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Ihr arbeitet gerade wieder am Vertrauensaufbau und der Akzeptanz der eigenen Kinder. Das hat oberste Priorität. "Fremde" sollten sie in unkontrollierten Momenten gar nicht anfassen und erst recht über den Kopf streicheln, was tatsächlich die allerwenigstens Hunde wirklich mögen. Und ich halte es NICHT für tragisch, wenn der Hund ein Drohschnappen zeigt. Schöner wäre es natürlich, wenn sie sich dem ungewollten Liebkosungen einfach nur entzieht, aber dafür hat sie offenbar zu viele schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht und sie ist zu unsicher. Sicherheit gibt man ihr durch klare Regeln...dazu gehören aber eben auch Verhaltensregeln für Kinder und Besucher. Und solange sie keine "Besitzansprüche" ans Sofa stellt, würde ich sie dort auch nicht "vertreiben": wenn sie abseits der Familie liegt und ihre Ecke für Menschen tabu ist, könnt ihr ja nicht in relaxter Stimmung die körperliche Nähe zu den Kindern üben und positiv belegen, so wie ihr das ja derzeit tut. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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