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"Viele Wege führen nach Rom" Ich denke jeder Hundebesitzer sollte seinen Fiffi am besten
Kennen und weiß wie er sich in bestimmten Situationen zu verhalten hat ! Und wenn er es für richtig hält in gegebenenfalls wegpacken ! Ich halte das so und fahre damit bis jetzt sehr gut !! Mit meinen vorherigen Hunden einen DC und Schäferhunden brauchte ich das nicht ! Mein Dicker ist halt anders gestrickt und das ist mir bei Leuten die selten vorbei kommen Einfach zu brenzlig ! Ich denke schon das ein Aspekt dabei ist welche Gene in einem Hund schlummern ich weiß was in meinem drinsteckt !!! Lg an Alle |
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Das wird nur bei Hundeleuten in einen Topf geworfen! |
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Was ist "Schärfe"! Jeder schreibt seine Definition auf einen Zettel und wir schauen hinterher, ob alle auch vom Gleichen reden! ;) |
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Du bekommst den Hund als "Mischling" verkauft und hast nie was von PC/DC/Alano gehört... Würde mich wirklich mal interessieren... also auch bei mir selbst... |
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Weil man auf dem Markt ein Bedürfniss erzeugt. Das führt dazu, dass sich Menschen einen solchen Hund kaufen wollen. Diese sind aber häufig überfordert. Zum Wohle des Hundes wird er den örtlichen Gegebenheiten angepasst, damit sich noch mehr Menschen so einen Hund kaufen können! Neue Zielgruppen werden erschlossen. Da sind wir wieder bei unserer "marktwirtschaft". Ohne Zutun von "denen da oben". ;) |
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"Wesen" kann ein Synonym für "Temperament" sein...und so war es auch gemeint. ;) Anders geschrieben: Das Wesen (Charakter, Temperament,...) eines Hundes kann und wird durch seine Gene essenziell beeinflusst. ;) |
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Ok, alles das Gleiche... :lach4:
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Für mich ist das Wesen eines Hundes sehr eng an sein Temperament gekoppelt-also wenn es für dich nur gibt: gleich oder nicht, dann ist es für mich eher gleich...:kicher:
Allerdings kannst du das ja für dich anders sehen und definieren! :lach4: Mich würde dann (zwecks Horizonterweiterung :D) deine Interpretation aber auch interessieren! |
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Wenn jeder ne andere Definition hat, ist ne Diskussion für'n Popo.
Das wollte ich damit nur zum Ausdruck bringen. Mein Charakter hat jedenfalls etwas mit Umwelt und Erfahrungen zu tun. Temperament sehe ich nur als Teil meines Wesens. |
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Soweit sind wir da aber eh nicht auseinander-war vielleicht etwas unklar ausgedrückt von mir. Deswegen schrieb ich ja auch "...Das Wesen eines Hundes ist 'teilweise' sehrwohl vererbbar..." Ohne Temperament gibt es (mMn) kein "Wesen" und umgekehrt. Das Temperament nimmt einen großen und wichtigen Teil des jeweiligen Wesens (im Sinne von Charakter) ein. Natürlich wird dieses auch mit der Zeit durch Umwelt und Erfahrungen geformt. Allerdings denke ich, muss das Temperament eines Lebewesens auch nicht sein Leben lang gleich bleiben, denn es wird ebenfalls durch Erfahrungen geprägt. Somit ist es vielleicht gar nicht so einfach Temperament und Wesen eindeutig zu unterscheiden oder einzuteilen. Nebenbei: Coco hat z.B. definitiv einige Wesenszüge ihrer Mutter, die zum Teil ihrem Temperament zuzuordnen sind, andererseits aber auch eher ihrem Wesen/Charakter. (meiner Ansicht nach versteht sich) :) |
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Der eine rennt in der Disco auf die Tanzfläche, der andere steht am Rand und guckt zu. So in etwa. Hatte das aber auch nur in Feld geführt, weil um die Temperamentstests bei Hunden ging. WENN die Dozentin recht hat, finde ich das den sinnvollsten Test bei der Selektion von Rassehunden... |
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Forschergeist! ;) |
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ok, hatte ich falsch verstanden. ich hatte nicht gewusst, was mich erwartet...nicht in dem mass. aber inzwischen läufts ja, bis auf die igel *grins
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Ich denke das das schon einen unterschied macht, da man ja auch selber anderst reagiert in vielen Situationen.
