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  #1 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 09:40
Benutzerbild von Dickbert
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 06.11.2006
Ort: Leiferde
Beiträge: 744
Standard AW: wenn ein hund alt wird...

Zitat:
Zitat von troja Beitrag anzeigen

und lese sehr viel im i net ..
ich finde sehr viel beiträge wo geschrieben wird

ist fast blind ,inkontinent , wirbel versteifung fällt immer um .....aber noch geht es ihm gut .
ähm da fass ich mir doch an den kopüf

was für eine qual muss es für einen gut erzogenen hund sein der gelernt hat nicht ins haus zu machen plötzlich einfach auszulaufen ,dazu noch schmerzen umkippen undnix mehr sehen,

verstehe ich nicht irgendwann ist mal gut oder?
...du wirst es nicht glauben es gibt Hunde die damit sehr gut leben können.
Für mich ist es keine Grund einen Hund zu töten nur weil er inkontinent ist und nicht mehr laufen kann. Und glaub mir ich weiß wovon ich schreibe unser Digger war Stuhl und Urininkontinent und hatte in seinen letzten Lebensmonaten einen Rollstuhl. Er hatte jeden Tag gute Laune, hat gespielt und getobt. Er war auch in diesem "Zustand" ein absoluter Clown.......
__________________
http://myherbsandspices.de
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Alt 17.09.2010, 10:12
Benutzerbild von thofroe
König / Königin
 
Registriert seit: 24.06.2009
Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 673
Standard AW: wenn ein hund alt wird...

Hallo,
wann man ein Tier gehen läßt ist meiner Meinung nach absolut individuell zu beantworten.
Ich denke es hängt auch mit der individuelle Einstellung dem Tod gegenüber zusammen.
Das Thema Tod ist sicherlich ein komplexes und für viele Menschen auch ein schwieriges. Ich denke je unbefangener und natürlicher man mit dem Thema Tod umgehen kann, umso leichter fällt es auch sich kognitiv damit zu beschäftigen und Emotionen sowie Egoismus auf ein Minimum zu reduzieren.

Bei einem Tier(seinem Kameraden aus dem Tierreich) ist jeder Halter besonders verpflichtet, weil er die Entscheidungen fällt und das Tier die Konsequenz zu tragen(ertragen) hat. Das ist eine grosse Verantwortung und die gilt es zu tragen.
Denn nicht sämtliche lebensverlängenden Maßnahmen sind als tierliebend zu sehen.
Auch die veterinär- und die pharmazeutische Abteilung sind Wirtschaftsunternehmen.

Wenn wir es schaffen den Tod als genau so natürlich zu bewerten wie die Geburt, werden wir der Natur ein grossen Stück näher sein.
Es gilt Leiden zu nehmen und nicht zu verlängern.

LG Thomas
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