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  #11 (permalink)  
Alt 06.10.2006, 14:55
Benutzerbild von Claudia Aust-W.
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 24.06.2005
Beiträge: 925
Daumen runter

Danke für den Link...mein Blutdruck war heute eh ein wenig niedrig....


Oh ja....und mit ganz besonderem Interesse habe ich die "Abhandlungen" gelesen, die sich um "Würde mich mein Hund verteidigen" drehen, unter der Rubrik "Artikel und Berichte ...".

Sehr interessant auch die Fotos......

Die übliche Glorifizierung der Rasse unter dem Aspekt der absoluten genetischen Pro-Disposition, perfekter Ausbildung unter Anwendung von "speziell entwickelten Methoden" durch "professionelle Hundetrainer" .....
bla bla bla....zu einer perfekten Schutz- und Kampfmaschine (die natürlich ansonsten ganz lieb und nett ist).

Da findet man dann unter anderem solche Sätze, daß - der Kopf eines Hundes eine gewisse Größe und Anatomie haben muß, um ein Maximum beim Einbiss zu erzeugen - und und und....


Aber lest selbst.....viel Spaß!
Claudi
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  #12 (permalink)  
Alt 06.10.2006, 15:23
König / Königin
 
Registriert seit: 05.08.2006
Beiträge: 651
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Wie geht das Claudi? - AMEN

Mir gehts da wie dir. Das einzige noch Interessante auf dieser HP ist der geschichtliche Hintergrund und die Herkunft dieser Hunde. Ist ja klar wer da als potentieller Kunde angesprochen wird. Schade um die Hunde.

So und nun runter mit dem Blutdruck! Freuen wir uns doch lieber aufs Wochenende - auf eine schöne Tour mit unseren
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  #13 (permalink)  
Alt 06.10.2006, 16:17
Benutzerbild von Angua
Individualist
 
Registriert seit: 01.12.2005
Beiträge: 1.574
Böse noch was für uns, Claudi....

[...Er wurde in allen zuchtrelevanten Wesensbereichen geprüft. Er verfügt über verläßliche und ausgeglichene Beute- und Wehrbereiche. In Ruhe- wie in Reizlage ist er ohne Fehler und er wurde auch auf seine Schwarzwildtauglichkeit an wehrhaften Keilern geprüft...]

Pfui Deibel.

Aber das gibt es auch bei anderen Rassen... guckt mal hier:

http://www.cyberlord.at/forum/?id=2848&thread=128

Das ist der "Tierschützer" aus dem Thread, den Grazi vor einiger Zeit angefangen hatte - es ging um den totgebissenen Hund und die Dogo Argentinos (ist das die Mehrzahl von Dogo Argentino?).
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  #14 (permalink)  
Alt 06.10.2006, 20:17
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
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Beiträge: 1.730
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Soweit ich mich erinnere wurden Rassen wie Alano, Dogo Canario, Presa Canario und auch der CC vermehrt nach dem Jahre 1991 reaktiviert, als die anderen Molosserrassen in Bayern auf die Liste kamen. Was lag somit näher, als alte Rassen neu zu beleben, in der Hoffnung ähnliche Hundetypen wieder ohne staatliche Reglementierungen halten zu dürfen.

@Astrid: der Dogo Argentino ist in seiner Heimat ein ursprünglich reiner Jagdhund, der alleine einen Puma und zu zweit oder dritt ein Wildschwein zumindest fixieren muß. Dies beinhaltet eine recht strenge Zuchtauslese, z. B. werden Jundhunde in Käfigen zu Pumas geworfen und sie müssen diesen ohne zu zögern angehen. Man kann davon halten was man will, aber ein Deutscher Jagdterrier oder ein Dackel im Dachs- oder Fuchsbau tut auch nicht anderes.

