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  #31 (permalink)  
Alt 30.11.2009, 20:04
Benutzerbild von BX-Isabell
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Standard AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?

"Der Saupacker ist ein großer, kräftiger Hund,
sein Mut ist unvergleichbar,
sollten seine Menschen oder sein Revier in Gefahr sein.
Der Saupacker ist ein
freundlicher Hund, Fremden gegenüber
ist er anfangs eher zurückhaltend,
jedoch NIE
aggressiv!"

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  #32 (permalink)  
Alt 30.11.2009, 21:01
Gast20102010
Gast
 
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Standard AW: Antikdogge vermisst

Zitat:
Zitat von ********* Beitrag anzeigen
Ich weiß grad nicht, was dein Problem ist...
Nichts anderes habe ich geschrieben, es ist, wie es ist, und für mich ist mein Hund nicht überflüssig...
Du interpretierst Sachen hinein, die nicht geschrieben wurden, genau wie in Maxe´s Post...
Ich werd mich jetzt nicht wiederholen...
Ich habe kein Problem, aber anscheinend weißt du nicht mehr was du geschrieben hast. Es ging darum, dass keine Hunde mehr gebraucht werden, die „anschlagen“ oder ihr Grundstück „verteidigen“. Das war das Thema und nicht, ob ein Hund aggressiv ist oder nicht.

Bei deiner Rasse steht auch in der Rassebeschreibung, dass „Der Saupacker“ ein großer, kräftiger Hund ist, der einen unvergleichbaren Mut hat, wenn seine Menschen oder sein Revier in Gefahr ist.. Hä????????

Und was macht dann ein Saupacker wenn seine Menschen in Gefahr sind????

Zitat: *********
a) angegrollt
b) mit Pfoten auf den Schultern an die Wand gestellt
und c) je nach Geruch totgesabbert oder totgeleckt wird ,

dann KÖNNTE er relativ ungeschoren davonkommen.

Mir REICHT die abschreckende Wirkung meines Hundes, ich muss es nicht haben, dass er allen Eindringlingen die Kehle auffetzt.


Meine Güte, ihr wollt große Wachhunde haben, aber nicht zu deren Eigenschaft stehen..

Bei eurer Rasse den Saupackern werden Filas und andere Molosser reingezüchtet. Kennt ihr die Eigenschaften dieser Rassen? Da werden unterschiedliche Eigenschaften schön zusammengewürfelt und das ergibt dann eine Rasse die Eindringlinge tot sabbert… weil ja keiner mehr Hunde braucht die eine Kehle auffetzen..

Was für ein Vergleich..
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  #33 (permalink)  
Alt 30.11.2009, 21:13
Benutzerbild von AlHambra
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Standard AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?

Tja, vielleicht hat ja der böse Einbrecher einen schönen Keiler dabei, den packt sich Balou dann, ganz nach Rassebestimmung
__________________
Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.
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  #34 (permalink)  
Alt 30.11.2009, 21:15
Benutzerbild von BX-Isabell
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Standard AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?

Zitat:
Zitat von BX-Isabell Beitrag anzeigen
"Der Saupacker ist ein großer, kräftiger Hund,
sein Mut ist unvergleichbar,
sollten seine Menschen oder sein Revier in Gefahr sein.
Der Saupacker ist ein
freundlicher Hund, Fremden gegenüber
ist er anfangs eher zurückhaltend,
jedoch NIE
aggressiv!"

Das erinnert mich immer an Grimms Märchen.
Aber mal ehrlich so einen Stuss habe ich lange nicht gelesen.
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  #35 (permalink)  
Alt 30.11.2009, 21:43
Benutzerbild von stellabella
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Standard AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?

Ich verstehe langsam eh nicht,wozu diese viele misch-masch Hunde gezűchtet werden,weil die gut ausschauen wenn die mal in garten faul rumliegen....?
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  #36 (permalink)  
Alt 30.11.2009, 21:49
Benutzerbild von Beate
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Standard AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?

Montage sind echt schreckliche Tage...jeder ist genervt, geilt sich an kleinigkeiten auf...

klasse... fast wie ne Steinigung...


WER KANN EINEM HUND AUSREICHEND GERECHT WERDEN? Vorallem HUND?

