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Man kann natürlich nicht jeden Hund auf die gleiche Art und Weise erziehen. Meine Mädels Luna und Lisa sind beide sehr sensibel und mit solchen Methoden würde ich sicher nichts positives erreichen, ganz im Gegenteil. Mein Bernhardiner Oso war da völlig anders. Er war sehr dominant, über Leckerlis oder Spiel konnte man mit ihm nicht arbeiten, da er beides nicht so spannend fand. Ihn habe ich auch nicht nur mit Samthandschuhen erzogen, aber ich hätte ihm dennoch nie an dem Schwanz gezogen oder in die Seite gegriffen.... Manche Leute ziehen ihre Hunde auch an den Ohren. ![]() Meiner Ansicht nach gibt es deutlich wirksamere Erziehungsmethoden. Ich glaube, dass das größte Problem bei der Hundeerziehung mangelnde Konsequenz und unklare Ansagen an den Hund sind. Zitat:
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LG Simone ![]() Geändert von Simone (07.04.2008 um 22:20 Uhr) |
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Das ist, meiner Meinung nach, die Kernaussage jeder Hundeerziehung! Wenn man sich vor dem Hund unglaubwürdig macht, egal bei welcher Erziehung, hat man verloren! Hunde kennen nur schwarz und weiß, man kann nicht mit ihnen diskutieren (Briefe schreiben). Wenn man einmal ein Kommando gibt, sollte man diese auch "durchziehen" immer und nicht nur wenn man selber gerade Lust dazu hat. Sonst nimmt einen der Hund nicht ernst! Gruß Babs
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LG Barbara ![]() ![]() |
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dann sind meine wohl ausnahmen, alle bisherigen und die jetzigen. bei ernsthaften und spielerischen auseinandersetzungen sind hauptsächlich die ohren zerbissen, immer und stets......auch bei den pfleglingen, völlig unterschiedliche hunde.
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Das habe ich ueber Jahre hinweg auch beobachtet ![]()
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Liebe Gruesse Tatjana |
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Hallo Simone
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Hallo Babs ![]() [QUOTE=baanicwu;86259]Das ist, meiner Meinung nach, die Kernaussage jeder Hundeerziehung! Wenn man sich vor dem Hund unglaubwürdig macht, egal bei welcher Erziehung, hat man verloren! Hunde kennen nur schwarz und weiß, man kann nicht mit ihnen diskutieren (Briefe schreiben). Wenn man einmal ein Kommando gibt, sollte man diese auch "durchziehen" immer und nicht nur wenn man selber gerade Lust dazu hat. Sonst nimmt einen der Hund nicht ernst! Ja, das war mein Problem vorher, zu wenig konsequent, zuviel diskutiert, Briefe geschrieben usw., habe ich aber ganz schnell geändert. Sorry, aber ich weiß nicht was Ihr an diesem Flankengriff sooo schlimm findet oder mal einen Leinenruck, verstehe ich echt nicht. Ich misshandel doch meinen Hund nicht oder findet Ihr das. Auch Gewalt ist für mich was anderes. Ausserdem kenne ich doch meinen Hund am besten und weiß am besten wie ich mit ihm umzugehen habe. Meine Ronja ist z.B. kein sensibelchen. Ihr schreibt immer über Konsequenz usw. aber keiner schreibt mal wie man handeln sollte, wenn wie bei Bibi ein Hund außer Rand und Band ist, er sich nicht mehr kontrollieren lässt, er sich nicht mehr ablenken lässt und was noch schlimmer ist, Bibi muss richtig fertig gewesen sein da sie Angst haben musste ihren Hund nicht mehr halten zu können. Ja klar, Hundetrainer, das ist ja klar aber erstmal muss man versuchen in genau diesem Moment selber mal zu reagieren und da habe ich den Flankengriff vorgeschlagen. Wie gesagt, jeder kennt seinen Hund am besten und soll selber entscheiden wie er am besten was bei seinem Hund erreicht. ![]() |
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