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Hallo Duke,
ja, ich denke auch du bist auf dem richtigen Weg, er merkt das sich etwas tut. Es geht hier ja auch nicht darum Strenge mit Härte gleichzusetzten. Sei deinem Hund gegenüber immer gleich sicher, ruhig im Umgang, bestimmt aber freundlich und gebe Komandos immer nur dann wenn du sie auch 100% durchsetzten kannst und willst! Wenn du merkst das du angespannt, traurig etc. bist, übe nicht- du bist dann einfach anders, das kann er nicht verstehen. Lass dich zur Zeit auf keine Diskussionen in der Beziehung Leine+anderer Hund ein. Ich würde dir auch noch raten nicht zu viele Dinge auf einmal aufzuprobieren. Such dir ein paar wenige aus und übe ausdauernd, nimm neue Dinge (wie Distanzverkleinerungen) erst dann dazu wenn es vorher zu 100% (bzw. so gut wie immer...) klappt. Überfordere dich nicht und auch nicht deinen Hund. Weiterhin viel Erfolg und vor allem Geduld ![]() ![]()
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!" |
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ein Hallo an alle
zur Info: hatte soeben ein gutes Gespräch mit einer mobilen Hundetrainerin. Sie kommt uns morgen besuchen. Ich bin guter Dinge. Wenn die Trainerin für uns passt (was dann auch immer diese Entscheidung bestimmt: Kopf, Bauch oder sonst was), werden wir mit ihr geziehlt und in behutsam aber klarer Form dieses Verhalten neu konditionieren. Halt Euch auf dem Laufenden! Liebs Grüessli a alli Karin, Bruno and Duke --> der Leinen-Rambo ![]() |
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