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In unserer heutigen Gesellschaft geht es garnicht mehr ohne Regeln.
Ja, Erziehung ist ein Gefühl, aber die Definition ist für mich eine andere. Wir haben auch vier Hunde und bei jedem Einzelnen mussten wir ein Gefühl dafür entwickeln wie wir das Zusammenleben mit ihm gestalten. Besonders jetzt bei unserem Nesthäkchen (Malinois). Da kämpft man zusätzlich mit der meist unqualifizierten Meinung der Gesellschaft. Ich geh garnicht weiter ins Detail, da sicher jeder von uns die ganzen Klugscheissersprüche kennt. Aber auch bei ihr machen wir es nach unserem Gefühl und nicht nach der Erwartungshaltung anderer |
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Pöllchen, Maychen.. was für entzückende Namen
![]() ![]() Das Maychen: ... "Aber auch bei ihr machen wir es nach unserem Gefühl und nicht nach der Erwartungshaltung anderer." Das ist was ich meine. Druck raus, Gefühl und Logik rein. Andernfalls wird die Hundehaltung weiter in die falsche Richtung tendieren. Viele wissen heute schon nicht mehr, das man Hund einst als Freund und Partner gesehen hat. Bilder machen alles verständlicher. Ich werde mal ein paar Bild-Beispiele rein setzen. Einfach um zu zeigen, welches Verhalten Hunde in der Lage sind zu entwickeln, die niemals einem erzieherischen, gesellschaftlichen Druck o. UnterordnungsDingens ausgesetzt wurden. |
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Bei vier Hunden sehe ich das täglich. Mali Loca wurde ja quasi mehr von unserer Gruppe, als von uns erzogen in den ersten Wochen. Da bedarf es keiner Worte/Befehle. Dat fluppt schon nur mit Blicken
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"Wenn man in einem Gebiet lebt, wo es leider viele nach dem "Gefühl" machen,..."
Du schreibst "leider".. und lenkst ins Extreme. Es gibt im Umgang mit Hunden nicht nur Schwarz oder Weiß. Ich sage nicht, dass man Hunde nicht in richtige Bahnen lenken sollte... ..ich zweifel den modernen Führungsstil an. ![]() ![]() |
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