Jede rasse ist anders, jeder Hund ist wiederrum anders... man sollte schon den Charakterursprung bei der Rasseauswahl berücksichtigen..

Aber ich sags euch mal gaaanz ehrlich... Ich habe Gina damals gesehen und sie durch zufall mitgenommen... nicht wegen Ihres Charakters...nicht wegen dem was die Besitzerin mir erzählt hat über sie... NEIN ICH HABE MICH TOTAL IN SIE VESCHAUT und nur eine Woche zuvor einen Bericht über Bullmastiffs in ner Zeitschrift durch zufall gelesen...Und mich dennoch so in die Rasse verliebt das Lola mein zweiter BM ist... Und wäre ich nach der Rassebeschreibung eines BM s gegangen wäre ich von Gina entäuscht gewesen...

Wenn wir mal ralistischh sind erfüllt nich jeder Hund die Rasseeigenschaften... Gina und Lola sind sooo gegensätzlich das es extremer kaum geht...

Was hätte mir die Rasseeigenschaft genützt wenn ich NUR NACH der gegangen wäre...?

Ich will dazu nur sagen das ES NIEEE eine einheitliche ansichtsweise geben kann und wird...

Es wird gezüchtet bist der Arzt kommt so das man sich irgendwann nicht mehr an die rassestandarts halten kann... MAN sollte einem HUND gerecht werden...und natürlich auch der Rasse... ausschlaggebend ist nicht das Umfeld undbedingt, ob land oder stadt sondern die Bereitschaft hürden auf sich zu nehmen und Zeit in sein Tier zu investieren - was bringt mir ein Leben mit dem Hund auf dem Land wenn der besitzer 5 Minuten-Gassi-Gehen betreibt...? Wird er dann seiner Rasse gerecht? Andere wohnen in der Stadt, radeln zum Englischen Garten und laufen dort 2 Stunden mit ihrem Hund...

also... ein Thema das viele Zweige hat die man ausschweifen kann und zerpflücken kann... eine lösung gibt es nie, solange Geld gemacht wir mit den Hunden und Leute was zum Ego aufpuschen brauchen werden gewisse Rassen gezüchtet bis der Arzt kommt... und das hin u weg gezüchtet was gefragt ist...
__________________
Mein Herzblut...Du fehlst uns soooo arg!!!!!geliebt und unvergessen...meine Omi...Gina
geliebt und unvergessen

Geändert von Beate (30.11.2009 um 21:53 Uhr)
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  #37 (permalink)  
Alt 30.11.2009, 22:02
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 976
Standard AW: Antikdogge vermisst

Zitat:
Zitat von Caro Beitrag anzeigen
Ich habe kein Problem, aber anscheinend weißt du nicht mehr was du geschrieben hast. Es ging darum, dass keine Hunde mehr gebraucht werden, die „anschlagen“ oder ihr Grundstück „verteidigen“. Das war das Thema und nicht, ob ein Hund aggressiv ist oder nicht.

Bei deiner Rasse steht auch in der Rassebeschreibung, dass „Der Saupacker“ ein großer, kräftiger Hund ist, der einen unvergleichbaren Mut hat, wenn seine Menschen oder sein Revier in Gefahr ist.. Hä????????

Und was macht dann ein Saupacker wenn seine Menschen in Gefahr sind????

Zitat: *********
a) angegrollt
b) mit Pfoten auf den Schultern an die Wand gestellt
und c) je nach Geruch totgesabbert oder totgeleckt wird ,

dann KÖNNTE er relativ ungeschoren davonkommen.

Mir REICHT die abschreckende Wirkung meines Hundes, ich muss es nicht haben, dass er allen Eindringlingen die Kehle auffetzt.


Meine Güte, ihr wollt große Wachhunde haben, aber nicht zu deren Eigenschaft stehen..

Bei eurer Rasse den Saupackern werden Filas und andere Molosser reingezüchtet. Kennt ihr die Eigenschaften dieser Rassen? Da werden unterschiedliche Eigenschaften schön zusammengewürfelt und das ergibt dann eine Rasse die Eindringlinge tot sabbert… weil ja keiner mehr Hunde braucht die eine Kehle auffetzen..

