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  #11 (permalink)  
Alt 01.12.2008, 17:09
Benutzerbild von Lola
Kaiser / Kaiserin
 
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Ein Tipp wäre auch noch etwas Gutes mit etwas besserem tauschen.
So hab ich es mit Liah gemacht.
Ich hab ihr den Knochen weggenommen und ihr dafür ne Scheibe Wurst oder so gegeben.
Etwas das sie noch lieber mag.
Sie hat den Knochen immer brav abgegeben danach wurde sie auch heftig gelobt!
Danach hat sie den Kochen wieder bekommen.
Der Hund soll so lernen dass er nichts weg genommen bekommt.
Wenn du das mit ihm eine Zeit übst kannst du auch Deine Kinder mit einbeziehen.
__________________
Wenn man die Dinge versteht,sind sie wie sie sind.
Wenn man die Dinge nicht versteht,sind sie,wie sie sind.
(Taoistische Weisheit)
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  #12 (permalink)  
Alt 01.12.2008, 23:02
Herzog / Herzogin
 
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Tauschgeschäfte kann man gut trainieren. Mit einem eigens dafür vorgesehenen Kommando gekoppelt, klappt das meistens ganz schnell, wenn man ein reizvolles Tauschobjekt anbietet. Ob ich dazu meine Kinder einbeziehen würde, glaube ich nicht. Meine Kids haben nichts Futtertechnisches, was die Hunde bereits haben/hatten, anzufassen.

Ich halte es mit meinen Hunden so, das ich ihnen in der Regel nichts Fressbares wegnehme, wenn ich es ihnen vorher gegeben habe. Geklautes (kommt bei Welpen und Junghunden halt mal vor) oder Gefundenes haben sie her zu geben, notfalls auch Mal nach einen beherzten Griff ins Maul. Ist aber auch wieder nur mir und meinem Mann erlaubt, keinesfalls den Kids.
Knochenreste bleiben meistens irgendwo liegen und werden dann von uns Erwachsenen eingesammelt.
Zu Fütterzeiten sind die Kinder meistens anderweitig beschäftigt und ich bleibe ohnehin bei meinen Hunden, bis die Näpfe leer sind. Gefühlte 2 sek also.
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  #13 (permalink)  
Alt 02.12.2008, 18:49
Benutzerbild von macJahn
Fürst / Fürstin
 
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Hallole nun Mus ich auch mal wider was schreiben. das mit Hund und Kind nie alleine lasse ist o.k.
ABER Der Hund mus wissen das auch die Kinder Über ihn stehen nich mal ebenbürdig dürfen die sein. Sorry das ist echt zu gefährlich die Rangordnung mus klar sein erst Zweibeiner dan erst Vierbeiner.Meinem hund habe ich von an fan an bei gebracht das ihm jeder mensch egal ob groß oder klein seinen Knochen oder was auch immer weg nehmen darf bei nem andernem Hund ist es seine sache was er macht.
stell dir Vor deine kinder wissen das sie nicht hin dürfen wenn er was hat und sie haben mal besuch. Die Kinder wissen das nicht nun Kaut der hund etwas egal was ,das kind rent knapp daran vorbei und was macht der hund seinen Knochen verteidigen was dann?
Wenn der Hund weiß wo er steht ist das leben sehr viel Entspannter.
Bei uns ist sogar die katze hoher alls der Hund den Die katze kann ihn nicht arg verletzen aber ein Haps vom Hund und katze ist hin.
Und nun Noch an alle die nun schimpfen denkt daran Wir reden von einem Hund und von einem Kind.
Ein Hund Braucht regeln und mus wissen wo er steht.
Gruß Michael
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  #14 (permalink)  
Alt 02.12.2008, 18:59
Benutzerbild von macJahn
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ach ja nen tipp hatte ich vergessen grins.
o.k das klingt nun Hart aber er mus es lernen.
Gebe ihm nen knochen stelle deine kinder neben dich nehme du den knochen weg halte ihn ca. 4 sec. in der hand gebe ihn wider und lobe den Hund.
nun kniest du neben dem hund, eines deiner kinder soll langsam von vorne ruhig mit handschu an den knochen lange sobald das erste knurren oder änliches kommt den hund am nacken schnappen umdrehen in die augen schauen und zusamenschimpfen. den hund nun so 10 cm vom knochen der noch da liegt weg halten am besten am halsband. nun dem kind sagen sie soll es nehmen , auch ein paar sec. warten dan soll das kind unter loben den knochen zurück geben. das machst du 3-4 mal dam funkt das.
Gruß Michael
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  #15 (permalink)  
Alt 02.12.2008, 19:42
Herzog / Herzogin
 
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Michael, ich weiss gar nicht, was ich dazu "sachlich und wohlwollend" schreiben soll. Soll man dir nun besser die Kinder, oder den Hund wegnehmen?

