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  #1 (permalink)  
Alt 04.06.2009, 18:48
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
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Standard AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)

Ich persönlich finde die wirklich großen Hunde schon auch klasse, selbst haben möchte ich keinen. Meine Grenze liegt ebenfalls da, wo sie Andrea definiert hat.

Für mich sollte eine Hund funktionell sein, dass er durch seine Masse nicht zu sehr gehandicapt ist. Will heißen, er sollte aus dem Liegen sehr schnell aufstehen können und auch bei 25° sein Herrchen beim Joggen begleiten können.
__________________
Es grüßt
Stefan

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes)
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  #2 (permalink)  
Alt 04.06.2009, 18:57
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)

Mein Rotti wog 62 kg,und lief im Eiltempo neben meinem Fahrrad her

Es geht nicht nur um Gewicht.Das Gesamtpaket muss stimmen.
Wenn der Hund 90 kg wiegt und Beine wie ein Pudel hat,verstehe ich euch.
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  #3 (permalink)  
Alt 04.06.2009, 19:13
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
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Standard AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)

Sag ich ja Jörg, 60 KG....

Aber warum sieht man im Gebrauchshundebereich, zu den der Rotti wohl gehört, kaum welche in Behördenhand? Und selbst bei den Hobbyhundesportlern sind die Rottis nur noch wenig verbreitet. Mag durchaus an der Lebenserwartung und der Funktionalität liegen, oder denkst du nicht?
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  #4 (permalink)  
Alt 04.06.2009, 19:15
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)

Zitat:
Zitat von morpheus Beitrag anzeigen
Sag ich ja Jörg, 60 KG....

Aber warum sieht man im Gebrauchshundebereich, zu den der Rotti wohl gehört, kaum welche in Behördenhand? Und selbst bei den Hobbyhundesportlern sind die Rottis nur noch wenig verbreitet. Mag durchaus an der Lebenserwartung und der Funktionalität liegen, oder denkst du nicht?
ich denke anders.Ich kenne mastiffs die 80-90 kg wiegen schnell und gelenkig sind.
Wenn der Bau im ganzen stimmt,kann man das nicht an einer Zahl festmachen.
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  #5 (permalink)  
Alt 04.06.2009, 19:19
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)

In Bezug auf Gebrauchshunde,Behördenhund und Hobbysportler sage ich dir,der Rotti kam wie fast kein anderer Hund so in Negativschlagzeilen,das viele von abschrecken.
Mit einem Mastiff habe ich weniger Probleme zwecks dummer Anmache wie einem Rotti.
Mastiffs kennen sehr wenige.Ein Rottweiler ist in aller Munde und von ALLEN Medien verteufelt worden.
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  #6 (permalink)  
Alt 05.06.2009, 11:15
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)

Ich hatte auch immer Molosser (BM). Mein Zanto war größenmäßig auch völlig aus der Art geschlagen - im Gegensatz zu seinen Geschwistern Hatte ein Stockmaß von 76 cm und ein Gewicht von 80-84 kg (schwankend). Zanto hatte schwere HD, wobei ich dieses nicht auf seine Größe beziehe, da seine kleineren (und somit auch leichteren) Brüdern ebenfalls HD hatten. Zanto war ein Hund mit absoluter Gelassenheit. Wobei Gelassenheit nicht mit Lethargie zu verwechseln ist! Gestorben ist er mit 7 Jahren an einem Gehirntumor. Auch das lag nicht an seiner Größe.

Mein nächster Hund wird ein Mastiff werden. War schon vor und zu Zantos Zeiten öfters bei einem Mastiffzüchter (Name darf man ja nicht nennen). Mir gefällt die Gelassenheit. Und da ich immer ein Fan von Sabberbacken bleiben werde (egal ob BM, MAN, BX usw.) wird mein nächster Hund wieder ein Faltendackel werden, auch wenn ich meinen Bobtail heiß und innig liebe.

Wobei ich jegliche Form von Züchtung ins Extreme nicht gut finde. Extrem heißt für mich: noch größer züchten, noch massigere Köpfe, noch mehr Falten usw.... (bezieht sich jetzt nicht expliziet auf Mastiff, sondern auch z.B. auf Englische Bulldoggen, Shar Pei, BX usw....) So wie die Mastiff sind gefallen sie mir. Zur Lebenserwartung: Der Züchter hat auch seine Veteranen da, die älteste (und noch völlig fitte Hündin ist jetzt 10). Und das ist ein Alter bei dem man auch bei "normal großen" Hunden damit rechnen muss, das die Zeit des Abschieds bald kommt.
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  #7 (permalink)  
Alt 05.06.2009, 12:01
Gast280210
Gast
 
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Standard AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)

Na also, ist doch - trotz allem - noch ein recht interessanter und informativer Meinungsaustausch geworden.

Die Stimmung hat sich auch wieder ins normale eingependelt.

Was ich nicht verstehe, warum hacken eigentlich so viele auf Peppi rum?

Der hat doch ganz vernünftige Ansichten und er verfügt über Fachwissen. Das er dabei manchen Züchtern auf die Füße tritt, lässt sich dabei nicht vermeiden.

Peppi muss nur "gacks" sagen und schon sind ein paar Leute vollkommen aus dem Häuschen.
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  #8 (permalink)  
Alt 05.06.2009, 12:03
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Hundemama
 
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Beiträge: 841
Standard AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)

Zitat:
Zitat von Cara Beitrag anzeigen
Na also, ist doch - trotz allem - noch ein recht interessanter und informativer Meinungsaustausch geworden.

Die Stimmung hat sich auch wieder ins normale eingependelt.

Was ich nicht verstehe, warum hacken eigentlich so viele auf Peppi rum?

Der hat doch ganz vernünftige Ansichten und er verfügt über Fachwissen. Das er dabei manchen Züchtern auf die Füße tritt, lässt sich dabei nicht vermeiden.

Peppi muss nur "gacks" sagen und schon sind ein paar Leute vollkommen aus dem Häuschen.

schmunzel....

liebe Grüße
Corinna mit Günter im Herzen
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als mit unzuverlässigen Freunden.
"John Steinbeck"
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