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Katharina : ja, das ist doch interressant, berichte doch mal.
Der Paul ein Raufer...... das glaubt man gar nicht. Monica : bin mal gespannt was Du zu erzählen hast wenn Du Baumann life erlebt hast. Felix : so einen Hund wie Brutus zu haben ist nicht schön. Sicher, ich wollte ihn, ich geb ihn auch nicht wieder her, er hat ja viel gelernt....trotz anfänglicher Rüdenunverträglichkeit lebt er hier im Rudel und lässt sich von Obelix anmachen. Er hat richtig viel gelernt, und zeigt jetzt hier zu hause ein ganz normales Sozialverhalten. Da bin ich ja froh drüber. Wenn ich/wir nun ein Leben wie die Einsiedler führen würden, ohne Besuch, kein Urlaub, Brutus nur hier zuhause und auf dem Grundstück,keine Spaziergänge ( was möglich wäre ![]() Aber das ist eben nicht so. Es kann schon mal passieren das eine ganze Kaffetafel mitsamt Geschirr, Kuchen und Kaffee in der Gegende rumfliegt, wenn er unter dem Tisch liegt und glaubt einen Hund zu sehen..... ![]() So passiert neulich bei meinen Eltern im Garten. Und das schlimmste ist halt das er dann so durch den Wind ist das er nix mehr aufnehmen kann, er ist dann wie von Sinnen und beisst um sich. Er hört Dich gar nicht mehr, ist wie irre. Und dann beschwichtigt er sofort. Deshalb geh ich nur noch mit Maulkorb raus. Ich bin der Meinung ein Hund von 18 Monaten muss das noch lernen können. Ich geb die Hoffnung nicht auf. Das ist ja "nur" Angst und fehlende Prägung. Eigentlich wären wir jetzt mit den Wauzis im Urlaub. Aber das haben wir verschieben müssen. ![]() So geht es noch nicht, mit so einem Hund zu verreisen ist unmöglich.
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![]() Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis ![]() Geändert von bold-dog (14.06.2005 um 18:51 Uhr) |
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Hallo zusammen,
Paul war nie ein "normaler" Raufer. Die Frage ist aber eh, was ist ein "normaler" Raufer? Ob Pauls "Geschichte" Birgit hilft, weiß ich nicht, denn ich kenne ja nicht die genaue Beschreibung. Aber gut, hier Pauls Geschichte. Paul hatte bis zum Alter von 1 Jahr positive Kontakte auf dem Hundeplatz (beim Vorbesitzer), dann nicht mehr, er wurde systematisch und absichtlich von Mensch und Tier isoliert. 2 mal wurde er in dieser Zeit trotzdem von Hunden massiv gebissen (mußte jeweils genäht werden). Als ich ihn bekam, war er extrem eingeschüchtert (ließ Wasser unter sich, wenn ein Mensch ihn anfaßte), vertrug sich erst mal mit Hunden. In den nächsten Monaten wurde er leider von Hunden 5 x angegriffen, böse verbellt, in die Hacken gebissen, leider 2x auch von Hunden, die er kannte. Weil er bei uns ein Listenhund ist, konnte ich ihn nicht frei lassen, damit er sich wehrt, das hätte bei unserer Rechtsprechung sein Ende bedeuten können. Erschwerend kam hinzu, dass er auf dem Hundeplatz immer im Auto warten mußte, wenn ich Stunde abhielt. Der Übungsleiter muß einsatzbereit sein, somit muß der eigene Hund im Auto warten. Das haßte Paul. Im Frühjahr hatte ich den Salat, er griff sofort alle fremden Hunde an, die auf ihn zugingen. Am schlimmsten auf den Hundeplätzen, selbst wenn ich dort nicht Übungsleiter war, sondern selbst mitübte. Sämtliche Standardlösungen versagten kläglich. Eines Tages nach dem Rausschmiss aus der Raufergruppe entkam Paul auf dem Platz aus dem Auslauf und walzte über einen kleinen Dackelmix hinweg. Ein langjährige Mitübender sagte daraufhin. "Weißt Du überhaupt, dass Paul niemanden etwas tun will?? Er will nur Deine Aufmerksamkeit". Diese Vermutung hatte ich von Anfang an, hatte dies aber nicht wahr haben wollen. Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich überlegte, dass also sämtliche "Strafaktionen" zum Scheitern verurteilt waren, weil er damit sein Ziel "Aufmerksamkeit" erreichte. Was wäre nun für Paul die größte "Strafe"? Na klar!! Im Auto zu warten. Also parkte ich das Auto ca. 5 m entfernt, ließ die Türe offen. Jedesmal wenn er eine Attacke startete, packte ich ihn wortlos und unmittelbar ins Auto. Am ersten Tag war das 4x, eine Woche später 2x, dann je nur noch 1x und von da ab nur noch selten, wenn der andere Hunde seinerseits durch Kläffen provozierte. Selbst dann bleibt Paul heute meist ruhig. Wir gehen auf Obediencetuniere mit Dutzenden von Menschen und Hunden. Nur zu Nahe dürfen sie ihm noch nicht kommen (weniger als 50 cm), wenn er liegt oder sitzt. Damit "Ins Auto" für ihn nicht grundsätzlich eine Stafe ist, bekommt er meist ein Stück Hundekuchen, Ochseziemer, Pansen oder ähnliches, damit er auf dem Hundeplatz lieber im Auto bleibt, als früher. Das klappt auch ganz gut. Und zur Belohnung für braves Warten darf er anschließend "arbeiten", d. h. er hat meine volle Aufmerksamkeit, auch oft "vor Publikum" (d.h. Hunde und Menschen sind für ihn nun toll, denn er darf ja mit mir arbeiten). Wenn machbar, nehme ich ihn bei der Gruppe immer mit raus, nur zur Zeit haben wir viele schwierige Mensch/Hunde-Teams. Paul verträgt sich grundsätzlich mit allen Hunden, ist halt nur sehr trampelig und rempelt die Hund auch heute freilaufend in der Gruppe noch an, wenn sie vorne weg laufen wollen. Aber gebissen hat er noch nie! Bei guten Freunden ist er nachgiebig und eher der Looser, der immer gebissen wird. Berta - seine Frau - hat ihn fest im Griff! Frei laufen lassen auf dem Platz werde ich ihn sicher auch die nächste Zeit nicht können, weil er sonst über alle Hunde hinwegrennt und das kommt bei Pudel- und Borderbesitzern nicht gut an. An der Leine benimmt er sich eben mittlerweile meist sehr gesittet und anderen Hunden gegenüber gleichgültig. Auf dem Platz haben wir zur Zeit einen anderen drastischen Fall. Eine 10jährige DSH greift jeden Hund an und beißt richtig zu. Sie hasst Hunde. Folgender Ansatz brachte eine Besserung, leider ist er im Alltag nicht so zu trainieren, aber immerhin kleine Erfolge haben wir. Solange der DSH tobt, bleiben die Hunde in seiner Nähe. Beruhigt sie sich, gehen zur Belohnung die Hunde weg. Innerhalb weniger Wochen erträgt sie nun auf dem Platz Hunde bereits in 2 m Entfernung, das war vorher bei einer anderen Übungsleiterin undenkbar war. Das Ziel ist nicht, sie in die Gruppe zu integrieren (illusorisch), sondern dass sie angeleinten Hunden gegenüber gleichgültig bleibt. Ich würde bei der DSH noch eine "knallharte" Vorgehensweise empfehlen, doch das ist der Besitzerin zu aufwändig. Die DSH würde bei mir nur noch Futter bekommen, wenn sie bei Hundebegegnungen ruhig bleibt. Nach spätestens 1 woche hätte sie den Zusammenhang zwischen "ich werde satt, wenn ein Hund kommt und ich brav bin" verstanden. Diese "Extrem-Methode" haben wir bereits bei anderen erfolgreich eingesetzt. Strafen, Rucken, Schreien oder was auch immer haben auch bei dieser DSH bisher sowenig Erfolge gebracht wie bei Paul (ich hatte es natürlich in meiner Hilflosigkeit anfangs mit diesen klassischen Methoden versucht). Ich glaube, man muss sich einfach mehr in den Hund hineinversetzen, will man den richtigen Dreh finden. Oft mögen Strafen helfen, ein bestimmtes Verhalten zu unterdrücken, aber es ginge sicher anders angenehmer und sinnvoller. Strafe kann durchaus auch zur Problemsteigerung führen, dann nämlich, wenn der Hund die Strafe mit dem anderen Hund verknüpft (häufig beim Einsatz von schmerzhaften Methoden). Je länger ich mit Hunden zu tun habe, desto seltener wende ich Strafe an. Strafe ist meiner Erfahrung nach oft nur ein Ausdruck der Hilflosigkeit. So, das war ein "kurzer" Abriss..... Vielleicht erzählt Birgit mal genauer, wie sich ihr Raufer benimmt??!!! Tschüss Faltendackelfrauchen Geändert von Faltendackelfrauchen (14.06.2005 um 23:20 Uhr) |
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Da sieht man mal wieder : jeder Fall ist komplett anders.
