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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
Zitat:
Ist das Mindestalter für die Begleithundeprüfung bei euch nicht auch 15 Monate? (Weil du das vor 2 Jahren schon probiert hast?) Den Blickkontakt musst du schon konditionieren.... "Konzentriertes Arbeiten" stellt übrigens auch ein paar Vorbedingungen an DICH - nicht nur an deinen Hund. |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
Zitat:
Das stimmt. Warum sollte Dich Dein Hund auch beim Fuß-gehen anschauen? Was tust Du denn dafür? Du mußt diese Übungen so spannend machen, dass Dein Hund gerne mit Dir Fuß geht und nicht nur nebenher dackelt. Er sollte aufmerksam und freudig neben Dir herlaufen und Dich auch anschauen. Das kannst Du z.B. über Clickertraining erreichen, zudem mußt Du die Übungen abwechslungsreich und mit dem richtigen Lob durchführen... Es sollte schliesslich Deinem Hund Spaß machen, wofür brauchst Du sonst irgendwelche Hundeplatzarbeit?
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LG Simone |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
die bgh1 prüfung brauch ich für den breitensport oder auch für eine wachhundausbildung-die gibts ja nicht regulär sondern wird speziell auf uns abgestimmt. gut, wenn er die prüfung net schafft, vielleicht könnt ich dann trotzdem auf dem hundeplatz weitere ausbildungen machen. wär super.
und ich versteh den sinn net, warum der hund mich beim fuß gehen anschaun soll, ist eine blöde forderung. irgendwie hab ich mich immer gegen die stupide abrichtung gewehrt und jetzt will ICH unbedingt die prüfung, irgendwie komisch. aber ich denk mir immer wenn er die prüfung hat ist er brav. das ist irgendwie ein momentan festgefahrenes denkschema von mir. mindestalter für die prüfung ist bei 1 jahr. |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
Hallo Gretel,
da bist du auf dem Holzweg. Nur weil ein Hund eine Prüfung abgelegt hat heißt das noch lange nicht das er super erzogen und brav ist- und das am besten immer. Der Hund weiß sehr wohl was auf dem Hundeplatz etc. angesagt ist, wie viele kenne ich die da "spuren" und draußen- nix wie weg, ich hör nix Wenn man über Wochen konzentriert mit dem Hund arbeitet ist man natürlich gut im Training, die Kunst liegt aber darin diesen Kontakt über Jahre zu halten und immer wieder zu fördern. Wenn du schon schreibst "Warum blöde Fußübung mit angucken", dann mußt du dich entscheiden was du willst. Gehört bei Prüfungen nun mal dazu und wenn du dich schon selber dazu durchringen mußt und darin keinen Sinn siehst strahlst du das auch aus- da kannst du nicht von deinem Hund verlangen das er sich motivierter zeigt. Von einer Schutzhundausbildung würde ich Abstand nehmen, sie erfordert ständige Konsequenz, viel Eigeninitiative, verantwortungsbewußtsein und einen guten Trainer. Meiner Meinung nach sollte man auch gerade "unsere" Hundetypen dafür nicht nehmen. Du mußt dich für deinen Hund megaspannend machen und entschuldige wenn ich das jetzt so ehrlich sage, bisher höre ich nur von dir das der Hund ja keine Lust hat, durch die Gegend bummelt du ihn als Junghund eben so gelassen hast weil er ja keine Lust hatte. Hey, du entscheidest und du sollst deinen Hund erziehen, nicht umgekehrt. Wo bleibt bitte deine Motivation? Dein Hund braucht kein Sitz und Platz, wenn du das von ihm möchtest mußt du ihm das auch zeigen!
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!" |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
ok, somit muss ich ihn "nur" ausreichend motivieren. dachte das das im wesen mit veranlagt ist wie freudig er bei der sache ist.
aber wofür muss der hunde jetzt wirklich den besitzer beim fuß gehen immer anschaun? kar, ist eine formsache und schaut gut aus, aber den sinn versteh ich net. wahrscheinlich nur, damit er schneller reagieren kann wenns herrl was will. ok, werd das mit leckerli mal üben um den augenkontakt herzustellen. heut ists eh schön draußen, da werd ma länger und gemütlicher üben können. ich hab ja auch vor das training beizubehlaten, die messlatte noch höher zu legen um gut mit dem hund im alltag auszukommen. |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
Hallo,
ich kann mich Bibi nur anschliessen.. Eva für Was hast Du den Hund denn bitte?Und wie läuft da Euer Tag ab-wenn sich ,so wie es sich anhört-Dein Hund kein Interesse an Dir zeigt-- warst Du in einer Welpen-Junghundschule? denn da hättest Du mitbekommen,dass ein sinnvolles Zusammenleben mit Hund ,an erster Stelle vom Interesse des Hundes am Halter abhängig ist.. kauf Dir ein paar gute Bücher--Welpenerziehung--sinnvolle Beschäftigung des Hundes -- und geh`mal gescheit zur Hundeschule wenn Du dann einen `braven`Hund hast-für den es nichts Schöneres gibt-als Dir in die Augen zu schauen...um Dich zu fragen.."Was unternehmen wir denn jetzt gemeinsam?--Zeig mir die Welt!!" dann kannste nochmal übe irgendwelche Prüfungen nachdenken... nicht böse sein---aber denk mal drüber nach
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LG Leo |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
Du fällst du bei der Prüfung nicht durch, wenn dein Hund dich nicht anschaut.
Wenn du möchtest, das er dich anschaut, dann musst du die Fußübung noch einmal ganz neu aufbauen. L.G. Angela
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Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer |
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