Ist ja auch das selbe mit den Reaktionen der Menschen bei Hundebegegnung! Damals beim gassi gehen streichelt einer immer Diego meinen braunen Hund (Cielo gabs da noch nicht) und erzählte mir von den Kampfhunden und die bösen blutreissenden Bestien und da müsse ich auch auf passen das meiner nicht von solchen mal angegriffen wird usw usw usw hab ihm dann gesagt das er eine dieser Bestien Streichelt und schwubs hat der den Hund nicht mehr angefasst :) Weil jetzt ist er ja ein anderer Hund |
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Weil ich meine zu glauben, was sie damit meint ;-) Es steht dir natürlich frei, für alle verständlich zu definieren was damit gemeint ist. |
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Ich habe bei ihr die Freundlichkeit meiner vorherigen BMs einfach vorausgesetzt (dachte ja anfangs sie ist ein BM-Mischling) und war daher völlig unvoreingenommen. Ich wusste nicht was ein BB ist, außer wie man ihn schreibt ;-) Nehmen wir mal Schnuck-Schnucks Asiaten als Beispiel. Sollte so ein Hund mal an jemanden vermittelt werden, der vielleicht denkt er hätte einen Mischling aus Bernhardiner/Neufundländer/weißer Schäferhund oder dergleichen, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das heftig in die Hose geht. Und an dieser Stelle bin ich bei der/unserer Verantwortung. Solltest du einen guten Marketing-Tipp haben, wie man wieder mehr Verantwortung Hundehaltern, Züchtern und Tierschutzvereinen schmackhaft machen kann, dann gerne her damit. Oder hat Verantwortung keinen Platz mehr in unserer Marktwirtschaft? |
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Bis der Gesetzgeber einschreitet... dann ist das Geschrei leider meistens groß... |
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Danke schon mal. |
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Ich glaube das der Marketing Gedanke "überwiegt".
Auf die Mehrheit bezogen. Da bleibt die Verantwortung zwangsläufig auf der Strecke. Bedürfnisse werden künstlich geschaffen...dann steigt die Nachfrage. Die Folgen sieht man in den Vermittlungen. Möchte gar nicht wissen, wie oft es sich bei den Gründen um Ausreden handelt, weil Hund über den Kopf wächst... Ich denke Fälle wie Holgi, Du und ich (und viele andere HIER), sind auf die Masse an Hundehaltern immernoch stark in der Minderheit. |
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Verhalten bzw. die genetische Grundlage auf "Umwelt" zu reagieren unterliegt Evolutions- Selektionsprozessen genauso wie zB Aussehen. und ist eine Voraussetzung für bestmögliche "Anpassung" an den Lebensraum. Hormonsystem, Stoffwechsel usw., also was ua. Verhalten auch sozusagen von Innen beeinflussen kann, unterliegt den Genen bzw. der Genepression, also der Erbinformation. Die menschliche "Psyche" lasse ich jetzt mal aussen vor, ist ja hier ein Hundeforum. Epigenetik spielt auch beim Verhalten eine sehr grosse Rolle, aber ich glaube sie gilt allgemein eher als "metastabil", also kann "Änderungen" sehr schnell herbeiführen und sehr schnell wieder löschen. Das ist natürlich auch ein ausgezeichnetes Werkzeug der Evolution. Ich habe von einem interessanten Versuch in die Richtung gelesen, wenn ich mich richtig erinnere wurden Mäuse mit einem (für Mäuse) angenehmen Aroma konfrontiert, dann in Kombination mit einem starken Schmerzreiz (simples Reiz-Reaktions-Mustern). Als Gegenprobe keine oder eine positive Verknüpfung. Das hat man den Mäusen über einen (wahrscheinlich langen) Zeitraum eingetrichtert und dann Nachkommen produziert, verschiedene Generationen, die dann wieder mit dem Aroma konfrontiert...aber ich schweife ab. Leider finde ich das Paper gerade nicht, wäre aber wahrscheinlich eh in einer "fremden Sprache". Züchter selektieren also, ob bewusst oder nicht, bei jeder Verpaarung künstlich (nicht natürlich) auch "Grundsteine" für Verhaltensmerkmale. Darum gibt es zB Hunderassen, die durch künstliche Selektion sehr wenig Jagdverhalten zeigen (wie Lagotto) oder Hunderassen, die ein sehr stark ausgeprägtes Jagdverhalten zeigen (wie Bracken), es kommt aber immer auch die Förderung an (und Umwelt/Lebenserfahrungen), in welche Richtung auch immer. Ich rede von dem "Rassedurchschnitt", wohlwissend, dass es wahrscheinlich einzelne wenige Bracken gibt, die ein schwächeres oder vielleicht messbar (Verhaltensbeobachtung!) geringeres Jagdverhalten zeigen, als einige wenige Lagottos. Ich denke man könnte das so unterscheiden, dass letztendlich der "Charakter" des einzelnen Individuum die aus der Umwelt und den Lebenserfahrungen gesammelte "Anpassung an das spezifische Leben" ist, basierend auf dem vererbten Wesen beruhend auf den Genen, unterworfen der Zucht