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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen |
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habe das aufjedenfall schonmal in bewegten Bilder gesehen, jetzt auf der schnelle habe ich das hier gefunden: ...Zur Untermauerung zitiert Coppinger(Kynologin) ein bemerkenswertes Experiment, das 1958 vom Genetiker Dmitry Belyaev am Institut für Zytologie und Genetik in Nowosibirsk gestartet wurde. Zitat:
Geändert von Grazi (03.03.2012 um 08:18 Uhr) Grund: Zitat besser kentlich gemacht und auch angemessene Länge gekürzt |
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![]() Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Solltest du einen anderen Versuch meinen, würde mich die Quelle interessieren. Nach nur einer Generation können all diese Veränderungen nämlich gar nicht auftreten. Da ich zufälligerweise erst gestern Abend auf einem Vertrag des Biologen Gansloßers war zu den Zusammenhängen von Fellfarbe und Verhaltensmerkmalen, habe ich das noch recht frisch in Erinnerung. Kurzform: Belyaev wollte das Handling von Silberfüchsen für die Pelztierproduktion erleichtern. Daher wurde nur noch die weniger scheuen und umgänglicheren Tiere zur weiteren Zucht zugelassen. Letztendlich sah es dann so aus, dass nur noch Silberfüchse miteinander verpaart wurden, die sich von einem Arbeiter während des Fressens streicheln ließen. Schon nach wenigen Generationen (wie in der Quelle angegeben: 20) traten dann die von dir genannten Veränderungen auf -> geschecktes Fell, Hängeohren, Wedeln, Bellen und Kläffen. Grüßlies, Grazi
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Veränderungen fanden laut diesem Bericht schon nach der ersten Generation der handzahmen Auslese statt, welche das jetzt waren weis ich nicht, aber umso mehr Generationen vorüber gingen umso mehr Veränderungen gab es. Das mit den 20 Generationen wird in der angegebenen Quelle als geplantes Vorhaben geschildert, tatsächlich lief ja alles dann doch anders als geplant, und es war dann wohl schon nach weniger Generationen soweit, wie in dem Artikel zu lesen ist. zu den Coppinger, zitiere ich mal aus der angegebenen Quelle, dort ist zu lesen: "Ein gezähmter Wolf ist noch immer ein Wolf und kein Hund", wendet die Hundeexpertin Lorna Coppinger ![]() Zur Untermauerung zitiert Coppinger ein bemerkenswertes Experiment, das 1958 vom Genetiker Dmitry Belyaev am Institut für Zytologie und Genetik in Nowosibirsk gestartet wurde. wie du von den beiden redest könnte man ja denken das du mit denen in der Grundschule warst, mitm Ray und de Lorna ![]() Geändert von Bohli Ruga (03.03.2012 um 09:46 Uhr) |
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Es geht im wesentlichen um eine wissenschaftliche Masseinheit, die Fluchtdistanz.
Mit der hat Coppinger seine Domestikationstheorie dann auch weitestgehend begründet. Der Versuch ist hier im Forum mehrfach verlinkt. Oder einfach nach dem Namen googeln. Das Buch heisst Hunde und darüber gabs auch einen guten Fernsehbeitrag. Mit Ray ![]() Geändert von Peppi (03.03.2012 um 10:32 Uhr) |
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Nicht mehr und nicht weniger. Zitat:
![]() Und du solltest noch eins bedenken: du hattest nicht geschrieben, dass man zum Verständnis deiner Zitate und deren Einbindung in den Kontext umbedingt den restlichen Artikel komplett lesen sollte. Ich war also dummerweise so vermessen, dem Link nicht zu folgen. Grüßlies, Grazi
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