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- ein souveräner "Rudel"-Führer sein. Keinen Stimmungsschwankungen unterliegen, nicht schreien, keifen oder so. Auch nicht zu Hause mit anderen Menschen oder bem Autofahren (sehr schwer!) - Ihr geht draussen zusammen auf Erkundungstour. Stichwort Leckerchen Baum: Du nimmst ein Leckerchen, so dass der Hund NICHT ALLEINE dran kommt. Im Ast, oder Mauerspalt. Du lenkst seine Aufmerksamkeit auf diese Leckerchen und hilfst dem Hund, dran zu kommen. Bis er kapiert, bor Herrchen DANKE. -Gehorsamsübungen: Langsam ausbauen. Sitz, Sitzen und bleiben, Fuß, im Fuß an den Leckerchen vorbei laufen... Du musst einfach interessanter sein als der Wald/Feld/Wiesen - Das Schau-Signal mit Leckerchen zuspucken. In REIZARMER Umgebung anfangen: "Schau" Fump-Leckerchen spucken. Mach das drei Monate: Schau -Leckerchen! Danach guckt er Dich an (weil er denkt es kommt ein Leckerchen geflogen). Das ist der Punkt wo Du seine Aufmerksamkeit hast. Jetzt kommt der Befehl! ![]() Hört sich doch gut an, oder? ![]() |
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Wenn ich das so lese, liegt bei mir wirklich viel am Timing..."manchmal" wenn so auf Pferdewiese zuläuft, werde ich panisch und warte gar nicht bis sie ihre Aufmerksamkeit bei mir hat, sondern rufe (vielleicht schreie ich auch ) Erna Hier...ohne Blickkontakt oder dergleichen..man muß sich echt selber erziehen um das für den Hund "lesbar" zu machen....
Ich gestehe ich muß mich noch viiiiel lernen...
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LG Heike mit Elli, Erna und Paul |
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