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Ich würde dabei vorher auf die kleinen Signale des Hundes achten und angemessen darauf reagieren. (Wie sagt meine "Tante Käthe" immer? Verbesserung der Signalkontrolle - Verbesserung der Impulskontrolle!) Stimmungsübertragung geschieht u.a. durch Atmung, Körperhaltung, Stimme, Muskelspannung, Bewegungen durch die Leine.... Und: Distanzkontrolle! Langsame Annäherungen im Training an "das Ungeheuer" - aber immer nur in kleinsten Schritten trainieren! Nicht überfordern. Nicht Einengen, Festhalten, Zwang, o.ä. Gib dem Hund auch "Ausweichmöglichkeiten" - die hatte sie bei dem Rollstuhlfahrer ja scheinbar nicht. Aber Rollstuhlfahrer tauchen ja auch nicht gerade 'aus dem Nichts' auf, oder? So arbeite ich mit meinem Hund daran. Er reagiert auf "Ungeheuer" aber oft 'etwas anders' als deine Bambi...(Schwanz hoch, Bürste, Knurren, nach vorne Laufen)...aber es wird besser! ![]() Niemand kann von einem Junghund erwarten, dass er z.B. bei einem entgegenkommenden Traktor genauso cool reagiert, wie ein erfahrener erwachsener Hund. Grazi hat es ja schon geschrieben. Man kann das schlecht aus der Ferne beurteilen. Ist der Hund nun "überängstlich", oder sucht er einfach nur in solchen Situationen nach der 'richtigen und sichersten Lösung" für sich selbst. Das mit dem Trainer ist bestimmt eine gute Sachen! Geändert von Gast20091091001 (27.05.2008 um 12:25 Uhr) |
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