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LG Birgit |
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Liebe Cira,
ich hatte Dich bereits gebeten, meine Aussagen nicht frei zu interpretieren und anschließend als Fakten darzustellen, oder komplett aus dem Kontext zu reissen. Was Du schreibst ist - abgekürzt - einfach "FALSCH". Vielleicht bist Du so gut und crosspostest hier den entsprechenden Fred, damit sich User mit der Begabung Dinge begreifend und objektiv nach Inhalt zu lesen, selber ein Bild machen können. Sollte sich der ein oder andere Leser weiteren Spekulationen der Userin Cira anschließen wollen, bitte ich um entsprechendes Fullquote, da ich gerne Rede und Antwort zu meinen Aussagen stehe, die Userin sich aber derweil (wieder) auf meiner Ignoreliste befindet. Das ich hier den Beitrag lesen MUSSTE, lag einzig daran, dass mein Name fiel. Ich danke für das Verständnis! ![]() @Dega: Nein, diese Aussage "so frei gestellt", würde ich immer wieder tätigen und sie steht auch nicht im Gegensatz zu meiner Sichtweise auf den hier thematisierten Fall mit der "Löwenhündin", oder tangiert das Thema "Doppelmoral" auch nur peripher. ![]() |
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Trotzdem scheint es keinen Rundumschutz zu geben, wie man nur unschwer erkennen kann. ^^ Zitat:
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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ist es nicht ein Gebot der Hundeerziehung, dem Hund als HH die Sicherheit zu geben, daß der Hund ein unerschütterliches Vertrauen in den HH hat? Warum sollte ich mich also freiwillig in Situationen begeben, wo ich ihm nicht diese Sicherheit vermitteln kann und er gezwungen ist bzw. sich verpflichte fühlt zu handeln? Warum sollte ich mich also in irgendwelchen dunklen Ecken rumdrücken, wo mir mulmig zumute ist und auf die Abschreckung meines Hundes hoffen?
Damit meine ich jetzt nicht Abschreckung durch Präsenz. Ich habe hier einen Mops, der vier Jahre anscheinend alles geregelt hat und bestimmt nicht einfach zu händeln ist/war. Jetzt nachdem sie Vertrauen gefaßt hat geht sie nicht gleich nach vorne. Ich stelle mir gerade vor, Mopsi in Bör´s Körper das ginge nicht gut ![]() |
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Ich würde mir in dunklen Ecken eher Sorgen um Provokation durch Präsenz machen als mich auf Abschreckung durch Präsenz zu verlassen.
Vor einem Jahr oder so habe ich eine Fortbildung zum Thema Gewalt & Gewaltprävention gemacht und da ein paar Strategien gelernt bzw gefestigt, wie man unbeschadet aus dunklen Ecken wieder herauskommen kann - ganz ohne Hund. Trotzdem muss ich das nicht haben.
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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Mit Möpsen meinte ich auch die Hunde, what else ?
![]() Das ist ganz genauso "dünn": Zitat:
Zitat:
Dünn vs. dünn. ![]()
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Jo, um eine an sich selbst gestellte Frage.
Aber keine Angst. Wir finden noch was, um es ihm mal so richtig zu "besorgen"
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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