenstadt und in einer Etagenwohnung.
Beide Hunde im Vollgas durch die Wohnung, kennen kein Halsband und laufen nicht an der Leine.
Gassi?
Auto, zur Wiese fahren, Kofferraum auf, laufen lassen, brüllen, brüllen, brüllen, Hunde wieder rein und ab in die Wohnung.
Grunerziehung? Was ist das?
Mit 5 1/2 Monaten haben wir ihn bekommen und Samstag waren wir mit ihm zum ersten mal in der Hundeschule (er ist nun etwas über 9 Monate alt) und wurden gleich für seine Leinenführigkeit gelobt und gefragt, ob er die BH laufen soll wenn er alt genug ist.
Der Weg war hart und mit einem 2.ten Hund in dem Alter hätte ich mich vor den Zug geschmissen.
Man kann den Hunden nicht gerecht werden und gerade bei solchen Rassen hat man eine große Verantwortung.
Wir haben noch 2 Huskys dazu, aber die sind schon 9 (nicht kastriert und eher unterwürfig) und 11 (kastriert, Alpharüde, ein dominantes und arrogantes ********* - wir lieben ihn trotzdem).
Unser Dogo hat nichts zu melden und kriegt regelmäßig auf die Nase (er wird nur zurechtgewiesen...nicht richtig gebissen).
Mit anderen Hunden haben wir bis jetzt keine Probleme.
Deswegen auch Hundeschule und viele andere Rassen.
Er kommt überall mit hin und ist völlig unerschrocken.
Er kennt aber die Rangordnung und die wird bei uns auch klar durchgesetzt.
Ich hatte mal kurze Zeit 2 Junghunde (unseren eigenen und einen Pflegehund) und ich war nahezu täglich kurz davor einen zu erwürgen...
Nicht ums verrecken würde ich mir das auch nur für einen Monat wieder antun.
Es geht weder für Mensch, noch für Hund...
Sie können nicht schnell genug lernen (außer Mist den sie sich gegenseitig beibringen...)
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