Was für ein Vergleich..
Sorry, ich weiß ganz genau was ich geschrieben habe, aber du anscheinend nicht, was du schreibst...
Ein Eindringling auf dem Grundstück hat ja wohl nichts mit Gefahr für "seinen" Menschen zu tun... Aber immer schön verallgemeinern!
Was sich wer dabei gedacht hat und die Zuchtauswahl kannst du natürlich in Frage stellen, sollte es allerdings ernsteres Interesse an dem Thema geben , sprengt das a) den Rahmen hier, weils auch gar nicht Thema ist und solltest du b) vielleicht freundlicher bei den richtigen Stellen nachfragen, dann wird dir sicher auch geantwortet...
Ebenso die Aussage:

Zitat:
Zitat von Caro Beitrag anzeigen
Ich bin nicht kriminell möchte mich aber trotzdem auf meine Hunde verlassen können, dass sie anschlagen, wenn Einbrecher ins Haus kommen.. .....
Ich werde immer einen großen Hund haben, der Haus und Hof bewacht, aber trotzdem ein zuverlässiger Begleiter und kein Beißer ist.. Das eine hat mit dem anderen nämlich nichts zu tun..
Jetzt lies nochmal genau und verrate mir, was bei deiner Ansicht so anders ist als bei meiner, außer den Vorurteilen (ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen...)

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man diese Eigenschaften nicht extra rauszüchten muss, weil genügend vorhanden. So überflüssig wie ein Kropf.


@BX-Isabell :

Mach dir nix draus, ich kann auch nicht verstehen, was jemand an einem krankgezüchteten, aber Hauptsache reinrassigen Hund (egal welcher Rasse) findet...
Wenns Spaß macht, kann ich ja mal einstellen, was eine typische Urform der BX ausmacht, und was die meisten davon nur noch als Karrikatur kennen und warum das so ist....

Geändert von Gast200912280002 (30.11.2009 um 22:07 Uhr) Grund: Text ergänzt- Frage überlesen...
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  #38 (permalink)  
Alt 30.11.2009, 22:10
Benutzerbild von Maxe
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Standard AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?

ich gebe dir absolut recht beate, nur mit dem montag nicht da die diskuion schon länger geht

so nu zum thema.
es ist halt einfach so, das man diesen schutz instinkt nicht UNBEDINGT braucht.
das ihn manche rassen haben und man als halter damit umgehen sollte versteht sich ja, denke ich von selbst.
nur so zu tun al ob es nen MUSS wäre verstehe ich nicht ganz.
klar gibt es leute die sich mit ihrem hund profilieren müssen., das zeigen ja einige leute mit den ausstellungen ect.
ich meine ca. 50% der leute die sich nen staff. piti oder so halten holen den sich den ja nich um nen super tollen hund (die sie ja eigentlich sind) zu halten sondern eben ihrer eigenschaften wegen.
nun, so brauche ich aber einfach keinen hund der alles bewacht.
siehe z.b. meinen pflegehund gino. der ist nen reinrassiger boxer.
der idiot von hund (nur spass, ich liebe den spinner) reagiert auf alles wenn er im haus ist. ob meine nachbarn zur haustür gehen, jemand im haus nenfenster aufmacht und alles. der hund macht in der stadt (hier sind nunmal viele menschen mit hunden) aber viele probleme. da er nämlich auch sein rudel (zudem lucy mitlerweile ganz fest gehört) verteidigt. heisst jeder rüde der lucy nen zentimeter zu nah kommt wird zurecht gewiesen.
er beisst nicht geht aber drauf. nicht jeder rüde lässt sich einschüchtern und dem entprechend (er ist ja nich gross und auch nich besonders kräftig) hat er schon die ein oder andere narbe.
wozu benötige ich denn nun den schutz tieb?
wie ich auch schon schrieb wurde bei mir in der nachbarschaft eingebrochen, der hund betäubt. polizei sagte wenn er aufgemukkt hätte, wäre er wohl getötet worden.
ich meine nen hund abzuweheren, wenn der angriff nicht überraschend kommt, sondern man nen hund vermutet ist gar kein problem.

das es hunde mit diesem instinkt gibt ist ja auch alles ok. nur wurden dem diese eigenschaften ANGEZÜCHTET und nun meckern menschen weil es einigen hunden wieder ABGEZÜCHTET wird.

verstehe ich halt nicht.

da es ja auch eigentlich ursprünglich um die wohla ch so leiben antik-doggen ging. hier mal was aus ner hp von nem züchter:

....ruhig, ausgeglichen und nervenstark, guter Wächter und Schutzhund für Personen und Besitz.

