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Hallo Zusammen !
Mal nachgefragt: Warum bleibt man nicht bei dem Futter, daß der Welpe beim Züchter (vorausgesetzt man erwirbt einen Welpen) bekommen und offensichtlich gut vertragen hat ? Das Überangebot an Hundefuttersorten sprengt mittlerweile jeden Rahmen !!! Ich war gestern im Freßnapf und habe mal bewußt darauf geachtet: Um da durchzublicken muß man schon Ernährungswissenschaftler sein. Was mich im Nachhinein am meißten verblüfft hat: es gibt mehr Hundefutter- als Babykostsorten Der Grundgedanke von Claudia zu diesem Thema ist gar nicht verkehrt. Irgendwie ist unsere Welt "etwas" verdreht, wenn´s um das Thema "Was füttere ich meinem vierbeinigen Liebling" geht. Mich wundert, daß es noch keine vergoldeten Näpfe mit automatischer Sabberabputzvorrichtung gibt.......(Gibt´s viell.doch,nur nicht für Otto-Normalverbraucher..... ) Mahlzeit |
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es gibt ja schon genug perversen schnickschnack fürs liebe hündchen.man beachte nur paris hiltons tinkerbell...was für ein abartiges leben!
wenn man sich überlegt das früher hund und katz nur das bekamen was so nebenbei abfiel, dann auch das sehr unregelmäßig...das waren andere zeiten. eltern erzählten mir letztlich "...wir können uns nicht erinnern das damals je ne katze gefüttert worden wäre!". aber es ist ja in allen bereichen so. ob fürs kind, auto, hund,katze, kosmetiktäschchen- es gibt für alles was zu konsumieren. man muß irgendwie eine auswahl treffen die halbwegs am boden, sprich, realistisch bleibt. das angebot an allen gütern ist so hoch das der mensch eine solche zeit in entscheidungen investieren muß, das dies schon an die grenze geht. da gibts studien zu hauf drüber, hab ich letztlich noch im soziologieseminar durchgekaut.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Eines dürfte wohl sicher sein,
es sterben mehr Hunde in Deutschland an ZUVIEL als an MANGEL.
Es ist genau so müssig über das Füttern von Hunden und Futtersorten zu streiten wie über Bier und welches das Beste ist. Habe da im Buch "Der Bullmastiff einen Artikel über Fütterung gelesen der den Vergleich mit dem "Bauernhund" aufstellt, der müsste an dieser Stelle einmal veröffentlicht werden. Kennt einer den Autor persönlich? (Copyright) |
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Zitat:
Ha! Das Buch habe ich schon bestellt, da war es noch gar nicht raus Mein erstes BM-Buch!!! Und ich kenne den Abschnitt! Klasse! LG! Claudia |
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Ich habe mich entschieden Duke mit Fleisch(+Zusätze und Knochen) zu füttern, weil das Trofu doch hauptsächlich aus Getreide besteht und ich das nicht artgerecht finde. Für mich ist Trofu dasselbe wie wenn wir immer nur irgendwelche Burger oder Fertiggerichte essen würden.
Ich füttere das Fleisch immer roh, denn beim kochen gehen wichtige Stoffe verloren. Dazu gibt es verschiedene Sorten Gemüse(natürlich püriert oder kleingerieben, da Hunde es sonst nicht verdauen können), Öl, Kräuter- und Algenmischung, Ei, Honig, usw. Natürlich jeden Tag etwas Knochen und ein mal pro Woche Joghurt mit Obst. Klar, es dauert länger diese Mahlzeiten zu zubereiten, als nur das Trofu in den Napf zu kippen, aber dafür weiß ich was mein Hund bekommt und es ist artgerecht, abwechslungsreich und frisch... Ich füttere alles roh, ohne die Sachen zu kochen oder sogar zu würzen. Das Fleisch und die Knochen beziehe ich aus verschiedenen Quellen. Hauptsächlich von einem Doggenzüchter zu guten Preisen, aber im Notfall auch von einem Metzger... Ich meine, was schmeckt besser? Eine Tütensuppe oder eine selbst gekochte Suppe mit frischen Gemüse? Was ist gesünder? So denke ich! Geändert von Duke the Bulldog (06.08.2005 um 15:25 Uhr) |
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