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Alt 12.06.2011, 19:39
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: TPLO, alles schief gelaufen...

Ganz ehrlich: deine Beschreibung von ihrem Verhalten und Zustand klingt verdammt übel.... und so langsam würde ich mir überlegen, wie lange ich meinem Hund das (und evtl. weitere folgenschwere Eingriffe) noch antun würde.

Mag sein, dass ich total daneben liege... schließlich kenne ich euch nicht, habe deine Maus noch nie gesehen und kann daher nicht beurteilen, wie es ihr z.Z. wirklich geht und ob sie noch weiterkämpfen möchte.

Fakt ist: mir wird das Herz jedesmal unendlich schwer, wenn ich deine Berichte lese... denn eine wirkliche und zufriedenstellende Besserung konnte ich bisher nicht erkennen.

Hier können dir nur gute Freunde helfen, die - auch mit einem gewissen zeitlichen Abstand - auf deine Süße schauen und so objektiv wie möglich ihre Beweglichkeit, ihren Schmerzstatus und ihre Lebensqualität beurteilen. Und du brauchst einen oder mehrere TA, die jetzt nicht nur mit aller Macht versuchen zu retten, was noch möglicherweise zu retten ist, sondern für die die Lebensqualität des Hundes im Vordergrund steht und die dir ganz ehrlich sagen, wie die Prognose aussieht.

Dieser TA X (von dem ich eine Aussagen auch nicht nachvollziehen kann) wäre ganz sicher nicht der Arzt meines Vertrauens. Und diese Klinik würde von mir keinen Cent mehr sehen...

Mir bleibt nur zu hoffen, dass mein Eindruck täuscht und dass du deine Maus wieder hinbekommst.

Seufzend, Grazi
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Alt 12.06.2011, 20:14
Benutzerbild von Lee-Anne
König / Königin
 
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Standard AW: TPLO, alles schief gelaufen...

Hallo Grazi,

ich kann deinen Einwand absolut nachvollziehen und möchte dennoch, vielleicht etwas zum Nachdenken anregen.

Dem Hund meiner Freundin wurde nun seit Februar diesen Jahres vier Mal das Knie aufgemacht. Ein Mal TPLO, ein Mal Abszess entfernen, ein Mal Gelenkkapsel „reparieren“ und zum vierten Mal Platte raus machen, weil die Entzündung nicht raus ging.

Da ich den Hund persönlich kenne, bin ich bei der Begegnung nach der dritten OP zu Tode erschrocken, das Bein hing an dem Hund wie ein Fremdkörper. Baumelte einfach irgendwie herum, mittlerweile völlig ohne Muskeln.

Mein Lunchen, als Tobe-Junkie, hätte wahrscheinlich die dritte OP von mir schon nicht mehr erhalten und den Himmel gegrüßt. (Und Danke Danke, dass bei unserer OP alles gut gelaufen ist).

Bei Lunchens Freundin ist es jetzt allerdings so, dass sie ohne Platte wesentlich besser belastet und es wohl endlich aufwärts geht. Was wäre wenn sie ihren Hund nun hätte vorher einschläfern lassen? (Wie ich es wahrscheinlich getan hätte?)

Dazu kommt noch, dass den Hund meiner Freundin so gut wie kein anderer TA behandelt wegen ihrer Herzproblematik. Also keine Chance auszuweichen. Und die Klinik hat mittlerweile sicher mehr an ihr „verdient“ als mancher für einen Mittelklasse-Wagen ausgibt.

Es ist immer schwierig so etwas zu beurteilen, aber ich bin mir sicher, du würdest keinen deiner Hunde einschläfern lassen, weil er alt und gebrechlich ist und vielleicht nicht mehr optimal laufen kann..

Mit der Lebensqualität bin ich natürlich voll bei dir. Und die kann eben meistens (und hoffentlich) nur der Besitzer zu 100% einschätzen.

@ Mali, ich drücke euch auch weiterhin die Daumen, dass alles wieder (zumindest im Rahmen des Möglichen) gut wird.
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  #3 (permalink)  
Alt 13.06.2011, 06:06
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: TPLO, alles schief gelaufen...

Zitat:
Zitat von Lee-Anne Beitrag anzeigen
Es ist immer schwierig so etwas zu beurteilen, aber ich bin mir sicher, du würdest keinen deiner Hunde einschläfern lassen, weil er alt und gebrechlich ist und vielleicht nicht mehr optimal laufen kann..
Natürlich nicht... das weiss selbst jeder, der mich und meine Hunde (sowie ihre Krankengeschichten) nur virtuell kennt. Darum geht es aber nicht. Es geht um ständige große und traumatische OPs mit Komplikationen bei evtl. schlechten Prognosen und stark eingeschränkter Lebensqualität.

