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  #41 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 16:30
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Nicht gut "durchgezüchtet" die Rasse!
__________________
Hansen exklusiv bei Facebook:
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  #42 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 16:37
Benutzerbild von Jule69
stolze Bullmastiffmama
 
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Nicht gut "durchgezüchtet" die Rasse!
Stimmt, Taugenixhunde .
__________________

In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird.
*1.5.2004 +03.01.2013
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  #43 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 17:47
Benutzerbild von Hola
Kaiser / Kaiserin
 
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Ort: Günzburg
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Also unser MA will auch nicht alleine draussen sein. Sie bleibt nur draussen wenn die Terrassentür aufsteht und sie immer rein kann....sonst gibts gleich Terrassentüreinrahmterror!
__________________
Viele Grüße aus dem Haus das verrückte macht!
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  #44 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 18:51
Benutzerbild von Isis78
Vollzeit-Rudeldompteuse
 
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Beiträge: 1.772
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Ich kann mich nur Susanne, Peppi und Jörg anschließen

Unsere Hunde dürfen da sehr gerne ihrem Job nachkommen, werden dafür bestätigt, wenn sie ungebeten Besuch ankündigen.
Vor unserem Einzug hat es hier in der Nachbarschaft einige Einbrüche gegeben, die Nachbarn sind mehr als dankbar, für den kostenlosen Wachdienst, den unsere Hunde leisten Unsere Nachbarn mögen die Hunde sehr, sind immer wieder begeistert, wie freundlich sie sind. Aber alle wissen sehr wohl, dass mit den vieren (naja, dreien) nicht gut Kirschen essen ist, wenn wir nicht da sind.

Ursprünglich war auch geplant, dass die Hunde rein und raus können wie sie möchten. Allerdings nutzt es keiner (auch der Fila hat es nie in Anspruch genommen), sie halten sich am liebsten dort auf, wo wir Menschen sind.
Und mit der nötigen Erziehung und der dementsprechenden Bindung, kann ein Hund (aus meiner Erfahrung) sehr wohl differenzieren, wer von Frauchen/Herrchen ins Haus gelassen wurde und wer nicht!!

Und die Idee mit dem Nothund finde ich gar nicht verkehrt, auch wenn es vielleicht mit ein bißchen mehr Arbeit verbunden ist, weil man andere Defizite ausbügeln muss.

PS: glückwunsch zu einer so tollen Immobilie (mein Traum, aber leider nicht der von Herrchen)
__________________
liebe Grüße aus der Casa de Lupo
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  #45 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 18:55
Benutzerbild von Tyson
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von Kerschtl Beitrag anzeigen
Oh ja, wir hatten mal einige Zeit mit Kangals zu tun und nein, die kommen nicht in die Tüte, weil es ja eben in erster Linie ein Familienhund sein soll, der aber die vorhandene ! (ich dachte, ich betone s nochmal *zwinker*) Alarmnlage unterstützen soll. Kangals und Co sind mir zu sehr Einzelgänger. Und ich möchte mich auf meinem Grundstück schonnoch bewegen dürfen
Ich durfte bei meinen HSH alles machen und sie sind ausgezeichnete Familienhunde, LG Manuela
__________________
Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen
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  #46 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 18:59
Benutzerbild von Cira
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 15.10.2010
Beiträge: 1.883
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Meine Boerboel'ine ebenso.
Solange wir dabei sind, liebt sie es draußen zu sein und ist auch wachsam, aber wenn wir uns im Haus aufhalten ist sie auch genau da, immer in unserer, vorzugsweiser meiner, Nähe.
Außerdem ist unsere eine Schissernase, sie hat durchaus eine große Klappe, bellt gern schnell, wenn sie etwas "Verdächtiges" hört, aber wenn es darauf ankommt muss ich sie beschützen.
Boerboels sind sicher gute Wachhunde, sie sind ja auch für diese Aufgabe gemacht.
Sie sind aber auch total menschbezogen und wollen eng mit ihrer Familie zusammensein, sowie Guayota es beschrieben hat ist es auch für diese Rasse optimal.
Aufgrund ihres recht dünnen Fells sind sie auch keine "im Winter immer draußen Hunde".
Und sie brauchen aufgrund ihrer Intelligenz und ihres Arbeitswillens mehr Aufgaben und Input, als nur ein Grundstück zu bewachen, man sollte sich also auch darüberhinaus noch mit ihnen beschäftigen.

