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Ich würde nur auf Strecken ausweichen, wo man frei fahren kann... Die Stadt usw. meide ich eh, da würde ich mit dem Fahrrad nie fahren.
Mir ist unsere Lotta auch schon mal unters Fahrrad gelaufen, da sie sich erschreckt hat und zu Seite ins Fahrrad gesprungen ist... Von daher, fahre ich immer ohne Leine in den Hammrichen und am Deich bei uns |
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ich konnte Paul gut im Straßenverkehr halten (wobei "Straßenverkehr" heißt, dass wir auf einem gemeinsamen Rad/Fußweg gefahren sind, von den Autos durch einen Grünstreifen getrennt). Loslassen wäre im Zweifelfall bei Paul damals eine ganz schlechte Idee gewesen. Bevor ich mein Klapprad hatte, blieb mir keine andere Wahl, als diesen Weg zu benutzen. Wenn man ein Halti richtig verwendet - wie bereits erwähnt - , kann sich ein Hund keine schweren Verletzungen zufügen. Wir nutzen das Halti seit es das gibt, noch nie hatte ein Hund dabei Verletzungen. Ich rede nicht nur von wenigen, sondern von Dutzenden Hunden, die damit zeitweise geführt wurden. Und selbstverständlich nutzt Dir ein Halti bei einem 60 kg Hund etwas. Das demonstriere ich Dir bei unserem nächsten Treffen gerne! Tschüss Faltendackelfrauchen |
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so ca. 2 mal die Woche und auch nur so 3 bis 4 km. Von uns bis zum Wald sind`s nur ca. 100m und die läuft der Herr Bensmann an der blockierten Flexleine.
Im Wald läuft er dann mit Flexleine und wir fahren auch sehr langsam, bzw. Herr Bensmann bestimmt eigentlich das Tempo. Wenn`s mal ein bischen wärmer ist machen wir halt sehr langsam und wenn es Ihm danach ist auch mal etwas zügiger (d.h. so inetwa langsames Joggingtempo eines Menschen!). Vorteil der Flexleine im Wald ist natürlich das der Dicke auch mal abrupt stehen bleiben kann um zu schnüffeln (macht er am Anfang immer sehr ausgiebig und wir sind deutlich langsamer als wenn wir spazierengehen...). Am Anfang bremse ich Ihn immer weil er sonst wirklich sehr schnell losläuft. Ich versuche es immer so zu machen das Herr Bensmann Spaß daran hat, sich etwas auspowern kann und danach nicht total erschöpft ist. Er könnte sicherlich länger und schneller laufen, aber das möchte ich nicht, wegen der Belastung für den Bewegungsapparates bei einem so großen Hund. Molosser sind meiner Meinung nach auch nicht für riesen Strecken mit dem Fahrrad ausgelegt. Dafür müsste der Hund schon deutlich leichter und kleiner sein denke ich. Wir fahren mit dem Fahrrad kurze Strecken nach seinem Geschmack und ich denke Ihm gefällt auch die damit verbundene andere Ausgehstrecke. Grüße aus Osnabrück Andreas&Christina mit Bensmann |
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Harley ist jetzt 18 Monate und verträgt somit höhere Belastung.
Auch wir tasten uns langsam aber sicher ans Radfahren heran. Beim ersten Mal lag auch ich auf der Nase, da er alles, was flüchtet verfolgen will.Es war ein Eichhörnchen und lebt noch! Bei gewogenen 68 kg ist kein Halten mehr. Die Flexleine kann in manchen Situationen schon praktisch sein,aber wehe er sieht etwas vor mir. Wir haben etwa 400m Asphalt, bevor es in den Wald und ins Wasser geht. Ab hier läuft sichs prima. LG, Pit. |
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