Pervertiert wird es aber sicher dann, wenn Ausländer meinen ihre Dogos solchen Tests unterziehen zu müssen oder sich an diesen Test mit dem blutigen Ausgang ergötzen. Ich hab im übrigen ein einziges Mal einen Dogo gesehen der in seinem Heimatland fünf Jahre jagdlich geführt wurde, der Hund war eine einzige Narbe und die stammten definitiv nicht von Hundkämpfen.
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Es grüßt
Stefan

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes)
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  #15 (permalink)  
Alt 06.10.2006, 20:29
Benutzerbild von gottfried
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 01.04.2006
Ort: vogtland
Beiträge: 485
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ja ich dachte mir das die seite sicher auf heftige kritik stösst.....kann aber weder den alano beurteilen noch die leute die mit ihm in dieser richtung arbeiten
bei den heimichen typichen schutzhunden wird ja ähnlich verfahren(nur mal als beispiel , die leistunglinien /zuchten beim dsh bzw.den malinois) ...das sorgt aber nicht für soviel aufmerksamkeit ..... gut dass hier haut halt schon alleine durch das äussere voll in das kampfhundklichee(schreibt man dass so?) rein
aber ich kenne den alano nicht und kann ihn nicht beurteilen
nur nach den rassebeschreibungen wenn man geht
ist jeder hund (betrifft alle rassen auch die molosser )
treu
mutig
lieb
wachsam
ein guter partner an der seite usw. alles schön geredet und am ende steht dann meistens es ist aber kein anfängerhund

ich hab mir auch so meine gedanken drüber gemacht wie sich der verein präsentiert (und das in dieser gesellschaft) doch mir fehlt eigentlich die kenntniss mich darüber auszulassen oder es zu befürworten
hatte selber noch nie nen alano und kenn auch niemand persönlich der einen hat
aber es gibt ja noch andere leute hier im forum ... vieleicht können die mal ihren standpunkt dazu sagen ... vieleicht kennt auch jemand leute von dem verein

Geändert von gottfried (06.10.2006 um 20:44 Uhr)
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  #16 (permalink)  
Alt 06.10.2006, 20:38
Monika
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Standard danke stephan

Zitat:
Zitat von Angua Beitrag anzeigen
[...Er wurde in allen zuchtrelevanten Wesensbereichen geprüft.das ist doch gut, oder? Er verfügt über verläßliche und ausgeglichene Beute- und Wehrbereiche.das ist doch auch sehr positiv In Ruhe- wie in Reizlage ist er ohne Fehlerdas ist doch auch ok, so solls doch sein, oder? und er wurde auch auf seine Schwarzwildtauglichkeit an wehrhaften Keilern geprüft...]tja, ich "prüfe" meine hunde an wehrhaften rindern auf ihre tauglichkeit ;-) was ist so falsch dran? wie er geprüft wurde steht nirgens, war vermutlich auch keiner von uns dabei, also. alles andere ist doch reine spekulation anhand der bilder auf der seite, oder etwa nicht?

Pfui Deibel. warum?

gelobt die schönen die von einer ausstellung zur nächsten geschleppt werden und nur schön sein brauchen??

die hunde haben wenigstens ne arbeit und verkümmern nicht geistig und körperlich, was ist so schlimm dran? lasst doch die leute, die werden schon wissen was sie tun .... wenns jemanden stört dann ruft dort an und sagt es ihnen persönlich was ihr von ihnen und ihren hunden und so weiter haltet, ansonsten lasst es doch einfach.



ach ja schaut doch auch mal da und lest! http://alano.versionx.de/scripts/mai...0001&g_lang=de

Geändert von Monika (06.10.2006 um 20:54 Uhr)
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  #17 (permalink)  
Alt 06.10.2006, 21:58
Benutzerbild von Angua
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Beiträge: 1.574
Standard

Zitat:
Zitat von morpheus Beitrag anzeigen

@Astrid: der Dogo Argentino ist in seiner Heimat ein ursprünglich reiner Jagdhund, der alleine einen Puma und zu zweit oder dritt ein Wildschwein zumindest fixieren muß. Dies beinhaltet eine recht strenge Zuchtauslese, z. B. werden Jundhunde in Käfigen zu Pumas geworfen und sie müssen diesen ohne zu zögern angehen. Man kann davon halten was man will, aber ein Deutscher Jagdterrier oder ein Dackel im Dachs- oder Fuchsbau tut auch nicht anderes.
Das ist mir alles leider nur zu bekannt - vor allem das, was sich bei der Baujagd in Deutschland abspielt - aber ich muss es deshalb nicht gut finden.
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  #18 (permalink)  
Alt 06.10.2006, 22:32
Benutzerbild von Claudia Aust-W.
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Daumen runter

Zitat:
Zitat von Monika Beitrag anzeigen
gelobt die schönen die von einer ausstellung zur nächsten geschleppt werden und nur schön sein brauchen??

die hunde haben wenigstens ne arbeit und verkümmern nicht geistig und körperlich, was ist so schlimm dran? lasst doch die leute, die werden schon wissen was sie tun .... wenns jemanden stört dann ruft dort an und sagt es ihnen persönlich was ihr von ihnen und ihren hunden und so weiter haltet, ansonsten lasst es doch einfach.



ach ja schaut doch auch mal da und lest! http://alano.versionx.de/scripts/mai...0001&g_lang=de



Aber du hast das schon ganz durchgelesen, oder???