Von ausgeglichener Wesensart mit gesundem Selbstbewusstsein und guter Selbstsicherheit.....

Geändert von Maxe (30.11.2009 um 22:14 Uhr)
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  #39 (permalink)  
Alt 30.11.2009, 23:28
Gast20102010
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Standard AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?

Zitat:
Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
ich gebe dir absolut recht beate, nur mit dem montag nicht da die diskuion schon länger geht

so nu zum thema.
es ist halt einfach so, das man diesen schutz instinkt nicht UNBEDINGT braucht.
das ihn manche rassen haben und man als halter damit umgehen sollte versteht sich ja, denke ich von selbst.
nur so zu tun al ob es nen MUSS wäre verstehe ich nicht ganz.
Sagt hier auch keiner, nur das man einem Hund gerecht werden muss, wenn das seine Eigenschaft ist. Wenn man(n) damit nicht klar kommt, sollte man(n) die Finger von solchen Hunden lassen.

Zitat:
Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
klar gibt es leute die sich mit ihrem hund profilieren müssen., das zeigen ja einige leute mit den ausstellungen ect.
ich meine ca. 50% der leute die sich nen staff. piti oder so halten holen den sich den ja nich um nen super tollen hund (die sie ja eigentlich sind) zu halten sondern eben ihrer eigenschaften wegen.
Deine Ansichten sind aus dem Mittelalter.. Ihrer Eigenschaft wegen???? Mein Bullterrier war ein super toller Hund und wurde 15 Jahre alt und hatte als Eigenschaft, dass er jeden Besucher freundlich begrüßte, ins Haus lies und friedlich mit dem Rest von meinem Hunderudel lebte.


Zitat:
Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
nun, so brauche ich aber einfach keinen hund der alles bewacht.
siehe z.b. meinen pflegehund gino. der ist nen reinrassiger boxer.
der idiot von hund (nur spass, ich liebe den spinner) reagiert auf alles wenn er im haus ist. ob meine nachbarn zur haustür gehen, jemand im haus nenfenster aufmacht und alles. der hund macht in der stadt (hier sind nunmal viele menschen mit hunden) aber viele probleme. da er nämlich auch sein rudel (zudem lucy mitlerweile ganz fest gehört) verteidigt. heisst jeder rüde der lucy nen zentimeter zu nah kommt wird zurecht gewiesen.
er beisst nicht geht aber drauf. nicht jeder rüde lässt sich einschüchtern und dem entprechend (er ist ja nich gross und auch nich besonders kräftig) hat er schon die ein oder andere narbe.
Das hat nichts mit Eigenschaft einer Rasse, sondern mit schlechter Erziehung zu tun.

Zitat:
Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
wozu benötige ich denn nun den schutz tieb?
Schutztrieb? Das hat nichts mit Schutztrieb zu tun, der Hund geht auf alles los, weil er nicht erzogen ist.

Zitat:
Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
wie ich auch schon schrieb wurde bei mir in der nachbarschaft eingebrochen, der hund betäubt. polizei sagte wenn er aufgemukkt hätte, wäre er wohl getötet worden.
ich meine nen hund abzuweheren, wenn der angriff nicht überraschend kommt, sondern man nen hund vermutet ist gar kein problem.
Wozu einen Hund betäuben, der nicht aufgemuckt hat?????

Zitat:
Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
das es hunde mit diesem instinkt gibt ist ja auch alles ok. nur wurden dem diese eigenschaften ANGEZÜCHTET und nun meckern menschen weil es einigen hunden wieder ABGEZÜCHTET wird.

verstehe ich halt nicht.
Ich sage es immer wieder, weil es nicht um aggressive Hunde sondern um Eigenschaften einer Rasse geht. Was willst du einem Wachhund abzüchten???????????? Was willst du einem Laufhund abzüchten? Oder einem Fährtenhund??????