Wir haben selbst 7 Kreuzband-OPs (davon 3 TPLOs) sowie eine Wirbelsäulen-OP machen lassen. Allerdings standen bei allen Hunden die Chancen relativ gut, sie waren auch vorher (trotz Beschwerden) meist bestens gelaunt, ansonsten fit und haben sich nach vergleichsweise kurzer Zeit glücklicherweise alle sehr fix erholt, so dass man im Gangbild kaum bis keine Einschränkungen sehen konnte/kann... und der Hund selber wieder ausgelassen rumtoben konnte/kann. Dies gilt selbst für Demona, die 3x hintereinander am Knie operiert wurde.

Zitat:
Mit der Lebensqualität bin ich natürlich voll bei dir. Und die kann eben meistens (und hoffentlich) nur der Besitzer zu 100% einschätzen.
Und genau da bin ich nicht bei dir, und zwar aus eigener Erfahrung. Wenn ein Tier schwerkrank ist und man als besorgter Patientenbesitzer eine psychische Berg- und Talfahrt mitmacht, ist man irgendwann nicht bis kaum in der Lage, seinen Liebling möglichst objektiv einzuschätzen. Bei Demonas Lymphdrüsenkrebs mit irgendwann beschwerlicher Atmung habe ich mir täglich das Hirn zermartert, ob das noch in Ordnung ist und ich sie nicht unnötig leiden lassen. Hier hat es mir sehr geholfen, Rückmeldung von schonungslos ehrlichen Freunden zu erhalten sowie von unserer Haus-TA, die unsere Hunde unwahrscheinlich gern hat und es niemals mitanschauen könnte, wenn sie keine Lebensqualität mehr hätten.

Weisst... bisher ist es mir glücklicherweise immer gelungen, den richtigen Zeitpunkt zu finden und mir selbst im Nachhinein keine Vorwürfe machen zu müssen, aber manchmal traue ich meiner eigenen Einschätzung nicht, gerade wenn schleichende Verschlechterungen sowie die Angst vor dem Verlust des Lieblings, die Hoffnung auf eine Besserung, die Liebe und die Sorge einen selber "betriebsblind" machen.

Und deshalb hoffe ich, dass die arme Mali, die mit ihrem Hund so viel Schreckliches durchleidet, sich nicht unbeabsichtigterweise verrennt und immer noch Menschen um sich rum hat, die ihr ganz ehrlich, aber schonend beibringen würden, sollte der Zustand tatsächlich nicht mehr für das arme Wauzel tragbar sein.

Seufzend, Grazi
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Alt 13.06.2011, 17:53
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Standard AW: TPLO, alles schief gelaufen...

ja...und nein.

Ja, ich will meinen Hund nicht verlieren, nein, ich will meinen Hund nicht leiden lassen.

Ich warte die 2 Wochen wieder ab. Heute war sie etwas aktiver.......also trug ihren Ball und zog draußen an der Leine.
Ich gehe so 300m weit mit ihr, NIE alleine! Wenn der Vorfall mit einem größeren Hund gewesen wäre, mit richtiger Beißerei....nicht auszudenken.

Und ja, was, wenn dann die Platte draußen ist.....tot ist tot, nie rückgängig zu machen, und auch sie hat nur dieses eine Leben. Aber leiden soll sie nicht!
Ich ließ die TPLO ja nur machen, weil sich der Rücken ja so verbessert hatte.......sonst wäre sie seit Monaten schon nicht mehr.
...............
Eine Bekannter sagte auch, mache dem endlich ein Ende........nicht nur, wegen dem "Jetzt" Zustand, sondern für sie auch: wenn der Hund nicht so kann, wie ich es brauche/will.......

Bsp:
würde sein Hund aus irgendeinem Grund ein Bein verlieren, würde er ihn einschläfern lassen. Er kennt viele 3beinige Hunde, aber seiner, nein, weil das "blöd aussieht".

Als sein Hund in eine Keilerei kam und ein Loch im Ohr hatte, rief er mich heulend an. Ich mußte ins Feld, ihn abholen, war total zittrig, und zum TA fahren, der, wie ich auch, darüber lächelte, weil es schon zu war.

Da dreht er völlig ab: SEIN Hund...aber über andere kann er schnell sagen: weg damit.

SO Leute brauche ich im Moment nicht so neben mir.
...............