Unsere Hunde müssen nicht "absolut wehrhaft", "hart" und "mit dem Maximum an Biss" vesehen sein, um ihre Existenzberechtigung zu haben.

Wenn deren Hunde alleinige Arbeit daraus besteht, auf die Extremstsituation hin gearbeitet zu werden (extremer als die Polizei braucht???) und sogar unabhängig vom Hundeführer/halter/besitzer in dieser Art funktionieren (wie schon angesprochen, du hast es ja gelesen!?)...dann lob ich mir doch meine "unfähigen" Hunde.

Ich fürchte, du hast den Artikel nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit bedacht.

Dort ist die Rede von perfekt von professionellen Hundetrainern (Wer definiert das??? Sie selbst!) nach speziell entwickelten Methoden (Aha!?) ausgebildeten Hunden FÜR den Einsatz gegen schwerstkrimininelle Attacken....

Sind das Polizisten oder im Staatsdienst Angestellte??? NEIN. Sie propagieren sich selbst und ihre Art Hunde zu Maschinen umzufunktionieren.

Selbstredend haben SIE die nötige Kenntnis und die Veranlassung, solche Maschinen mit maximalem Einbiss zu führen......

...ich frage mich, in welchen Kreisen sie verkehren, daß der Hund gegen schwerstkriminelle Attacken reagieren muß, mit unerschütterlicher Härte und Kampfeswillen.

Dann die Fotos, wo Hunde an der Kette mit Apfelsinenkisten gereizt werden....was soll das zeigen???? Was hat das mit IRGENDWAS zu tun????


Nun, wenn du denkst, daß diese Hunde "wenigstens ne Arbeit haben und nicht geistig und körperlich verkümmern..." dann fällt mir dazu nur eines ein.....
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  #19 (permalink)  
Alt 07.10.2006, 06:39
Monika
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Zitat:
Zitat von Claudia Wyremblewsky Beitrag anzeigen
Aber du hast das schon ganz durchgelesen, oder??? ja


Unsere Hunde müssen nicht "absolut wehrhaft", "hart" und "mit dem Maximum an Biss" vesehen sein, um ihre Existenzberechtigung zu haben. das ist richtig aus unserer sichtweise

Wenn deren Hunde alleinige Arbeit daraus besteht, auf die Extremstsituation hin gearbeitet zu werden (extremer als die Polizei braucht???) und sogar unabhängig vom Hundeführer/halter/besitzer in dieser Art funktionieren (wie schon angesprochen, du hast es ja gelesen!?)...dann lob ich mir doch meine "unfähigen" Hunde.ich weis nicht ob es deren alleinige arbeit ist, aber da sie ja auch mit den hunden in kindergärten, schulen usw.... gehen, wohl eher nicht nur.

Ich fürchte, du hast den Artikel nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit bedacht.doch, es stehen einige sachen drin, die man auch hier im forum schon der öfteren gelesen hat.( mein hund entscheidet, stellt sich vor mich usw....das finde ich persönlich schlimm )

Dort ist die Rede von perfekt von professionellen Hundetrainern (Wer definiert das??? Sie selbst!)wer definiert es den überhaupt? der staat nicht, da kein anerkannter beruf. nach speziell entwickelten Methoden (Aha!?)jeder hundetrainer hat doch irgend welche methoden, woher auch immer ausgebildeten Hunden FÜR den Einsatz gegen schwerstkrimininelle Attacken....

Sind das Polizisten oder im Staatsdienst Angestellte??? NEIN.das weis ich nicht welchen beruf die leute haben Sie propagieren sich selbst und ihre Art Hunde zu Maschinen umzufunktionieren. wo steht das mit den maschinen?

Selbstredend haben SIE die nötige Kenntnis und die Veranlassung, solche Maschinen mit maximalem Einbiss zu führen...... ich traue es den leuten zumindest zu diese hunde zu führen, warum auch nicht?

