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Hallo Peter,
ich weiß nicht ob du es schonmal getan hast und bei euch in der Gegend überhaupt die Möglichkeit dafür besteht: die anonymen Alkoholiker Ich weiß, es ist keine regelrechte Therapie. Aber es treffen sich ja Menschen, die alle das gleiche Problem haben und für einen Alkoholiker ist es wesentlich einfacher über sich und seine Probleme zu reden mit Menschen, die es richtig verstehen und selbst mal das Problem hatten oder auch noch haben. Oftmals finden sich da auch welche zusammen, die sich gegenseitig stützen wenn es mal wieder so weit ist. Ich schreibe das weil ich viele Jahre mit einem alkoholkranken Menschen zu tun hatte. Vielleicht wäre es ein Weg....oder wenigstens ein kleiner Schritt.... Alles Gute Marion |
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Die Idee mit den anonymen Alkoholikern kam mir eben auch beim lesen.
Ich habe das Gefühl dass Dein Vater recht einsam ist und wenns zu schlimm wird trinkt. Der Hund ist ein Halt für ihn, wenn er ihn nicht mehr hat kann er ganz abstürzen. Wie ich schon geschrieben habe lebe ich auch alleine mit meinen Hunden und wenn ich mir vorstelle ich hätte sie nicht mehr, einfach schrecklich! Ich wünsche Dir das Du den richtigen Weg findest und solange Dein Vater den Hund nicht vernachlässigt lass die Beiden zusammen!
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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