...
__________________
Linda

Empfehlenswerte Hundeliteratur:
http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2
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  #47 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 19:17
Benutzerbild von Lee-Anne
König / Königin
 
Registriert seit: 17.10.2009
Ort: Bayern
Beiträge: 682
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Meine BMs wären beide als Wachhunde völlig ungeeignet gewesen. Die freuten sich über alles und jeden, es wurden weder fremde Tiere gemeldet oder vertrieben, noch Menschen. Und im Gegensatz zum Boxer waren beide schon eher träge, dafür auch supergelassen.

Gebellt haben sie ca. zwei bis drei Mal im Jahr und das aus Übermut oder als Spielaufforderung, und nicht weil es was zu melden gab.

Mein BB ist das totale Gegenteil und mir persönlich viel zu wachsam und im Gegensatz zu meinen BMs für mich doch eher übernervös. Vom Wesen her denke ich, kommt der BB dem Fila schon ziemlich nahe und beide sind sehr gute Wächter.

Boxer kenne ich als große, verspielte Clowns und da kann der BB ganz sicher auch mithalten, zumindest meine. Nur ist mein BB leider auch der Hund mit den allermeisten Krankheiten, den ich je hatte.

Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass ein Objekt für Einbrecher oft erst interessant wird, wenn es gut gesichert ist. In meiner Zeit in Kapstadt habe ich anfangs in einer sehr noblen Gegend gewohnt, die meisten Häuser dort waren hoch eingemauert, mit Stacheldraht oben drauf und auch der Wachdienst fuhr ständig. Trotzdem wurde in diese Häuser sehr oft eingebrochen.

Das Haus in dem ich in Untermiete wohnte, war so ziemlich das Einzige mit einem schmiedeeisernen Zaun, ca. hüfthoch. Meine Vermieterin war außerdem etwas schusselig und hat manchmal auch noch den Schlüssel draußen stecken lassen. Und bei ihr wurde nie eingebrochen, war den Einbrechern vielleicht unheimlich ;-)

Also mach dich nicht verrückt. Holt euch den Hund, der zu euch passt und der euch gefällt, ob nun total wachsam oder nicht. Das kannst du bei einem Welpen, so es denn einer sein soll, sowieso nicht vorhersagen.

Ich denke auch, dass bei diesen Hunden die Präsenz und das tiefe Grollen völlig ausreichend ist, die brauchen nicht wirklich nach vorne gehen. Die Idee mit den Gänsen finde ich allerdings gut, sieht harmlos aus und hat eine große Wirkung.
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  #48 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 19:27
Benutzerbild von Alano-Dennis
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 08.03.2011
Beiträge: 286
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Ohne jetzt hier den ganzen Zirkus durchgelesen zu haben um von jedem 2. zu lesen der "seine Rasse" vor dem Wachhunde gebrauch bewahren will und seine Hunde verniedlicht und vermenschlicht, würde ich doch zu einem Herdenschutzhund raten, die sind nicht dumm und wissen mit der Zeit schon ganz genau, wer "Freund" und wer Unbefugt ist. Es geht ja hier wie du schon schreibst um Präsents und Abschreckung, Alarmanlage hin oder her. Es gibts da auch einige kurzhaarige Schläge, die mir pers. sehr gut gefallen, Tobet´s zB. Herdenschutzhunde sind zu dem meißt robust, auch gegen kälte,
bringt ja nix wenn der Dogo Argentino im Winter nur zum pinkeln raus geht
und zu der Zeit irgendwelche Ganoven das Grundstück ausbaldovern.

Ich kenne zB einen der nacheinander 2 Mastinos hatte, die unbestechlich und nich einfach waren, aber echte 1a Wachhunde. Aber halt kurzlebig und anfällig, drumm hat er nun einen Dogo Canario, da er einfach einen aktivieren bewegungsfreudigen Hund haben wollte, der aber dennoch genügen Wehrtrieb bietet.