...ich frage mich, in welchen Kreisen sie verkehren, daß der Hund gegen schwerstkriminelle Attacken reagieren muß, mit unerschütterlicher Härte und Kampfeswillen. da gebe ich dir recht, war auch mein gedanke, aber gut gibts auch in der "oberklasse" personen die beliebte objekte von kriminellen sind, bei genauem nachdenken fällt einem einiges ein!

Dann die Fotos, wo Hunde an der Kette mit Apfelsinenkisten gereizt werden....was soll das zeigen???? Was hat das mit IRGENDWAS zu tun????lagerhallen bewachen


Nun, wenn du denkst, daß diese Hunde "wenigstens ne Arbeit haben und nicht geistig und körperlich verkümmern..." dann fällt mir dazu nur eines ein.....
ich kenne die leute und ihre hunde nicht, somit ist es eigentlich unfähr sie und ihre hunde anhand von texten auf ihrer seite zu beurteilen und verurteilen, ich denke aber das sie schon ahnung haben und wissen was sie tun. auch denke ich das sie ihre hunde mit der nötigen sorgfallt führen, zumindest habe ich noch von keinem zwischenfall gehört der sich speziell auf ihre hunde bezieht. ich hab ab und an diensthunde da, es sind aber auch nur hunde nicht problematischer im umgang oder sonstiges als andere auch, somit verstehe ich es immer nicht so ganz, wenns so "aufgebauscht" wird. mancher familienhund ist im umgang eher mit vorsicht zu geniesen als ein ausgebildeter hund, letzterer kennt wenigstens die komandos und reagiert drauf.

ich finde es halt immer etwas müsig, anhand von irgend welchen seiten leute mit sammt ihren hunden zu be- und verurteilen nur weil sie etwas machen was wir nicht machen. hinfahren, ankucken, quatschen und dann urteilen finde ich ok, aber so eher no no.

Geändert von Monika (07.10.2006 um 06:56 Uhr)
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  #20 (permalink)  
Alt 07.10.2006, 11:36
DED
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Hallo Leute,
für mich als unbedarfter Tier- und speziell Hundeliebhaber, liest sich das alles sehr erschreckend und vielleicht verstehe ich das eine oder andere auch nicht.

Gut, mein Dave ist zwar mein erster Dogo Canario und hat auch ein etwas anderes Verhaltensmuster als meine damaligen anderen und jetzigen Hunde, aber er ist in erster Linie ein Freund, Mitbewohner und ist auch Teil der zivilen Welt.

Jeden Tag den Gott werden lässt, muss ich mich bei unseren Spaziergängen für meine Hunde rechtfertigen und manchmal schaffe ich es sogar, positive Aufklärungsarbeit zu leisten.

Jeden Tag den Gott werden lässt, muss ich wegen unverantwortliche Hundehalter, ****stische Egomanen und den einseitig berichtenden Medien, meine Hunde vor der Umwelt dadurch in Schutz nehmen.

Jeden Tag den Gott werden lässt, werde ich mit so genannten ‘Hundekennern und Hundeverordnungsspezialisten’ konfrontiert und muss mich ihrer aggressiven (manchmal sogar nicht immer verbal) Attacken erwehren.

Es ist doch in heutiger Zeit meiner Meinung nach echt beschämend, zu was der Mensch mal wieder fähig sein kann und auch offenbar ist. Ob ich jetzt nun die Haltemethoden oder die Glorifizierung derjenigen ‘Rasseliebhaber’ erwähnen soll und auch noch ihr öffentlich zur Schau stellen, oder diejenigen die unsere Hunde am liebsten mit einer Spritze ins Jenseits befördern wollen.
Da kann ich schon so manche besorgte Mutter und aufgebrachten Vater ihrer Sprösslinge verstehen, wenn sie ihren Kindern ein gutes und gesundes Verhältnis zu unseren Hunden verwähren und sie schützend zu sich ziehen.

Ich jedenfalls habe mich in die Pflicht genommen, meine so genannten ‘Gefahrenhunde’ als nicht wehrhaft hart und mit dem Maximum an Biss versehende Hunde zu erziehen und erfreue mich einfach nur ihrer liebenswürdigen Gesellschaft.

Liebe Grüsse,
DED!
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