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Und klar darf man nicht rumschreien,hab ich nicht gesagt-auch ich hab mit Hund und Forum und H-Lehrer dazu gelernt. Du hast vollkommen Recht-die Tonlage ist wichtig
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Und noch was-meine liebe Batha-wie ich jetzt gerade wieder sehe,...in der Situation seid ihr,alle können nur von aussen beurteilen-also pickDir die Dinge raus,die Du als gut empfindest...denn
Trotz gegenläufiger Meinung einiger Leut im Forum hab ich schon einen tollen Hund,der erstens hört,zweitens zunimmt und drittens ach was weiß ich- Und wie gesagt--einige haben echt Ahnung und es hilft mir auch sehr... mit dem anderen muß ich wohl leben
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Die Flex ist eine Gurtleine, 8m lang für bis zu 80 oder 85kg. Wie im ersten Beitrag geschrieben, an der kurzen Leine bewegt sie sich kaum vom Fleck und ich glaube mein Männe hätte gesagt, sie wüsste gar nicht, was sie nun machen soll an der kurzen Leine. Deshalb haben wir gedacht, gewähren wir der Prinzessin mehr Freiraum, damit sie das "Komm" einen Sinn hat. Hab nämlich gedacht, was soll sie an der kurzen Leine "Komm" machen, wenn sie eh doof wie Brot bei meinem Mann steht ![]() Die weiß aber auch, wie sie die Leute um den Finge wickeln kann! Im Fressnapf hat sie nun ein Tantchen, das verrückt nach ihr ist. Sie staubt jedesmal Leckerlies umsonst ab! Ach ja, auf die Tonlage achtet er auch beim Kommando geben, so dass die Stimme hell und freundlich klingt und auch mal "gudschugudschu"s dazu. Genau die geht ihr halt sonstwo vorbei. ![]() |
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Mit der Schleppleine, nix anderes ist diese Flexieeee, macht der Hund erst recht was er will. Kurze Leine und bei Komando einen kurzen Impuls an der selben. Viel Erfolg. P.S.Komm übt man am Besten ohne Leine und in einer guten Hundeschule und mit viel Leckerchen. Geändert von husky (22.02.2009 um 02:33 Uhr) |
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Ne Schleppleine hab ich auch nicht,das Buch ist echt super...ich würd Dir echt gerne viel mehr schreiben,da ich das gleiche Problem hatte und oh Wunder es hinbekommen hebe...aber naja,hab da meine Gründe und wie gesagt ..Gute Nacht mit Hund im Bett oder auch nicht vielleicht schmeiss ich jetzt meinen Mann raus,damit ich mehr Platz hab-der Hund bleibt drin zwinker-zwinker
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Hmmm... diese ganze Dominanzgeschichte bei einem 4 Monate alten Hund zu fahren, halte ich für etwas übertrieben... auch ohne die Kleine live erlebt zu haben.
Prinzipiell scheint sie aber ein selbstbewusstes kleines Persönchen zu sein, das ganz genau weiss, was es will. Sieht man auch an dem Splitting (Schlichtung) in der Hundeschule... das hat allerdings IMHO nichts mit einem vermeintlichen Mutterinstinkt zu tun, sondern - wie Husky schon schrieb - wohl eher damit, dass sie die Situation regelt. Sozial sichere Hunde, die vernünftig splitten, sind ein Traum... und genau deshalb solltet ihr darauf achten, dass dieses Verhalten nicht in ein streng reglementierendes Verhalten abrutscht, bei dem sie im Extremfall entscheidet, wer sich überhaupt noch rühren darf. Dafür sollte die kleine Maus lernen, auch schon bei euch klare Regeln zu befolgen, auf euch zu achten und eure Autorität zu respektieren. Und genau daran scheint es bei deinem Mann zu hakeln: auch wenn er die Bezugsperson ist, scheint er zu weich und inkonsequent zu sein. Wahrscheinlich ist er zum schmusen und spielen gut, aber nicht um die Führung anzugeben. ![]() Btw: Wie reagiert sie denn auf dich, wenn ihr unterwegs seid? Das "Komm" übt man am besten im Freilauf... an einem sicheren Ort. Evtl. wäre es in eurem Fall sogar besser, eben nicht in gewohnter Umgebung zu üben, sondern in neuen Gegenden, in denen sie sich nicht auskennt und wo sie sich nicht darauf verlassen kann, euch immer fix wiederzufinden. Während des Spaziergangs einfach mal die Richtung wechseln, kurz den Namen rufen... schaut sie, "Komm" und weglaufen. Kommt sie, belohnen (Leckerchen, Spiel) und gleich wieder weitergehen. Ach, ja... diese langen, breiten Gurtleinen haben schon ein ordentliches Gewicht für so einen kleinen Stöpsel. Würde ich nicht benutzen. Wenn schon Schleppleine, dann (jetzt noch!) eine leichte Nylonrundleine. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Hallo Bahta,