War aber eine gute Idee mit dem Auto. Auf genau so was hoffe ich auch ![]() Also dann will ich mal versuchen das Verhalten von Brutus zu erklären : bis zum Alter von 12 Moanten hat er in einer "1Raum-Wohnung" gelebt, meist an der Heizung angebunden, bei den Besitzern waren Drogen und Alkohlol im Spiel, der Hund hat sehr viel Gewalt erfahren, Kontakt mit anderen Hunden hatte er nie, zur Bewegung wurde er zusammen mit ein paar Katzen in einen Hof gesperrt, auf die Weise hatten dann alle ein bisschen Bewegung. Als er zu uns kam war es so : Umgang mit Menschen kannte er, jedoch Artgenossen waren ihm völlig fremd, (in der Hundepension wo er kurz untergebracht war hatte er manchmal Konatkt mit Hündinnen) Er hatte fast kein Sozialverhalten mehr. Das hat er hier wieder gelernt. Wir liessen ihn unter Aufsicht eines Trainers erst mal mit dem Mastin espanol Rüden meiner Schwester zusammen. Das ist ganz netter und sozial sicherer Kumpeltyp, duldet aber auch keine Mätzchen, bzw. beendet dann das Spiel und will nix mehr von dem Idioten wissen. Also wenn Brutus die Aufmerksamkeit von Carlos haben wollte, musste er sich richtig verhalten. Danach gingen wir schrittweise vor. Ich besuche ja auch eine Hundeschule, dort durfte er dann immer erst mal mit Hündinnen toben, wobei sich herausstellte das er auf Blondinen(Goldies) steht. Brutus hat unheimich viel gelernt und kann heute bei uns im Rudel leben. In der Hundeschule benimmt er sich mittlerweile auch, es macht ihm Spass. Aber das ist keine Alltagssituation. Die Hunde kennt er jetzt alle, weiss das ihm nix passiert und das er einen netten Nachmittag verbringen kann. Nun haben wir die Gruppe gewechselt, sind jetzt in der "Starken Truppe", das sind alles Hunde die schwierig sind, 3 Rottweiler, ein Pitti, ein Am.Bulldog, ein Dobermann, ein DSH. Ein geschlossenes Modell. Da zeigt er sich wieder genauso wie am Anfang. Fast nicht mehr zu bändigen. Für Brutus ist es schlimm wenn ihn ein anderer Hund an der Leine anmacht, oder frontal auf ihn zukommt. Das ist ja auf jedem Spaziergang der Fall. Mir geht es darum den Hund in unser Leben zu integrieren : wir haben viel Besuch, wir nehmen unsere Hunde überall hin mit. Wie schon gesagt eigentlich wollten wir einen schönen Urlaub in der Picardie verbringen. Aber die Vorstellung es begegnet uns am Strand beim Spaziergang ein anderer Hund....... Wir wollten mit dem Wohnwagen fahren. Auf dem Campingplatz kann ich natürlich auch nicht ausschliesen das mal ein anderer Hund vorbeischaut. Brutus kann einfach nicht normal auf fremde Hunde zugehen und das normale Repertoire abspielen.... Er muss erst mal drauf wie ein Wahsinniger. Aber er würde nicht so nett wie der Paul sein und keinen verletzen. Sobald sich der andere wehrt oder ebenfalls aus Angst knurrt wird Brutus gefährlich. Das ist ganz sicher Angst und Unsicherheit. Deswegen interessiert mich diese offene Raufergruppe so... Manchmal denke ich ich zieh ihm den Maulkorb an und lass ihn einfach in einem Hundeauslausgebiet in der Stadt frei.... mal sehen was passiert. Geht natürlich nicht, ist ja klar.