Zitat:
Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
verstehe zwar was ihr meint aber selbst wenn diese eigenschaft weggezüchtet wird ist es doch eigentlich gut für otto normal hundebesitzer.
Wenn ein Wachhund nicht mehr wachen darf, dann sollen sich diese „Otto normal Hundebesitzer“ Hunde kaufen, denen sie gerecht werden können. Aber zu sagen, ich möchte einen Wachhund, nur züchtet ihm seine Eigenschaft das „Wachen“ ab, ist doch krank..

Der Mensch muss den Hunden gerecht werden, die Hunde können sich ihre Besitzer nicht aussuchen und kann ein Mensch das nicht, dann soll er die Finger von solchen Hunden lassen und einen Hund kaufen, dem er gerecht werden kann..

Wir Hundehalter haben die Pflicht unsere Hunde zu sicheren und sozialverträglichen Begleitern zu erziehen. Dazu gehört aber auch Geduld, Ausdauer und eine konsequente Erziehung, aber vor allem Respekt und Achtung vor dem Lebewesen, das uns so ergeben ist. Und das heißt vor allem, bei Fehlern und Problemen zuerst bei sich selber zu suchen und dort Abhilfe schaffen.

Hunde sind nur die Spiegel, in denen wir unsere Einstellungen, Erwartungen und Handlungen sehen. Gefällt uns daran was nicht, ist es nicht die Schuld vom Hund, sondern unser Versagen.
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  #40 (permalink)  
Alt 30.11.2009, 23:52
Benutzerbild von Maxe
Erzherzog / Erzherzogin
 
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Standard AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?

keinem hund kannst du in der heutigen gesellschaftsform gerecht werden.
hunde werden weder zur arbeit, noch zum kampf, noch zum bewachen, noch zum hüten ect. GEBRAUCHT.
es wird immer schwerer den hunden gerecht zu werden gerade in der grossstadt.
gino ist super erzogen. soviel dazu. du kannst dagegen nix machen ausser vielleicht schnipp schnapp wie es ja viele tun die mit den, ich sage mal temperament nicht zurecht kommen.
der ist so, da lässt sich leider mit erziehung nicht VIEL machen.
da kannst du klugscheissern so viel du willst (nich bös gemeint aber du kennst ihn ja nich , weder die erziehung noch besitzer )

warum der hund betäubt wurde ist doch klar oder. man ging wohl auf nummer sicher. dauert aber bis der hund betäubt ist. man muss also mehr oder weniger kontakt aufbauen sprich fressen zu werfen. dies kannst du ja erst machen wenn das haus schon geöffnet ist und du zugang zu dem bereich hast wo der hund sich aufhält. warum dies letztendlich gemacht wurde kann dir wohl nur der einbrecher sagen

und du sagts wenn man dies nicht benötigt/ gebraucht /gerecht werden kann.
dann kann man eigentlich gar kein hund zu sich holen da wie der obere absatz sagt, man kann z.b. einen border collie nicht gerecht werden. nen schäferhund. nen pitbull ect. ect.

zu deinem bulli.
klar, sind tolle hunde find ich auch. haben in ner studie von der uni hannover als wesensstärkste hunde abgeschnitten.
sehr lieb, engels geduld ect.
nur was war die eigentliche aufgabe?
wenn ich mich recht erinnere wurden die damals gezüpchett um die schwarzen sklaven bei den arbeiten auf dem feld zu bewachen.

was ich nur meine ist. die hunde die exestieren sind von menschen für mensschen gvezüchtet worden. nix anderes ist es wenn man nun neue rassen mit neuen eigenschaften züchtet.
wie man jetzt beim thema antik-dogge drauf kommt das sie dessen wachhund eigenschaften abgezüchtet werden weiss ich nich. deswegen auch das zitat von ner zuchtseite.

aso, noch eins. ich sehe mich als otto normal hundebesitzer, da ich mit dem hund alles nur aus vergnügen mache.
ich brauche ihn weder zum bewachen, zur unterstützung aufm feld oder sonst was.
klar guck ich das ich dem hund gerecht werde und das mache bzw. fördere was dem hund spass macht.
aber fakt ist doch das unsere gesellschaft so wie sie ist mit den ursprungs typus des hundes den man hunderte von jahren gebraucht hat heute nicht mehr gerecht werden kann.

Geändert von Maxe (30.11.2009 um 23:55 Uhr)
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