Ich denke im Grunde kann man jeden Molosser dafür nutzen bzw kaufen, sofern man sich voher mal den "Züchter" genauer angeschaut hat, bzw wie die Elterntiere drauf sind. Ich zB finde es mehr als komisch wenn ich hier lese, mein Bullmastiff oder mein Fila, versteckt sich hinter mir wenn jemand kommt. Also entweder sind solche Hunde aus völlig charakterschwachen Verbindungen, oder es ist in der Prägungs und Erwachsenwerdphase tierisch was falsch gelaufen. Teretorialverhalten hat im normalfall fast jeder Hund von Haus aus. In jedemfall ist Hundekauf aber immer auch Glückssache was den späteren Charakter angeht, es sind halt Lebenwesen.
Wenn man allerdings bei der Auswahl sein hauptaugenmerk auf Gebrauchshunde Züchter legt, beim Rotti, Dobermann, Dogo Argentino oder Dogo Canario und Herdenschutzhunde gibts sowas in jedem Fall noch, is die Chance natürlich deutlich höher und besser abschätzbar, wie der Hund sich später eignet, bzw in welche Richtung die Welpen gehen werden. Bei einem BM Show Züchter, bei dem die Hunde nur süß auf dem Sofa liegen müssen und mit nem Ed Hardy Halsband nett gucken sollen, würd natürlich auf andere Wesenmerkmale keine Rücksicht genommen, bzw nicht geprüft, da es ganz und gar unintressant und garnicht erst erwünscht ist, die Hunde sollen in erster Linie groß sein und so und so aussehen. Gesundheitstechnisch ganz zu schweigen. Zudem steht auf solchen Züchterseiten gern "Ein Molosser darf in keinem Falle im Schutzdienst gearbietet werden, weil er ja eh einen so extrem hohen Schutztrieb hat" den Satz ließt man ja ständig und überall, eigentlich der Lacher schlecht hin, weils mit der realität nix zu tun hat, sicher würden genau 80% von diesen Hunden im Zivilschutz kläglich scheitern und sich als völlig unbrauchbar herrausstellen, selbst für den rein sportlichen Schutzdienst VPG etc sind diese körperlich im Grunde auch völlig ungeeignet, davon mal ab.

Den Fila wäre im Grunde auch noch sehr intressant, obwohl ich nicht weiß
in wie weit die beschriebenen Charaktereigenschaften noch vorhanden sind bzw weggezüchtet sind, kenne leider nur einen einzigen Fila mix.

MfG
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  #49 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 20:04
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 12.03.2012
Beiträge: 313
Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

wir haben ja noch einen Schäferhund der ist ein super wach Hund wen alle Schäferhunde so wehren könnte ich ihn dir emfelen er lässt nixs aufs kruntstück !

lg
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  #50 (permalink)  
Alt 18.04.2012, 20:46
Benutzerbild von Sorella
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 23.07.2010
Beiträge: 455
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Standard AW: Welche Rasse als Wachhund?

Zitat:
Zitat von Alano-Dennis Beitrag anzeigen
Ohne jetzt hier den ganzen Zirkus durchgelesen zu haben um von jedem 2. zu lesen der "seine Rasse" vor dem Wachhunde gebrauch bewahren will und seine Hunde verniedlicht und vermenschlicht, würde ich doch zu einem Herdenschutzhund raten, die sind nicht dumm und wissen mit der Zeit schon ganz genau, wer "Freund" und wer Unbefugt ist. Es geht ja hier wie du schon schreibst um Präsents und Abschreckung, Alarmanlage hin oder her. Es gibts da auch einige kurzhaarige Schläge, die mir pers. sehr gut gefallen, Tobet´s zB. Herdenschutzhunde sind zu dem meißt robust, auch gegen kälte,
bringt ja nix wenn der Dogo Argentino im Winter nur zum pinkeln raus geht
und zu der Zeit irgendwelche Ganoven das Grundstück ausbaldovern.

Ich kenne zB einen der nacheinander 2 Mastinos hatte, die unbestechlich und nich einfach waren, aber echte 1a Wachhunde. Aber halt kurzlebig und anfällig, drumm hat er nun einen Dogo Canario, da er einfach einen aktivieren bewegungsfreudigen Hund haben wollte, der aber dennoch genügen Wehrtrieb bietet.

