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Nach langen Jahren der Tierschutzarbeit mit Ungarn und der Slowakei etc. hege ich die Befürchtung, dass sich nichts an den Haltungsbedingungen für den armen Rottibuben ändern wird. Zahlreiche Hilfsangebote wie Gratis-Kastrationen etc. wurden nicht wahrgenommen, Aufklärungsarbeit dauert noch Generationen, bis sich die Mentalität ändert. Für sie ist es "normal", dass ein Hund so gehalten wird und sie sehen darin nichts Falsches. "Hundefutter" besteht aus Küchenabfällen und eventuell noch Kartoffeln. Zuwendung gibt es nicht, der Hund ist ein "Nutztier". Man kann es ungefähr so ausdrücken: In Ungarn landet ein Hund entweder am Sofa (Yorkies, Chihuahua und andere Kleinhunde) oder an der Kette/im Zwinger (Rotti & Co. - Wachhunde).
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Molosser-Vermittlungshilfe |
Stichworte |
notfall, rottweiler, ungarn |
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