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nah am Wasser gebaut... aber ... das ist so crass... Der arme tropf war bei seinem Herrchen als es stab und nun warst Du für ihn da als er "tschüss" sagen musste...
Schön! Es ist ganz ganz schwer abzugrenuzen ob man dem Tod nachhelfen muss oder warten muss bis das Tier kraftlos aufgibt. Unser DSH war körperlich nicht mehr in der lange allene "Gassi" zu gehen. Wir haben ihn rausgetragen. Er hatte es mit dem Herzen und der Lunge wie auch am Schluss mit dem "Gstell". Wir legten ihn alle paar stunden von links nach rechts... Er konnte nicht mehr....ABER WAS TUN WENN DU MIT IHM SPRICHST UND ER DICH GANZ AUFGEWECKT MIT VOLLEM VERSTAND ANKUCKT UND DEN KOPF AUFMERKSAM VON LINKS NACH RECHTS DREHT????????? Es ist sooo schwer zu entscheiden....!!! Ich werde nie vergessen als ich nach der arbeit vor3 Jahren kam uns zu meinen Vater sagte "Wo ist Cico?" Er antwortete mir " Im Keller" (dort lag Cico gerne in seinem Korb wenn meine eltern im Stall waren u es ihm draussen zu warm war! Ich lief runter und er lag in seinem Korb... bis zur mitte des Bauches mit seiner Decke zugedeckt... Er schlief seinen schönsten Schlaf... Der TA konnte ihn nur noch einschläfern... Denk pauschal kann man nie sagen was richtig und falsch ist... man ist warscheinlich meist zu egoistisch dem Tier gegenüber....
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Mein Herzblut...Du fehlst uns soooo arg!!!!!geliebt und unvergessen...meine Omi...Gina geliebt und unvergessen |
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Das ist eine verdammt schwierige Frage und kann sicher nicht pauschal beantwortet werden. Der richtige Zeitpunkt ist individuell ganz unterschiedlich ...und jeder, der sein Tier aufrichtig liebt, es genau beobachtet und sich selber hintenan stellt, sollte merken, wann die Lebensqualität so stark nachlässt und Schmerzen z.B. so stark werden, dass man Schluss machen sollte... so denn keine Chance auf Heilung besteht. Für eine richtige Einschätzung der Situation ist man aber oft auf die Hilfe eines TA angewiesen, auf seine offene und ehrliche Beurteilung der Situation.
Ich bin froh, dass ich bisher immer den richtigen Zeitpunkt erwischt und mir nichts vorzuwerfen habe... und trotzdem wallen manchmal irrationale (?) Gedanken in mir auf, in denen ich mich frage, ob wirklich alles so o.k. war, ob ich mir nie etwas vorgemacht habe, ob wir nicht mehr hätten tun können, ob wir zu schnell aufgegeben haben. So wie du Amfos letzte Zeit bei euch geschildert hast, denke ich, dass du alles richtig gemacht hast... der kleine Brocken hatte noch eine verdammt schöne Zeit bei euch...und er war zum Schluss nicht alleine. Das war der schönste Freundschaftsdienst, den du ihm leisten konntest. Liebe Grüße, Gazi |
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