Ich denke im Grunde kann man jeden Molosser dafür nutzen bzw kaufen, sofern man sich voher mal den "Züchter" genauer angeschaut hat, bzw wie die Elterntiere drauf sind. Ich zB finde es mehr als komisch wenn ich hier lese, mein Bullmastiff oder mein Fila, versteckt sich hinter mir wenn jemand kommt. Also entweder sind solche Hunde aus völlig charakterschwachen Verbindungen, oder es ist in der Prägungs und Erwachsenwerdphase tierisch was falsch gelaufen. Teretorialverhalten hat im normalfall fast jeder Hund von Haus aus. In jedemfall ist Hundekauf aber immer auch Glückssache was den späteren Charakter angeht, es sind halt Lebenwesen.
Wenn man allerdings bei der Auswahl sein hauptaugenmerk auf Gebrauchshunde Züchter legt, beim Rotti, Dobermann, Dogo Argentino oder Dogo Canario und Herdenschutzhunde gibts sowas in jedem Fall noch, is die Chance natürlich deutlich höher und besser abschätzbar, wie der Hund sich später eignet, bzw in welche Richtung die Welpen gehen werden. Bei einem BM Show Züchter, bei dem die Hunde nur süß auf dem Sofa liegen müssen und mit nem Ed Hardy Halsband nett gucken sollen, würd natürlich auf andere Wesenmerkmale keine Rücksicht genommen, bzw nicht geprüft, da es ganz und gar unintressant und garnicht erst erwünscht ist, die Hunde sollen in erster Linie groß sein und so und so aussehen. Gesundheitstechnisch ganz zu schweigen. Zudem steht auf solchen Züchterseiten gern "Ein Molosser darf in keinem Falle im Schutzdienst gearbietet werden, weil er ja eh einen so extrem hohen Schutztrieb hat" den Satz ließt man ja ständig und überall, eigentlich der Lacher schlecht hin, weils mit der realität nix zu tun hat, sicher würden genau 80% von diesen Hunden im Zivilschutz kläglich scheitern und sich als völlig unbrauchbar herrausstellen, selbst für den rein sportlichen Schutzdienst VPG etc sind diese körperlich im Grunde auch völlig ungeeignet, davon mal ab.

Den Fila wäre im Grunde auch noch sehr intressant, obwohl ich nicht weiß
in wie weit die beschriebenen Charaktereigenschaften noch vorhanden sind bzw weggezüchtet sind, kenne leider nur einen einzigen Fila mix.

MfG
So ungefähr sehe ich das auch, Molosser wie Bullmastiffs ( der sogenannte König der Wächter) sowie auch Fila etc, der sich schutzsuchend hinter Frauchen versteckt
Mein Bullmastiff wacht wirklich gut mittlerweile auch zuverlässiger den er ist fast 3, er unterscheidet wer erwünscht ist und wer nicht.So gehört sich das.
Wenn Fremde in der Einfahrt anhalten und am Zaun mir was aufschwatzen wollen steht er stets zwischen uns und weicht keinesfalls von miener Seite.Genauso draußen im Wald oder wo auch immer.
Ich muss sagen, wenn wir ausserhalb von zuhause sind kommt er auch immer zu mir gelaufen wenn er was sieht, aber keinesfalls sich umsich zu verstecken sondern er stellt sich vor mich oder läuft bei Fuß mit erhobenen Hauptes.

Der Boerboel eines Bekannten bewacht ebenso gut sein zuhause.

Mein Vater lebt seit Jahren in Brasilien einem großen Anwesen in einer noblen Gegend, er lässt neben dem Wachdienst und Alarmanlagen auch durch Fila Brasileros bewachen, wie alle wohlhabenden in Brasilien und da dienen die Hunde nicht nur als Abschreckung sondern sind zuverlässig und charakterstark.Meine Stiefmutter ist Brasilanerin und erzählte mir schon damals von den tollen Hunden in Ihrer Heimat, die dort hohe Beliebtheit haben.Und meine italiniescher Vater wollte eigendlich Deutsche Doggen dort haben wegen der Größe, hat sich aber sehr schnell von den Filas überzeugen lassen.Sie leben alle mit meinen kleinen Geschwistern im Haus aber Nachts sind sie draußen, sind auch immer mindestens 2 Hunde.
__________________
Der Hund bleibt dir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

Geändert von Sorella (18.04.2012 um 20:51 Uhr)
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