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Hallöchen
Bin neu hier in Forum und habe mich mal durch die Seiten geschlegen. Wir haben eine BX Dogge geb. Nov 05. Was soll man sagen die Geschwister von meinem Hund hatten alle ihre kleinen Problemchen. Ich dachte noch WOW da hast du aber dann noch mal glück gehabt. Tja man sollte sowas nie sagen oder denken. Demodex Milben, Futtermittel Allergie und zum guten schluß hat sich beim spielen mit anderen Hunden die Bnder an der Kniescheibe geschrottet. Aber ganz erlich wenn ich mir den (manchmal) sturen Bock anschaue er seinen süßen Blick auflegt und schleimen kommt............ Ich würde es immer wieder tun. Hätte ich aber in kurzen abständen auch so viele Begleiter verloren würde ich erst ein mal abstand nehmen. Aber ganz erhrlich bleibt men nicht irgendwie immer hängen das man garnicht anders kann als immer wieder die Rasse zu nehmen, weil man da einfach weiß was man hat vom Charakter her . Wenn ich manchmal die anderen Hunde auf der Straße sehe die dann mit Herrchen gehen und nicht umgekehrt, die einen riesen rabatz an der Leine machen und dann unsere GROßEN Hunde die (leider zu viele negative Reaktionen von Leuten bekommen) ganz gelassen daran vorbei gehen. deswegen weiß ich warum ich immer bei den Molossern bleiben werde. MfG Jenny |
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Hallo ich bin auch noch neu im Forum,
ich habe die Beiträge zu "Typische Krankheiten der Molosser gelesen" Zitat:
Mein 1.Hund war ein Dobermann, er war bis 5 1/2 Jahre völlig gesund. Starb dann an Lungenkrebs, ging recht schnell. Darauf folgte ein Rottweiler, er erreichte das Alter von 9 3/4 Jahren, verstarb an Leukämie. Er war robust und gesund, benötigte im Alter von 7 1/2 Jahren ein neues Kreuzband. Der nächste Rottweiler wurde ebenfalls 9 3/4 Jahre alt, er wurde am 08.12.2005 eingeschläfert, der Übergang vom Becken zur Wirbelsäule war verkrebst. Er war bis 9 1/2 Jahre absolut gesund und fit. Seit Ostern 2000 haben wir einen Neufundländer, bei ihm wurde mit 15 Monaten HD festgestellt. Bis Ende 2005 hat er uns auf Bergtouren begleitet. Letztes Frühjahr haben wir bei ihm die Nerven an den Hüften durchtrennen lassen, seither wird er geschont. Seit 8 Monaten haben wir nun einen Boerboel, er hat leichte Wachstumsstörungen am rechten Ellbogen. Vielleicht ein Fehler von mir, ich hatte einfach nicht viel Erfahrung mit einem so schell wachsenden Hund. Mir war es bis heute nicht gegönnt einen Hund über 10 Jahre zu haben, kommt vielleicht noch. Jetzt sind Lungenkrebs und Leukämie ja nicht gerade typische Krankheiten für Hunde. Im Großen und Ganzen hatte ich über 28 Jahre gesunde und fitale Rassehunde und hoffe das bleibt auch so. ![]() __________________ Gruß Hans Geändert von Ayubu (13.03.2007 um 03:23 Uhr) |
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Hallo!
Ich muss mich Grazi anschliessen, denn ich empfinde Deine Hunde auch alle nicht als gesund... Aber natürlich ist es etwas anderes, wenn ein Tier recht lange ohne Probleme lebt, und erst im Alter erkrankt. Auch bei uns Menschen gibt es so gut wie niemanden, der im Alter nicht seine gesundheitlichen Probleme bekommt.... Meine ersten Hunde starben ebenfalls beide an Krebs, aber sie wurden zumindest relativ alt (fast 10 und fast 11) und hatten bis dahin nie gesundheitliche Probleme. Da ist es schon etwas anderes, wenn man seinen Hund bereits im Alter von 2 Jahren ständig zum Tierarzt schleppen muss und er überall seine Probleme hat.
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LG Simone ![]() |
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Das sehe ich auch so! DAS verstehe ich unter krank! Ein hohes Alter haben die Hunde auch nicht gerade erreicht. |
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Ich meinte das genau so wie ich es geschrieben habe!
Keiner meiner Hunde benötigte über einen längeren Zeitraum Medikamente oder TÄ Hilfe. Keiner meiner Hunde siechte jahrelang mit irgendwelchen Beschwerden dahin. Bei meinem Dobermann ging es nach Ausbruch der Krankheit sehr schnell ca. 14 Tage und er verstarb auf dem Nachhauseweg vom TA. Der 1. Rottweiler sah über 9 3/4 Jahre den TA nur zum Impfen und zur OP (Kreuzband). Nach 6 Wochen Leinenzwang war er wieder beschwerdefrei. Als die Leukämi erkannt wurde hatte er auch nur noch ca. 2 Wochen zu leben. Beim 2. Rottweiler genau das selbe, bis auf Kleinigkeiten sah er den TA auch fast nur zum Impfen. Mein Neufundländer hat zwar HD ist aber weitgehend beschwerdefrei und ist auch heute noch fit. Wenn ich die Jahre zusammnrechne so habe ich 32 Jahre beschwerdefreies Hundeleben gegen ca. 1/2 Jahr Krankheit zu stellen. An Altersschwäche verstarb bisher nur meine letzte Katze mit fast 20 Jahren. ________________________ Gruß Hans |
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Das was du schilderst, ist im Grunde nur "empfundene" Gesundheit. De facto waren / sind deine Hunde jedoch krank... ihre durchschnittliche Lebenserwartung spricht jedenfalls Bände. Und das genau ist es, was viele Hundehalter an der Hundezucht enttäuschend empfinden: Züchter, die demselben Irrglauben unterliegen wie du und die sich weiter munter an einem latent kranken Genpool bedienen. Wen wundert es da noch, wenn sich Erkrankungen häufen und die Lebenserwartung der Hunde immer weiter sinkt? Ein wirklich gesunder Hund sieht den TA tatsächlich nur zum Impfen und nach Unfällen (wenn er sich vielleicht mal eine Scherbe eintritt, eine Bissverletzung versorgt werden muss oder er in ein Auto gerannt ist). Im Alter stellen sich dann die üblichen Verschleisserscheinungen ein... und der Hund verstirbt ohne schwerwiegende Enderkrankungen. Und zwar in einem Alter im zweistelligen Bereich. Alles andere bedeutet nur, dass man sich selbst in die eigene Tasche lügt. Grüßlies, Grazi |
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DAS nenne ich gesunde Tiere!
Alles andere was Du beschreibst ist "durch Krankheit aus dem Leben geschieden". Fast pervers da von gesunden Hunden zu sprechen... Leb weiter in Deiner Illusion!
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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Merkst Du noch was?
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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