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sorry, aber ich habe wohl eine ganz "normale" Meinung von einem "normalen" Studenten. Und einem "normalen" ehrgeizigen Studenten würde ich nicht empfehlen, "zweigleisig" (Studium und Hund) zu "fahren". Marti hat bisher nichts vorgetragen was darauf schließen lassen könnte, dass er nicht ein "ganz normaler" Student sei. Ich hatte mir als Student im 1. Semester auch einen Welpen gekauft, habe den Hund ausgebildet und später als Rechtsreferendar auch mit dem Hund gezüchtet. Während meiner Studienzeit war ich der einzige Student, der einen Hund adoptierte und ich hätte mir auch nicht vorstellen können, dass es ein Hund bei meinen "normalen" Kommilitonen gut gehabt hätte. M. E. muß man eine ganz besondere Beziehung zum Hund haben (besonders zu unseren Sabbermonstern) oder entwickeln können. Hat man diese Affinität und ein entsprechendes Umfeld nicht, hat man mit dem Hund (oder besser der Hund mit dem Hundehalter) irgendwann ein "Problem". Von Marti wissen wir alle hier eigentlich fast "nichts". Und in diesem Stadium mit den vorliegenden Informationen zu einer Hundehaltung raten, halte ich für "gefährlich". Die Tierheime sind voller Hunde (und anderer Tiere), die "irrtümlich" angeschafft wurden. "Im Zweifel" rate ich zunächst jedem "Hundeinteressierten", ganz provokativ lieber einen Stoffhund zu kaufen. Ist der "Biß" aber entsprechend, wird sich der "Hundeinteressierte" schon artikulieren und mich eventuell mit weiterer Hintergrundinformation und einem entsprechenden Engagement vom Gegenteil überzeugen... Man kann ja darüber reden. Simone, Du hast Deine Hundehaltung während des Studiums bestens "gemeistert", Grazi wie sie schreibt auch, und ich auch. Können wir von uns auf andere schließen? Sei ehrlich, muss man nicht etwas "hundeverrückt" sein, um einem Hund insbesondere auch während des Studiums Lebensqualität bieten zu können? Warten wir ab, wie Marti auf unseren Erfahrungsaustausch reagiert, vielleicht gibt er uns ja noch einige Informationen an die Hand, die uns in der Diskussion "weiterhelfen"....... |
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LG Simone ![]() |
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also hund und studium kann durchaus gut klappen. jedoch brauch ich auf jeden fall auch den rückhalt meiner mutter, ohne den wär ein hund nie etwas für mich gewesen- zumindest momentan, während ich studiere.
marti schreibt aber er sei eher weniger als vier stunden täglich weg, daher find ich schon das genug zeit da ist. wenn er dann noch im krankheitsfall oder ähnlich unterstützung hat sehe ich das recht unkompliziert.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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also erstmal danke an alle,mit so viel resonanz hätte ich nicht gerechnet.jetzt noch ein paar infos zu mir:ich studiere sport und biologie auf lehramt und habe somit auch nach dem studium noch genug freizeit(jaja,die faulen lehrer
![]() noch fragen? mfg marti |
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.... Bullmastiff im Besonderen sind gerne bei Menschen und das möglichst immer!
Hallo Marti Der Beruf oder bei dir da Studium ist nicht relevant für die Haltung eines Hundes. Zählen tun nur die Umstände wie der Hund während 24 Stunden gehalten wird. Bei meinem Job könnte ich nie einen Hund haben, habe ich doch des öfteren eine 70 Stundenwoche. Aber ich habe jemanden wo sich liebevoll um meinen Hund kümmert, wenn ich keine Zeit habe. Freundlicher Grüsse Beat Basler |
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marti, auch la- student-witzig. willkommen im club. studiere deutsch und sachunterricht (gesellschaftswissenschaften) auf ghr/g.
da du erst am anfang stehst: hast recht, man muß sich da kein bein ausreissen ![]()
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liest es sich so, als ob nur "hausfrauen" mit nem millionär als ehemann genügend zeit, geld usw hätten.
meinen ersten eigenen hund hatte ich mir mit 18 angeschafft. da war ich voll berufstätig, habe nebenher hundesport gemacht, natürlich alles was junge leute in dem alter so machen, ausgehen von dienstag bis sonntag bis morgens 4 uhr früh usw...und trotzdem hatte ich nen hund.....also, wo ein wille da ein weg. viele hier sind selbstständig oder haben ne familie usw.... und bei den meisten wird die zeit knapper sein als sie in ausbildung/ angestellt waren, die dürften so gesehen garkeinen hund haben?? ich finds überzogen und mal ehrlich, am wirklichen leben stark vorbei. |
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