oder bei Wildtieren der Selektion - quasi ein Wechselspiel. Hundezucht schafft Spezialisten, die dann zugegeben auch unterbewusst von ihren Haltern (Umwelt!) in Richtung ihres "Spezialgebietes" gefördert werden können - ich denke einfach weil es ganz einfach ist.;) Jedenfalls einfacher, als andersrum - das erfordert einen gewissen Aufwand. Ich weiß worauf du hinauswillst, Peppi. Wie immer: Demontage der Rassehundezucht. Das Besondere einer Hunderasse ist nach allgemeiner Auffassung das Wesen, das ist es, was Rassehundezüchter "erhaltenswert" nennen und das ist es, was den Rassehund (im für manche positiven Sinne!) vom Mischling unterscheidet. Das grosse Plus, dass man sich beim Kauf eines Beagles oder Golden Retriever relativ sicher sein kann, dass man einen Hunde mit dem Wesen eines Beagles bekommt, dass man sich als Interessent auf die Erfahrung von anderen Beagle-Haltern relativ gut verlassen kann, weil die Rasse seit 500 Jahren (oder so?) reingezüchtet wird - beim Mischling aus 2 oder mehr Rassen ist das relativ gesehen nicht verlässlich. Ich stimme dir ja zu, dass die Rassehundezucht von heute, wenn sich nicht sehr bald sehr viel ändert, am eigenen Abgrund steht. Aber ich denke an dem Punkt kann man nur sehr schlecht ansetzen. Wie ist das denn bei euch zuhause mit Mops und AmBull? SFP?;) |
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Danke, das habe ich jetzt verstanden.
Ist es aber dann im Umkehrschluss nicht auch möglich wieder mehr "künstliches Bedürfnis" für Verantwortung zu schaffen? |
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Wie war das mit "in Schubladen stecken"? Ich denke nicht, dass Du weisst worauf ich hinauswill. Dafür hast Du Dich mittlerweile einfach zu fest gefahren. Zitat:
Früher hab ich auch mit Playmobil gespielt. Ich entwickle mich weiter. Mit jeder Erfahrung (Erwerbskoordiniert quasi!). Ob sich das vererben lässt? :unschuldig: Wenn Du aufmerksam gelesen HÄTTEST (oder weniger selektiv?), wäre Dir mein Beitrag nicht entgangen, bei dem ich selber UNSER Handeln/Erziehung in Frage stelle (Thema SFP). Ist mir aber auch langsam zu infantil, Dein neuer Stil. Auch das unterliegt wahrscheinlich (m)einem Enwticklungsprozess. Vergelt's Gott. :prost: Für weniger suggestive Fragestellungen stehe ich gerne parat! :) |
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Schau Dich einfach mal im Netz um. Die Mehrheit ist sich selbst am nächsten. Und wenn der Border gefällt, dann muss es auch der Border sein. Entgegen aller Warnungen. Und wenn selbst der große deutsche Verband nur an Absatz und Registratur interessiert ist - wer soll dieses Bedürfniss erzeugen. Das große Sprachrohr fehlt einfach. Die Instanzen sind die großen Verbände. Soviele Menschen können sich ja nicht irren... |
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Danke. ;)
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hoffe wir reden jetzt nicht aneinander vorbei |
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http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%...28Kynologie%29 Zitat: "(...) Schärfe ist insbesondere bei Jagdhunden, aber auch bei anderen Gebrauchshunden, teilweise ein Zuchtziel. (...)" :35: Meine Definition von Schärfe spare ich mir an der Stelle, weil mir heut nicht mehr so nach reiten ist...ehm, i-Tüpfelchen-reiten...:p;) Hey Peppi, vielleicht solltest du mal ein "Kynologisches Wörterbuch" schreiben! Damit wir in Zukunft alle vom Gleichen reden...:ok: :lach4: |
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Temperament beim Hund = so ungefähr wie wenn sich einer in'ner Disse auf die Tanzfläche traut. Besonderheit: Vererblich.:kicher: :sorry::sorry: |
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natürlich wünschenswert, aber ich denk eigentlich, dass für viele verantwortung in erster linie anstrengend und/oder teuer ist
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Und wenn es denn so wünschenswert ist, warum nicht danach handeln? Kostet ja nix ;-) |
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naja, ich bemühe mich verantwortungsvoll zu handeln, und es ist doch schon recht anstrengend ;)
allerdings auch schön |
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Hey Monty,
der Dicke hat was von nem Erdmännchen...sehr geil. |
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Das ist ein echt bayrischer Wolpertinger - Mix aus Erdhörnchen, Vielfraß, Faultier, Wildschwein und Affe...
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Eigentlich dürften diese "komischen Viecher" doch überhaupt nicht durch die Rasselisten betroffen sein...eindeutig kein (normaler) Hund
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