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Jeder füttert auf seine Art und Weise und nach besten Wissen und Gewissen.
Ich füttere grundsätzlich Trocken, bleibe dieser Sorte treu, da ohne Konserv. stoffen und ohne Tierversuche bzw. Tiermehle. Auf das Trocken gibt es dann von-bis. Z.B. Möhre, Leinsamen, Apfel, etc. Ich behaupte von mir, dass ich in Sachen Fütterung des Hundes bissl pingelig bin aber aus einem ganz anderen Grund, neben dem gesundheitlichen: ICH füttere den Hund!!!!! Wenn ICH der Meinung bin, mir eine fettige Pommes rein zu schieben, trage ICH dafür die Verantwortung. Für die Ernährung meines Hundes bin ICH verantwortlich. Er kann es sich nicht aussuchen, ist sozusagen, auf mich angewiesen. Hätte ich Kinder würde ich dort genau so handeln.....bis sie in dem Alter sind und sich nur noch von Pizza, Cola und Fritten ernähren LG Tanja |
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Hi Jochen!
Danke für dein sachliches Statement! Es scheint schädlich zu sein, in jedwede Richtung einen "Kult" zu betreiben, oder? Oft ist es das gesunde Mittelmaß und die schiere Vernunft, die den kleinen Kern der Wahrheit beinhaltet. Von allem ein bißchen und nichts übertrieben. Mit "Maß" und "Vernunft", so platt sich das nun auch anhören mag..... LG! Claudia |
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die Thematik Hunger und Elend in der Welt mit dem Füttern hochwertigen Tierfutters in Zusammenhang zu bringen ist zwar legal, aber völlig sinnlos.
Wer sich über Lösungsansätze zum Weltfrieden und Kampf gegen die Armut Gedanken macht, sollte sich in den Attac-Foren umsehen. Hier finde ich es unangebracht. Da ich selber frisch und hochwertig, sprich Bio, esse,geht es allen in meiner Umgebeung genauso, einschließlich Hund. Dafür verzichte ich gerne auf andere Dinge, die für andere Menschen zum "guten Leben" dazugehören. Sicherlich interessiert mich auch die fortwährende Kolonialpolitik der Westländer und mir bangt vor der Zukunft, aber ich stelle meinen Lebensstil nicht mehr in Frage, schon gar nicht am Herd.
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Gruß aus dem Norden ![]() ![]() ![]() Andrea und Amy |
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....finde ich es nicht. Warum?
Ist das Reflektieren seiner Handlungsweisen, das Ausdrücken seiner Gedanken unangebracht? Weltfrieden war ebenfalls nicht das Thema. Um es noch einmal deutlich zu machen. MIR PERSÖNLICH stößt es sauer auf, -wenn sich Leute darüber streiten, welches hochwertige Fütterchen denn am Besten ist, warum man dies und jenes nicht füttern sollte (obwohl wirklich viele Hundehalter damit gute Erfahrungen machen, keine Probleme haben), denn es macht angeblich die Hunde krank (vielleicht den einen Hund desjenigen, der es behauptet, aber einen anderen Hund NICHT!).... -wenn es um Lamm, Hühnchen, Pute....also hochwertigstes Futter (nicht den billigen ungewaschenen Pansen oder Kopffleisch..!), bitteschön angedünstet mit Knoblauch....geht... - wenn derjenige, der mit voller Zufriedenheit und auch Erfolg seinen Hunden Trofu oder Trofu mit Beigaben füttert, ins hundehalterische Aus gewiesen wird... Nicht, daß jemand denkt, ich hätte was gegen Barfen! Ich selbst werfe gerne mal einen ungewaschenen Pansen in den Hundeauslauf (ganz und gar) oder eine Kopfhaut (mit Stumpf und Stiel). Reste vom Salat, Gemüse oder überreife Bananen z.B. werden auch nicht weggeworfen, sondern kommen unters Trofu. Ebenso "Hasenbrote", Quark...was so anfällt...aber mit Sicherheit kaufe ich kein Lamm, Pute, Hase, etc. beim Metzger. .....ja und dann kommt mir TATSÄCHLICH der Gedanke daran, wie viele Leute in die Armenküche laufen müssen, um mal ne Restemahlzeit zu bekommen oder wieviele Menschen in dieser Sekunde am Hungertod sterben...Ich kann da gar nichts daran machen! Höchstwahrscheinlich würde es mir selbst wesentlich besser gehen, wenn ich nicht daran und überhaupt nicht so global denken müßte. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich, wie ich mein Gewissen (Ja, ich weiß! ICH bin ja nicht dafür verantwortlich, daß es den armen Menschen so schlecht geht - nein - mir geht´s gut, recht schönen Dank!) beruhigen kann. Das sind meine höchstpersönlichen Gedanken zum Thema "Nur das Beste für´s Tier" (so soll es auch bei mir sein - aber mit Grenzen!!!) und die finde ich hier angebracht Nichts für Ungut! Claudia |
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@ Claudia
Na, da hast du wohl ins berühmt, berüchtigte "Wespennest" gestochen, was ? Ich denke auch, jeder sollte für seinen Hund das Futter nehmen, das der Hund am besten verträgt, aber das man aus der Fütterung eine persönliche Wissenschaft macht kann ich auch nicht nachvollziehen. Bei uns gibt´s auch Trofu und die Reste der Schulbrote als besonderes Häppchen. Ansonsten bleibt bei uns vom Tisch wenig übrig, da ich passende Mengen zubreite und event.Reste am nächsten Tag mitverwende. Dieser Überfluß in allem ist wohl leider eine typisch westliche Lebensweise..... Meine Hunde würden sich gewiss auch über Frischfleisch freuen, aber ich ekel mich davor. Da gibt´s lieber einmal einen dicken Kalbsknochen zum Kauen... Was mich ein bißchen wundert: warum bleibt man eigentlich, wenn man eine Welpen kauft, nicht bei dem Futter, das der Hund bisher beim Züchter bekam und offensichtlich gut vertragen hat ? Oft läßt man sich von anderen Hundefreunden verunsichern, daß das Futter X oder Y besser wäre, stellt um und nochmals um und schon hat man das Theater mit Durchfall, Hautprobelemen etc. Euch und euren Hunden weiterhin "Guten Appetit", LG, July |
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Will nun auch mal meine Meinung Kund tun :-)
Ich finde das sich dazu viel zu viel gedanken gemacht wird hatte vor meinen BM nen Rottie und ne schäfermix Dame der rottie wurde 12 die mix dame 14 und hatte mir nie gedanken ums futter gemacht, welche hunde sitzen den beim Tierartzt die mit dem Tollen teuren und aller besten Futter oder? Die von den Normalos mit dem einfachen futter und ab und an mal was zum kauen vom metzger die sitzen selten oder kaum da. Früher alls z.b die BM noch mit dem wildhütter unterwegs waren und die ganze nacht gelaufen sind was hatten die wohl glaube nix so gutes. Allso eine gesunde mischung machts und ein bischen menschenverstand gelle. Gruß Michael |
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Zitat:
![]() Skeptische Grüße, Grazi |
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