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habe hier sehr gute links einmal von Prof. Friedrich (Retriever-Züchter, Kritiker des Borreliose-Impfstoffs ) http://www.r-m-l.de/faq/FAQImpf.html
und das hier sind die Powerpoint-Seiten zum Impfvortrag der Uni München: http://www.vetmed.uni-muenchen.de/m...cht/Impfung.pdf (Vorsicht, sehr großes PDF, 76 Seiten). Tendenz ähnlich wie bei den o.g. FAQs, immerhin aber geben sie die DOI-Erkenntnisse wieder (zB Staupe-DOI mindestens sieben Jahre usw.). mo peichels seite hat das molossergirl ja schon reingestellt...welche ja regelmässig impfvorträge hält,unter anderem letztens in karben... aber schaut selbst ![]() |
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Außerdem geht es nur um das Tollwut-Impfinterwall. Es ist belegt, daß die Wirkdauer des Impfstoffes mehrere Jahre vollen Schutz bietet. Wozu dann also jedes Jahr impfen?? Es ist sinnlos sein Tier jährlich gegen Tollwut impfen zu lassen und für einige Tiere sogar mehr als schädlich! Und es geht doch genau um die rechtlichen Schritte bei Tollwutverdacht und die Regelung bei nicht jährlicher Impfung. Nur weil etwas Jahrzehnte lang gehandhabt wurde, heißt es doch nicht, daß es auch gut und nützlich ist!! Was würdest Du denn machen, wenn eine neue Regelung erlassen wird, daß eine dreijährige Tollwutimpfung rechtlich ausreichend ist - trotzdem jedes Jahr zur Impfungen rennen, wa ![]() ![]() |
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Hallo
Impfplan: (sollte eingehalten werden) Im Alter von Impfung gegen ca. 6-8 Wochen Parvovirose, Zwingerhusten ca. 8-10 Wochen Staupe, Hepatitis, Leptospirose ca. 10-12 Wochen Parvovirose, Zwingerhusten ca. 12-14 Wochen Staupe, Hepatitis, Leptospirose, Tollwut jährliche Wiederholung (Achtfachimpfung bis fünf Jahre) Staupe, Hepatitis, zweierlei Formen von Leptospirose, zweifache Parvovirose, Zwingerhusten, (je nach Land)Tollwut Im höheren Alter reicht die Dreifachimpfung. Entwurmung: kann gut mit Knoblauch gemacht werden ![]() ![]() Grundsätzlich sollten nur gesunde und parasitenfreie Tiere geimpft werden. Nur so ist mit genügend Abwehrstoffen zu rechnen. Alle Impfungen sind ein nur fast perfekter Schutz. Sie wirken nur, wenn bei erwachsenen Hunden mindestens alle sechs Monate eine Wurmkur (gegen Band-, Spul- und Fuchsbandwürmer) durchgeführt wurde. Dazu misst man das Gewicht des Hundes und stimmt darauf die Dosis ab (Regel: eine ganze Tablette pro Zehnkilo). Der Hund muss natürlich fieberfrei sein. Die Wirkung: er wird wahrscheinlich etwas Dünnpfiff haben. Welpen oder Junghunde sollten wegen des erhöhten Schnupperns an fremdem Kot und durch mehr Sozialkontakte zu anderen Hunden alle zwei Monate entwurmt werden. Eine Probe (es reicht wirklich eine Probe) des ausgedufteten Inhalts übergeben Sie per Plastiktüte dem Tierarzt/der Tierärztin, der auf Wurmbefall analysieren lässt. Die übelsten Wurmstätten sind nicht so sehr Wald und Flur, sondern Hundeplätze und vor allem die leidigen "freien" Klos in den Städten.
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Urs Geändert von Urs (15.04.2005 um 19:26 Uhr) |
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die jährliche wiederholung ist doch ein witz.... |
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Zitat:
aber wer´s glaubt.....*ankopffass* |
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