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Wenn man sich des Hundes nicht mehr hundertprozent sicher ist, dann würde ich mich auf für die Kinder und gegen Hund entscheiden. Wenn Gustl zugebissen hätte wäre die Kleine ein Leben lang enstellt. Ich kann diesbezüglich Simone gut verstehen daß Sie sich für die Kinder entscheidet.
Mit Klammerpflaster und suabermachen ist das ganze beendet worden. Aber da ziehts einem die Füße weg an so was denkt man nicht. Aber heute morgen ist Lena schon wieder zu Gustl hin und hat "Entschuldigung " zu ihm gesagt. Gustl ist der Nachfolger von Bruno unseren Mastiff. Ursprünglich hieß er "Ybbs del paése" und morgen hat er Geburstag. ![]()
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"Nur Liebe hält uns am Leben " Oscar Wilde |
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![]() ![]() Ist Gusti jetzt bei Dir? Oder ist das Zufall mit dem gleichen Namen? schon gut, einen Beitrag überlesen! ![]() Geändert von Peppi (15.05.2011 um 13:38 Uhr) |
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Du hast mit Deinem Eindruck vollkommen recht. Natürlich fällt mir das alles sehr schwer. Und ich finde es gut, dass Du ehrlich bist, dazu gehört auch eine andere Meinung oder Kritik. Mein Gustav (der übringens nicht Gustl von leavinblue ist) ist nicht aggressiv und ich rechne nicht damit, dass er bewußt eines der Kinder verletzen würde. Hätte ich davor Angst, würde ich ihn gar nicht mehr hier haben. Er lebt ja mit uns ganz normal in der Familie zusammen. ABER: ich merke zunehmend, dass ihn unsere Familiensituation stresst und ihm nicht gut tut. Er ist morgens, nachdem er abseits von uns geschlafen hat, am belastbarsten. Abends ist er gestresster und somit auch schneller von den Kindern genervt. Dann darf sich ihm keines der Kinder nähern. (Zumindest in seinen schlechten Phasen nicht) Tun sie dies trotzdem, brummelt er. Er hat aber in der HundeSchu gezeigt, dass er auch schnappen kann und das wirklich ohe Vorankündigung ganz plötzlich passieren kann. Er geht dann nach vorne, kläfft und beißt in die Luft. Hier auch gezielt in die Luft, er möchte somit niemanden verletzen. Aber das ist mir bei meinen Kindern (die ja noch sehr klein sind) einfach zu gefährlich. Wenn er in dieser Art nur mit seinem dicken Schädel gegen sie stoßen würde, heben sie ab. Zudem würden sie nicht unbedingt wie ein Erwachsener adäquat reagieren und schnell zurückweichen. Und die Kombination, dass sich Gustav in einem ruhigeren zu Hause besser fühlen würde UND ich besorgt bin, führt dazu, dass ich ein passendes zu Hause suche.
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LG Simone ![]() |
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Ich denke das ist auch besser so!
Das Lefzen hochziehen und in die Luft schnappen kenne ich von Amber, das hat sie ein paar Mal bei dem Kleinhund mgeacht, den ich 6 Monate lang betreut habe. Das war aber nach dem knurren auch die letzte, sehr ernste Verwarn-Stufe, die der Kleinhund auch sehr ernst genommen und sich sofort zurückgezogen hat. Was ich damit sagen möchte: Gustav hat ja keine Möglichkeit, noch mehr zu warnen wenn er gereizt ist. Und von den Kindern kann man im Laufe der Monate und Jahre sich einiges erwarten, aber NICHT, dass sie Gustavs Launen perfekt einschätzen können! Ich hoffe nun sehr, dass du auch möglichst schnell ein passendes neues Zuhause für Gustav findest! Zu befürchten ist ja leider, dass das noch eine Weile dauert, aufgrund von: Rasseliste (Wesenstest u.U. erforderlich), keine Kinder im Haus und keine geplant (od. ältere Kinder), Erfahrung mit Hunden bzw. großen Hunden/Molossern, Bereitschaft, Gustav so zu akzeptieren wie er ist, inklusive seinen Stimmungsschwankungen, und und und. Wobei die Stimmungsschwankungen ja sicherlich gen Null laufen, sobald er keine stressigen Kinder mehr um sich hat! Ich drücke die Daumen!!! |
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Ich kann es wahrscheinlich nicht verstehen, weil es hier keine Kinder gibt und wenn welche hier sind, die Kinder sich den Hunden an zupassen haben. Bei uns ist es ruhig und ich habe wahrscheinlich vergessen wie es ist, wenn Kinder und event. noch deren Freunde durchs Haus wirbeln... - ich glaube ich habe die meist "raus geworfen" zum spielen. |
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