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Kann ich nur empfehlen: Räumt mit ein paar "alten Gepflogenheiten" auf und bleibt eine fundierte Begründung nicht schuldig. In dem Zusammenhang auch der Hinweis zur konditionierten Entspannung. ![]() |
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Das gilt natürlich nicht für "Angst" die traumatisch ist...da muss man individuell behandeln, ich entferne mich nur von dem verhätscheln und mitleidsquatsch.Das wollte ich damit sagen. Feuerwerk ist aber nicht traumatisch sondern nur ungewohnt.Traumatisch wäre ein Hund der in direkten Kontakt mit einem Knall kamm ( Verletzung, Verletzung durch Flucht nach Knall und so weiter)
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. |
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Also wir waren von Otto begeistert! Er reagiert zwar schreckhaft auf einzelne Knaller, läuft aber nicht weg oder so. Raketen beobachten fand er eher cool.
Selbst ein Knaller, den ein paar Gören neben ihm geschmissen hatten (versehentlich!) hat er besser verpackt als die Jungs, die ich unangespitzt in den Boden gebrüllt habe(ohne beisein des Hundes natürlich)! |
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BM Gustl verkroch sich unter dem VW Bus und MA Jule setze vor lauter Angst einen Haufen ab. Gott sie Dank kamen Herrcehn und frauchen und haben die Pfoten gehalten. War aber extrem weil ein paar hormongesteuerte Jugendliche sich beim Haus geirrt haben und meinten ihren Kumpel aus dem Bett zu holen. Nachdem ich Ihnen das sehr freundlich im Nachthemd mitteilte und sie noch höflichst bat den Dreck , vor allem Glasplitter von den zerdepperten Flaschen, aufzukehren war das neue Jahr schon wieder gelaufen. Haben aber als Gutsi noch eine Flasche Prosecco zum Zerdeppern oder Trinken mitgegeben.
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"Nur Liebe hält uns am Leben " Oscar Wilde |
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Gruß sammy Geändert von sammy (02.01.2012 um 22:44 Uhr) |
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![]() Kaum ist ein Hund wirklich so verängstigt das ein riesen Tara notwenig ist, klar gibt es Ausnahmen.Die gibt es doch immer....ich habe mal im Tierheim gearbeitet als ich jung war, selbst als Teenager waren die Problemhunde für mich nicht wirklich ein großes Problem, sondern ich konnte schnell ihr Vertrauen gewinnen und plötzlich lief alles bzw "es flutschte".(Damit meine ich keine menschenfressenden Tiere, nur zum Verständins, sondern Angstbeißer, Raufer, Männerhasser etc...) Ich denke das hat auch viel mit Persönlichkeit und Energie zu tun, was bei mir klappt und so einfach klingt, kánn der Nächste nicht mal im Ansatz hinkriegen. Sorry nicht böse gemeint, aber ich muss wirklich nicht ständig neue Beiträge und Forschungsergebnisse lesen, mein Vertändins und die Körpersprache der Hunde helfen mir viel mehr, das reicht da benötige ich keine neuen Fachbegriffe oder die Meinung berühmter Kynologen.Ein Hund kann so viel sagen und man kann super darauf reagieren, nur die meisten Besitzer haben da so ihre Probleme mit. Es wird alles abgespielt was man irgendwo mal gehört und gelernt hat und dann hat man keine Antwort und alles ist plötzlich wieder durcheinander.Dann hat man ja auch noch die ganzen Antworten aus dem Forum und letzlich fühlt man sich als Versager, das bleibt dem Hund nicht verborgen...da geht es los.Ohne das wir es merken. Führung durch den Besitzer, nichts anderes.Das erreicht man durch Vertrauen und Diziplin. Dann ranführung an die "Gefahrenquelle" und man mekrt schnell wie der Hund nach vertrauen fast.
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. Geändert von Sorella (03.01.2012 um 07:44 Uhr) |
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![]() Ich hab keine Ahnung. Wüsste auch nicht wie man da an eine seriöse Statistik käme, die das in irgendeine Richtung belegen würde - aber wenn Du das sagst, wird da ja mehr dran sein, als nur subjektive Eindrücke. ![]() |
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