du hast ja schon viele Antworten bekommen und manches deckt sich mit meiner Einstellung bzw. meiner Erfahrung und doch sehe ich manche Dinge etwas anders. Aber dafür ist ja ein forum da: verschiedene Erfahrungen weitergeben,mh. Wird vielleicht ein bisschen lang, weil ich ja ein Mensch der vielen Worte bin ![]() Ich fang mal mit dem "Komm" an: Ganz sicher kommt sie draussen nicht so gut, weil es viele interessante Dinge gibt. Vielleicht auch weil die Bindung (noch) nicht zu stark ist. Ich weiß nicht in welchen Situationen ihr die Kleine ruft, sie ist ja erst 4 Monate jung und in diesem Alter habe ich das gefestigte Gehorsam selten bei einem Hund erlebt. Deshalb habe ich es immer so aufgebaut: Den jungen Hund nur rufen, wenn ich auch weiß, daß er kommen wird bzw. die Chance groß ist, daß er kommt. Denn je öfter ich in Situationen rufe, in denen mir eigentlich klar ist, daß der Hund zu abgelenkt ist und meinem Ruf nicht folgt, desto mehr lernt er Ungehorsam. Also: man ruft und der Hund kommt nicht, man ruft weiter, er kommt nicht....dann wird das Rufen für den Hund mit der Zeit nur den Sinn bekommen: Hallo, hier bin , mehr nicht. Für den Hund bekommt es die Bedeutung: aha, da ist ja mein Herrchen und der bleibt da auch, prima, ich weiß immer wo er ist, wenn er Laut gibt. Also habe ich den jungen Hund imme rnur zu mir gerufen, wenn ich das Gefühl hatte, daß er kommen wird, vielleicht sowieso kommen wird. z. Bsp. wenn er von sich aus Blickkontakt zu mir aufnimmt, oder eben in Situationen, wo er nicht so sehr an anderem interessiert ist. Dann habe ich aber nicht, wie man mir es in der Hundeschule gesagt hat, einfach nur Komm gerufen sondern ich habe einen richtigen "Affen" gemacht. Mit Juchjuh und komm und hops und ganz freudiger Ausstrahlung. Ich weiß es liegt nicht jedem, so einen Affentanz zu machen, aber es hat bisher immer gewirkt. Auch wird einem in der Hundeschule gesagt, daß man aufrecht stehen soll, beim Rufen...sicher, später, wen es gefestigt ist und der Hund dann inzwischen gelernt hat, daß er zum Kommen und Gehorsam verpflichtet ist, egal was ist. Aber wenn er noch jung ist, dann hilft es oft auch, sich hin zu hocken, sich klein zu machen. Für den Hund aus weiter Sicht "entschwindet" der Mensch und er kommt dann oft nachsehen, was nun ist. Oder man schnüffelt ganz auffällig an irgendwas am Boden (tut so ) und der Hund will natürlich wissen, was es da so interessantes gibt. Immer mal was anderes machen und immer den "Affen" machen, so funktioniert es bei den meisten Schnuffels. Und wenn er/sie gelernt hat, daß es ganz aufregend ist zu seinem Menschen zu gehen, viel aufregender als irgend was anderes, dann wird er kommen. Und wenn es für ihn zur größten Freude geworden ist zu seinem Menschen zu laufen, dann erst, finde ich, kann man auch anfangen in Situationen abzurufen, in denen der Hund gerade etwas sehr interessantes hat. Und vor allem rufe ich einfach so zwischendurch mit Juchjuh, auch heute noch und Jim kommt auf den Spaziergängen immer wieder auch von alleine auf mich zu gerannt, mit Juchjuh von ihm und dann auch von mir ![]() Das ist auch wichtig: gerade den jungen Hund einfach so ranrufen und weiter geht es. Nicht rufen und dann ist das was der Hund so interessant fand, vorbei, weil er angeleint wird o.ä. Ich schreibe hier so "schlau".....es funktioniert auch in allen Situationen......ausser wenn Jim ein Jagdobjekt sieht,dann bin ich meist "machtlos", aber es wird zunehmend besser. Nobody ist perfect, weder wir noch die Schnuffels ![]() Und nun schreib ich noch zu den anderen Sachen was..... |
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@Marion:
![]() Grüßlies, Grazi
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