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Haben wir etwa einen wunden Punkt bei Dir erwischt weil Du so über uns denkst? Dann noch, ich kann lesen und weiß auch was 1500m2 sind…lächerlich was Du hier schreibst. Mein Kopf läuft auch rund, leider manchmal zu rund…daher blicke ich hier auch öfters leider zu gut durch was alles so für ein Mist geschrieben wird. Eigentlich tust Du uns nicht beipflichten, denn es interessiert Dich ja gar nicht was wir denken und Dir sagen wollen. Ach ja, Du weißt das Dein Hund nicht vernachlässigt wird? Stimmt, er bekommt ja Gesellschaft von Mensch und Tier, nicht wahr….das ich nicht lache… oh Gesellschaft, ganz toll….Hunde die täglich Besuch bekommen. Ja richtig, wenn sich an den Lebensumständen etwas ändert, und das hat es sich bei Dir wie Du schreibst, dann muß man sich darauf einstellen und das beste daraus machen!... deshalb holt man sich dann am besten einen zweiten Hund den man im Zwinger und auf einem 1500m2 Grundstück hält und sich selbst überlässt…nee sorry, sie bekommen ja Besuch! Und weil Du unter ursprünglicher Verwendung verstehst und dies hier hartnäckig verteidigst: Wachen und Bewachen, Haus und Hof.... glaube ich Dir nicht, dass wenn Deine Lebensumstände anders wären, dass Du Deinen Hund anders halten würdest. Klasse….nee wir beide werden nie auf einen Nenner kommen! Ich glaub auch das Du überleben wirst, leider sterben die Guten immer zuerst. |
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![]() Im Nachhinein meinte ich auch verstanden zu haben, dass du deinen Hund nicht regelmäßig über so lange Zeiträume alleine lässt. Sondern dass du davon ausgehst, selbst 24 Stunden ohne deine persönliche Betreuung seien möglich... aufgrund räumlicher Gegebenheiten, des Einsatzes von "Betreuungspersonal" und nicht zuletzt aufgrund der Gelassenheit des Hundes. Von daher würde ich jetzt nicht sofort aufschreien und dir Vernachlässigung unterstellen, ohne mir vor Ort selbst ein Bild gemacht zu haben. ![]() Mein jüngerer Bruder hat ebenfalls Hunde. Nordische in Kombination mit Kleinhunden. Er wohnt recht einsam, hat einen riesigen überdachten Auslauf mit Luxus-Schutzhütten incl. freiem Zugang zum eigentlichen Wohnhaus. Die Nordischen (Malamute, Husky und DSH-Husky-Mix) zogen es bereits kurz nach dem Einzug auf dieses voll ausgestattete Grundstück vor, den Großteil des Tages draußen zu verbringen... blieben schließlich sogar über Nacht draußen. Die Kleinen (Zwergpudel, später kleiner Auslands-Mix) hätte nichts und niemand dazu gebracht, das gemütliche Wohnhaus und die Menschen zu verlassen. ![]() Mein Ding wäre so eine Hundehaltung nicht, weil ich selber das Bedürfnis habe, meine Chaoten ständig um mich zu haben. Aber wenn man Hunde hat, die mit so einer etwas mehr vom Menschen "entfernteren" Lebensweise zufrieden sind (und die meisten HSHs kann man wohl getrost in diese Kategorie einordnen), die Tiere definitiv gut / sicher untergebracht sind und man nicht nur ihre Grundbedürfnisse nach frischem Wasser und Futter befriedigt, sondern mit ihnen spazierengeht, sich mit ihnen beschäftigt, mit ihnen arbeitet etc., dann muss das nicht unbedingt gleich schlecht und verdammenswert sein. Und was den potentiellen 2. Hund angeht: es gibt so viele Nothunde, die selbst mit so einem Platz oder gerade mit so einem Platz mehr als zufrieden wären. Und zwar nicht nur, weil das immer noch besser ist als die stressige Unterbringung in einem kleinen TH-Zwinger ohne regelmäßige und wertvolle persönliche Ansprache... sondern auch weil das vielleicht ihrem Naturell, ihren Bedürfnissen oder ihren Vorleben entgegenkommt. Eventuell wäre dies sogar ein Platz für einen Hund, der ansonsten eingeschläfert werden müsste, weil er ja nicht "alltagstauglich" ist. Nur mal so zum Nachdenken. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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