Meine TÄ hat nun noch mit einre anderen TK telefoniert. Die sagen erstmal das selbe wie die Uni. Bei einem MRSA Patienten ist das Risiko, das bei der Punktion was aufkeimt, höher, als normal.
Da könne man das Umfeld noch so steril machen, man muß durch die haut...und kann sich so immer was reinholen.
....................

Ja, meine TÄ sagte ja auch:
sollte der jetzige Zustand für immer der IST Zustand bleiben.......dann......denn slebst wenn sie nur noch kurz an der Leine raus darf, Deppen begegnet man halt immer wieder.

Aber der Hintergrund dieser Aussage ist doch schrecklich!
Ich soll meinen Hund töten, weil er bei unfreundlichen Begegnungen wieder Schmerzen/Rückfälle erleidet.
Mein Hund soll sterben, weil andere ihre nicht im Gehorsam haben!

Warum dürfen die leben?

Sorry, aber das ist ja wie vor 70 Jahren....alle anders-anderen werden "abtransportiert"......
..............

@Grazi
Zitat:
Dieser TA X (von dem ich eine Aussagen auch nicht nachvollziehen kann) wäre ganz sicher nicht der Arzt meines Vertrauens. Und diese Klinik würde von mir keinen Cent mehr sehen...
kannst Du mir das bitte näher erklären?
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LG Mali.
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  #5 (permalink)  
Alt 14.06.2011, 20:02
Benutzerbild von Lee-Anne
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Standard AW: TPLO, alles schief gelaufen...

Sorry, ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Hier geht es um einen Hund, der nach einer TPLO einen Rückschlag hatte, aufgrund einer unschönen Begegnung mit einem anderen Hund.

Es geht nicht um eine Amputation, die ich meinem Hund übrigens auch nicht zumuten würde.

Auch durch die Komplikationen, die der Hund meiner Freundin erleiden musste, bin ich mittlerweile so in dem Thema drin, dass ich vieles, auch von Komplikationen bei anderen Hunden, mitbekommen habe. Und es gibt wohl doch einige, bei denen sich der Heilungsprozess etwas länger hinzieht. Bei manchen bis zu einem Jahr.

Ich bin ganz sicher nicht für Leben retten auf Teufel komm raus, allerdings auch nicht für die „Spritze“ wenn etwas nicht ganz nach Plan läuft.

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Weisst... bisher ist es mir glücklicherweise immer gelungen, den richtigen Zeitpunkt zu finden und mir selbst im Nachhinein keine Vorwürfe machen zu müssen, aber manchmal traue ich meiner eigenen Einschätzung nicht, gerade wenn schleichende Verschlechterungen sowie die Angst vor dem Verlust des Lieblings, die Hoffnung auf eine Besserung, die Liebe und die Sorge einen selber "betriebsblind" machen.
Und genau das traue ich Mali auch zu, dass sie fähig ist den richtigen Zeitpunkt zu finden.
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  #6 (permalink)  
Alt 15.06.2011, 13:36
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Standard AW: TPLO, alles schief gelaufen...

Hier die Antwort vom OA!

Was soll ich nun tun?

Zitat:

Guten Morgen, Frau

Leider müssen wir Ihnen nun auch noch mitteilen, dass wir aus ordnungsrechtlicher Sicht leider nicht gegen Frau vorgehen können.

Nach Eingang der Stellungnahme von Frau Cho, die sich vom Ablauf her im Großen und Ganzen mit Ihrer Schilderung deckt und einer Überprüfung der Sach- und Rechtslage sind wir zu dem Schluss gekommen, dass hier insgesamt kein ordnungswidriges Verhalten der Familie vorliegt.

Der Hund hat Ihren Hund weder angesprungen noch gebissen (dies ist die juristische Aussage), sondern ist (freudig) kläffend um ihn herum gesprungen.

Das Ihr Hund eben ausgewichen ist und nicht einfach zugebissen hat, spricht natürlich für Ihren Hund. Aber eine Gefährlichkeit gegenüber Menschen und Tieren ist hier juristisch nicht durchsetzbar. Und da sich der Hergang vor dem Haus der Familie abgespielt hat, deren Mutter und Sohn beide vor der Tür waren, wird auch ein unbeaufsichtigtes Laufenlassen keinen Bestand haben. Letzteres würde Ihnen zudem nicht weiterhelfen.
Wir bedauern, Ihnen hier keine positivere Nachricht zukommen lassen zu können.
Vielleicht findet sich ja aber doch noch die Möglichkeit, in einem persönlichen Gespräch mit Frau eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung zu finden.

