![]() |
|
|
||||||
|
@Ongoing Guerillas
Zitat:
Ich halte eine verantwortungsvolle Entscheidung, in der das Wohl aller Beteiligten letztendlich vorrangig ist, für eine Lösung... nicht für eine "Aufgabe". Natürlich muss man dabei emotional gesehen einiges einstecken und es schmerzt. Aber die Situation aushalten, darin sitzen bleiben, den Tieren und sich selbst zu schaden, nur um nicht das Gefühl des Versagens zu erfahren? Nein, das wäre fahrlässig! Das hört sich jetzt sehr verstandesgeprägt und wenig gefühlvoll an, aber anders kann ich es jetzt nicht ausdrücken. Es gilt, eine Lösung zu finden! Keine Kompromisse aufkosten eines Beteiligten, um sein Gesicht zu wahren. Ein Problem, die eigenen Grenzen zu erkennen und letztendlich die Lösung zu finden ist für mich kein "Aufgeben". Zitat:
Ich halte es aber für egozentrisch, sich dieses Gefühl ersparen zu wollen aufkosten des Wohlbefindes Dritter (hier: die Hunde) Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nicht, wenn es sich vermeiden lässt. Zitat:
Wie gesagt, ich möchte lieber ehrlich sein als falsche Hoffnungen machen. Die Situation scheint denkbar übel, soweit man das überhaupt von einer Erzählung her beurteilen kann. Ich kann mich da jetzt wenig optimistisch zeigen.
__________________
Wer den Hund vermenschlicht, beraubt ihn dessen, was ihn ausmacht. Geändert von Corso Tosa (23.07.2008 um 21:15 Uhr) |
|
|