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![]() Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis ![]() |
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Hallo Birgit,
ich finde gar nicht, dass von den Ursachen her zwischen Paul und Brutus so viel unterschied ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Brutus durch die offene Raufergruppe besser wird. Aber gut, nur so meine Einschätzung. Und es gibt viele Hunde, die nicht diese negative Vorgeschichte von Brutus haben und sich dennoch nicht mit allen Hunden (schon gar Geschlechtsgenossen) verstehen und schon gar nicht im eigenen Territorium. Ich weiß nicht, ob Dein Wunsch ihn selbst am Campingplatz mit jedem Hund friedlich umgehen zu sehen, nicht doch recht illusorisch ist....wenn ich überlege, wieviele Hunde Territorialverhalten zeigen. Ansonsten scheint auch Brutus kein richtiger Raufer zu sein. Wie Paul kann er nur nichts damit anfangen, wenn Hunde frontal auf ihn zugehen. Paul hat z. B. keine Probleme, wenn Hunde von hinten kommen und schnüffeln. Nach meinem Kenntnisstand ist das "Frontal-auf-einen-Artgenossen-zugehen" auch unter Hunden nicht die feine englische Art. Somit könnte man spekulieren, ob die anderen sich überhaupt "korrekt" verhalten. Warum muss ein Hund, der nicht mit jedem Hund in jeder Situation zurechtkommt, denn automatisch schlecht sozialiert sein? Was glaubst Du, was passiert, wenn ein wild lebender Straßenhund aus Versehen in das Territorium eines anderen gerät? Freundliche Begrüssung? Einladung zu einem Spielchen? Na wohl eher nicht! Ich denke, dass auch in Eurem Fall Zeit eine wichtige Rolle spielt. Er muss Selbstbewußtsein gewinnen. Ihm einen Maulkorb aufzusetzen (am Campingplatz) halte ich schon für sinnvoll, in erster Linie, weil unsere Listenhunde einfach nichts anstellen dürfen, egal wieviel "Schuld" die anderen haben. Andererseits hemmt ein Maulkorb natürlich die Kommunikationsmöglichkeit. Ein Zwiespalt, in dem ich auch oft genug stecke. Ich habe bei Paul gelernt, nicht mehr alles von ihm zu verlangen. Ich hätte auch gerne gewollt, dass ich ihn immer auf dem Hundeplatz frei laufen lassen kann und dass ich ihn in jeder Gassigehgruppe uneingeschränkt laufen lassen kann. Doch er ist einfach nicht soweit und das muss ich akzeptieren und freue mich über jeden kleinen Erfolg, ohne ihn erzwingen zu wollen. Ich werde jedesmal fast grün vor Neid, wenn andere Leute ohne große Hundeerfahrung ihren Hund immer unangeleint lassen können, ohne dass sie sich die Hundis danebenbenehmen. Aber ich kann es nicht ändern. Heute sehe ich den Besuch der Raufergruppe (für Paul) als komplette Zeitverschwendung an. Ein Satz der dortigen Trainerin (die Deutschlandweit seeeehr bekannt ist) werde ich nie vergessen: "Paul kennt halt die Hundesprache nicht". Welch ein Irrglaube, sieht man ihn im Umgang mit seinen Freunden. Ich wünsche Dir viiiiiieeeel Geduld und lass ihm Zeit! Viele Grüße Faltendackelfrauchen Geändert von Faltendackelfrauchen (15.06.2005 um 12:10 Uhr) |
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Hallo Birgit,