Natürlich bleiben Ihnen privatrechtliche Schritte unbenommen. Allerdings stehen auch hier nach unseren Erfahrungen die Chancen auf eine Übernahme der Tierarztkosten ziemlich schlecht.
Gerne können Sie sich in der Angelegenheit auch an den zuständigen Schiedsmann, wenden.
Dieser wird Ihnen sicherlich mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Mit den besten Genesungswünschen für Ihren Hund und freundlichen Grüßen

im Auftrag

Zitat Ende.

Wow!

Die Mutter stand nicht vor dem Haus, ich stand 3 Häuser weiter, der Köter hat nicht freudig gekläfft.
Als ich ja auf dem Boden lag, kam er ja wieder an, das ich ihm den Stock vor die Füße warf, weil ich echt dachte, was, wenn der mir ins Gesicht geht?!

Was soll ich nun tun? Was darauf antworten?

Ich falle vom Glauben ab.

Nächsten Mittwoch wieder Kontrolltermin, weil dann wieder 2 Wochen um sind....und das wäre nun der 12 Wochen danach Termin, der sagen würde, ob sie wieder frei laufen dürfte.........
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LG Mali.
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  #7 (permalink)  
Alt 15.06.2011, 21:41
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Standard AW: TPLO, alles schief gelaufen...

Das OA kennt nicht alle Gesetze. Hast Du Monty schon gefragt?
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  #8 (permalink)  
Alt 17.06.2011, 13:37
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Zitat:
Zitat von Mali Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Dieser TA X (von dem ich eine Aussagen auch nicht nachvollziehen kann) wäre ganz sicher nicht der Arzt meines Vertrauens. Und diese Klinik würde von mir keinen Cent mehr sehen...
kannst Du mir das bitte näher erklären?
Davon einmal abgesehen, dass sich deine Hündin in dieser Klinik eine MRS-Infektion zugezogen hat, warst du mit dem gesamten Klinikaufenthalt (Unterbringung und Behandlung des Hundes, Informationsfluss, Beachtung deiner Hinweise etc. pp) nicht zufrieden. Mich hätte diese Klinik zum letzten mal bei Abholung des Hundes gesehen.

Zitat:
Zitat von Lee-Anne Beitrag anzeigen
Sorry, ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Hier geht es um einen Hund, der nach einer TPLO einen Rückschlag hatte, aufgrund einer unschönen Begegnung mit einem anderen Hund.
Nein, darum geht es nicht. Hast du dir eigentlich den gesamten Thread mal durchgelesen?

Grüßlies, Grazi
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  #9 (permalink)  
Alt 18.06.2011, 19:32
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Net wegen mir streiten....

@Peppi
Ja, habe PN Kontakt. Aber OA meint, das träfe wegen Geringfügigkeit nicht zu.

@Grazi
ja, da haste Recht, aber TA X hat sich so reingehängt, er weiß am Besten über alles Bescheid, informiert auch meine TÄ.......nur wegen ihm. Denn wieder wo neu anfangen........

Da lassen, nein, nie mehr! Aber alle, die die Röntgenbilder sahen, waren mit der OP sehr zufrieden.

@alle
Mi ja wieder hin.
Seit dem Vorfall keine Besserung. Mi abwarten. Hoffe, der Erguß ist kleiner geworden, muß nicht punktiert werden.
Meine TÄ meinte auch, evt. Implantatentfernung abwarten......nur was hat das mit dem Erguß im Knie zu tun?
habe eine Frageliste.......

Drückt uns bitte die Daumen!
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LG Mali.
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  #10 (permalink)  
Alt 18.06.2011, 20:04
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Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Nein, darum geht es nicht. Hast du dir eigentlich den gesamten Thread mal durchgelesen?

Grüßlies, Grazi
Ja, das habe ich. Und ich habe auch den Thread im Gesunde-Hunde-Forum gelesen wegen der Rücken-OP, also mir ist durchaus bewusst, was Mali und ihr Hund im Moment durchmachen.

Ich habe aber auch ganz hautnah die Geschichte des Hundes meiner Freundin vor Augen. Der nun, seit die Platte draußen ist, drei OPs nach der eigentlichen Kreuzband-OP hinter sich hat, und sich seitdem wieder erstmals richtig gut fühlt.

Es ist wirklich immer schwierig etwas zu raten, wenn man weder Hund, noch Besitzer kennt. Es ist aber - wie ich erfahren musste - genauso schwierig etwas zu raten, wenn man Hund und Besitzer kennt.
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