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@Anne
Deinem Posting brauche ich nix zufügen.... ![]() Nur ist es schon ein erheblicher Unterschied,wenn man einen Hund oder ein Hunderudel hält. Ich sehe oft,wie der Mensch die Hierachie der Hunde untergräbt. Bei dem Rudel,was ich hier habe(einen Staffbulli,zwei englische Bullterrier und eine Bullimixhündin)muss ich Tag für Tag genau beobachten wie sich die Verhältnisse darstellen. Es gab Zeiten,da hat die Rangordnung zwischen den Jungs täglich geändert und ich muss mich allein schon mit der Fütterung anpassen. Oberste ist meine 10jährige Bullihündin und sie wird von mir unterstützt,dann kommt der zweijährige Bullirüde,dann der 8jährige Staffbullirüde und als letztes die 4jährige Bullimixhündin. Jeder wird in seinem Rang bestärkt oder verwiesen und DAS macht Sicherheit für die Hunde aus!! Meines Erachtens nach sind es Unsicherheiten oder "Nichtwissen"vom Menschen,die Diskrepanzen bei den Hunden auslösen! Und ein Hund tut nichts ohne Grund.......das ist der Vorteil,wenn man instinktiv gesteuert ist!! Danny und die Gangsterbande |
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ich stimme Euch da voll zu, bin aber auch der Meinung, dass es schon einige Zeit der Beobachtung braucht, um gerade einen dominanten Hund als solches zu erkennen. Wenn ich oft sehe, dass jemand, einschließlich Hundetrainer 2x im TH mit einem Hund alleine im Wald loszieht und danach einschätzt, dass es ein dominantes Tier ist, dann fehlen mir die Worte und der Hund hat schlechte Karten bei der Vermittlung wegen der Dominanz gegenüber Menschen. Denn Dominanz wird bei der Vermittlung leider immer auf der Negativseite verbucht, im Sinne von : Der Hund macht vor allem Menschen permanent die Führungsrolle streitig. Dabei ist es meist Angst, Unsicherheit und zumindest für das Empfinden des Hundes die ständige Bedrohung durch den Menschen. Anne spricht mir voll aus der Seele. Ihr Posting sollte vielleicht mal zur Veröffentlichung eingereicht werden, z.B. bei „Der Hund“ oder ähnlichen Zeitschriften. lg matty |
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ja stimmt schon alles aber ich wollte eigentlich was über körpersprache von hunden wissen ...... nicht allein wer oder was dominanz ausmacht ---- ist nicht böse gemeint und auch sehr interessant aber ich wollte ursprünglichauf was anderes hinaus
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Ich muß gestehen, hab selbst schon mehrere Jahre keine Hundebücher gelesen, aber im Gegensatz zu vielen anderen fand ich die ganz gut, ich denke, die könnten auch deine Fragen beantworten:http://www.amazon.de/gp/product/3936...lance&n=299956 und http://www.amazon.de/gp/product/3440...lance&n=299956.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Ich würde noch
Der Wolf im Hundepelz Timberwolf Yukon und Co. Beide von Günther Bloch empfehlen. Es würde Knochen vom Himmel regnen Suzanne Clothier Stress bei Hunden Martina Nagel Clar. v. Reinhard empfehlen.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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