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Ich habe versucht, den Taten- und Bewegungsdrang von Cara über Suchspiele mit Leckerli in der Wiese (breit verstreut) und andere Aufgabenstellungen umzuleiten. Auch regelmäßige (kurze) Tobe- und Spielrunden mit anderen Hunden haben die Kleine immer ziemlich ausgepowert. In der Hundeschule wurde uns gesagt, dass 5 Minuten Kopfarbeit mit Suchspielen, 1 Stunde Spaziergang ersetzten. Cara war danach auch immer ziemlich fertig.
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Die Gassirunde habe ich ein wenig erweitert. Da unser Grundstück sehr groß ist und Odin sowieso fast den ganzen durch Haus und Garten ziegeunern kann hat er auf alle Fälle genug Bewegung.
Ich muss Regi voll und ganz zustimmen. Würde ich Odin auspowern wollen, wäre das viel zu viel. Vor allem am Abend will er auch nicht unbedingt rein und schlafen, egal wie actionreich der Tag war. Mit dem Treppensteigen bin ich sehr vorsichtig. Die Treppen klettert er manchmal leider selber rauf ![]() Das Tragen hasst Odin auch wie die Pest. Aber das muss er sich gefallen lassen! Bei Odin hatte das nämlich mit Dominanz zu tun und am Anfang machte er da ganze schöne Mucken. Egal, ob Odin gerade in Tobelaune ist oder nicht, wenn er auf einem sehr glatten Boden ist (z.b. Parkett) dreht er voll auf und lässt sich mit Karacho irgendwo reinrumpeln ![]() Deswegen wird das Spielen und Toben wo es gefährlich ist einfach unterbunden. Ähnlich ist es mit dem Gehüpfe. "Hüpfspiele" sind tabu und werden abgebrochen. Wenn er mit anderen Hunden spielt, oder die Katze irgendwo oben sitzt, hüpft er schon mehr als genug durch die Gegend.
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"Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort. Und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort" |
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