ich glaube auch, dass du mit Deinem Brutus noch ein Stück weiter kommst. Er kann doch schon viel. So weit, dass er Freunde hat mit denen er frei laufen kann, sind wir noch nicht gekommen. Das wichtigste ist eh gelassen bleiben. Allein die Vorstellung was passieren könnte enthält etwas selbstprophezeiendes und stachelt den Hund genau dazu an. Wir laufen möglichst angeregt abgeregt und tatsächlich übersieht meine Töle manchmal Hunde auf einer Distanz die ihn früher zur Raserei gebracht hätte. Ich hoffe auch auf den Faktor Zeit und Träume seit drei Jahren davon mit ihm in einem belebten Biergarten zu sitzen, ohne am Eingang Kundschafter aufstellen zu müssen, die nahende Hunde melden. Es wäre sehr hilfreich und entspannt den Hund, wenn man immer in bester Laune wäre, aber wie soll das gehen, ohne ein Sektierer zu sein? Gruß Felix |
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Na endlich ein Thema, bei dem ich mitreden kann
![]() Bei meiner Akascha kann ich die Vergangenheit nur mutmaßen, aber ihre Macken sind deutlich: Begnungsprobleme: im Freilauf kein Thema (bis jetzt), aber sobald sie an der Leine ist gibt es auch hier und da Probleme. Aber NUR bei Begegnungen des aufeinander zu gehens. Beispiel: ich linke Straßenseite, anderer Hund rechte Straßenseite...dann macht sie den Wilhelm. Gehen wir widerum hinter dem anderen Hund her oder gehen vorweg, ist es ihr entweder völlig Banane oder sie will spielen. Wie auch bei Birgit ist das alles kein Thema, wenn wir uns in ihrer "Clique" aufhalten. In der Hundeschule alles kein Thema. Hab es auch schon mir Lekkerlis im Vorfeld versucht, aber auch das hat nicht gefruchtet, oder ich war zu spät in meiner Handlung, keine Ahnung. Uns allen viel Erfolg ![]() Gruß Tanja |
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![]() Ich war heute am Raufer-Seminar von Thomas und Ina Baumann und es war echt sehr interessant! Am Morgen war Theorie und Videobeobachtungen, wobei Thomas sich auch immer sehr viel Zeit für Fragen und Einwände genommen hat. Am Nachmittag ging es dann zur Sache, Thomas hat jeden Hund individuell eingeteilt (er unterscheidet zwischen Erwachsenen-Spielgruppe, Rambogruppe und Raufergruppe) und wir haben die verschiedenen Hunde beobachtet (jeweils einzeln und je nach dem in einer Gruppe mit "normalen" Hunden oder allein mit einem Rottweiler von Thomas). Es war sehr interessant zu sehen, wie unterschiedlich sich die Hunde verhalten haben - von sehr ängstlich über Mobbing (gezielt den Schwächsten rauspicken) bis hin zu direkt drauflosstürzen war alles dabei. Ich habe den Eindruck, dass Thomas und Ina Baumann sehr kompetent sind und sehr viel Erfahrung in dem Bereich haben. Ich war eigentlich auch eher skeptisch, fand aber dieses Raufermodell von der Theorie her sehr interessant, deshalb ging ich an das Seminar (der Praxisteil wird übrigens noch bis Donnerstag weitergeführt). Für alle Interessierten auf jeden Fall zu empfehlen! ![]() |
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wie viele hunde waren in den eizelnen gruppen?
große mit kleineren gemischt oder nach größen sortiert? wo ist der unterschied zwischen rambo und raufergruppe? hatten die hunde alle maulkörbe um oder nicht? sorry,das interessiert mich,darum frage ich so viel ![]()
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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