Ich halte solche von dir beschriebenen Aktionen für höchst-gefährlich, und mit dem "richtigen" Hund kann das u.U. schwer verletzte Kinder (wenn nicht schlimmer) geben. Bitte beschäftige dich noch einmal intensiv damit, wie Hunde ticken!!! Und bis dahin keine weiteren Tipps dieser Art in irgend welchen Foren!

Eben weil wir hier von einem Hund und einem Kind reden.

Fassungslose Grüße,
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  #16 (permalink)  
Alt 02.12.2008, 21:12
Benutzerbild von macJahn
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nun muß ich als Michaels Frau mal meinen "Senf" dazu abgeben. Ich verfolge immer mal wieder Eure Diskussionen über Eure Hunde. Meistens muß ich wirklich in mich reingrinsen wie Ihr Eure Hunde "verniedlicht" und "verhätscheld" ! Manchmal fehlen nur noch die kleinen Schleifchen und Jäckchen. Man muß sich immer im Kopf behalten das ein Hund KEIN Mensch ist!!! Es hat mich sehr erschreckt was der kleine Bulli gemacht und ich kann wetten das er keine Kosequenzen zu erwarten hatte (vermutlich werden noch die Kinder bestraft , denn die sollten ja den Hund respektieren und mitdenken!!! Ich nehme für mich immer das Beispiel eines Wolfrudels. Hier hat jeder Wolf seinen Rang und wir auch mal sehr unsanft an seinen Rang erinnert!.
Das heißt nicht das wir unsere Hunde schlagen - was hier bestimmt gleich wieder über Micha gedacht wird. Ich finde es sehr vernünftig wie es Micha beschrieben hat mit dem Knochen. Vielleicht solltest Du mal etwas mehr über die Hundesprache in Erfahrung bringen. Denn auch Du kannst in der Hundesprache antworten! Unsere Hunde wissen Ihre Rangordnung und das ist gut so, denn ein 60 kg Bullmastiff kann auch anderst. Fremde Kinder können bei unseren Hunden an das Fressen gehen und reagieren mit Schwanzwedeln.
Bei dem Tipp von Micha hat der Schutz des Kindes obere Priorität. Deshalb soll der Hund bei der Übung auch am Halsband gehalten werden!
So ich hoffe das langt zum Nachdenken. Ich freue mich über eine konstruktive Diskussion
Liebe Grüße Caro
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  #17 (permalink)  
Alt 02.12.2008, 21:32
Benutzerbild von bully_franz
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so, ich habe die diskussion angefangen und nun melde ich mich auch endlich mal wieder *g*

ich bin mir durchaus bewusst, dass es MEINE aufgabe ist solche gefahren zu vermeiden. der hund hat hier seinen festen ruheplatz und die kinder (auch wenn sie noch so klein sind) respektieren diesen platz!
ganz klar haben die kinder sich hier an bestimmte regeln einfach zu halten.

ich bin aber auch der meinung, dass ein hund eben nicht beißen darf!
und deshalb such(t)e ich hier tips, wie ich das dem hund verständlich machen kann. ich war auch recht erschrocken, dass hier teilweise sinngemäß geschrieben wurde, dass manche hunde eben so sind und das es eben keinen anderen weg gäbe als dem hund seine fressen eben in einem seperaten raum zu geben. jedenfalls kam das für mich so rüber, korrigiert mich bitte wenn ich mich irre.
da ich ja fast absoluter neuling auf dem gebiet bin (ist nicht mein erster hund, aber der erste den ich als welpen bekommen habe und der erste seit die kinder da sind) verlasse ich mich natürlich auf eure antworten.
deshalb bin ich auch weiterhin gespannt wie dieser tread weiter geht.

ich möchte aber nochmals erwähnen, dass ich nicht vorhabe den hund abzuschaffen! aber ich habe vor an der problematik zu arbeiten!
ich betone das nur nochmal, weil ich mir schon des öfteren anhören musste, das es ja immer so ist. erst hund anschaffen und beim kleinsten problem abgeben usw. (nicht in diesem forum!!!)

edit:
mein hund wird nicht verniedlicht und er hatte auch seine konsequenzen bekommen. ob diese nun die richtigen waren weiß ich nicht, da ich ja auch ein schreiendes kind hier hatte. natürlich wurde geschimpft und der knochen wurde ihm auch sofort weg genommen.
das problem war ja eben, dass ich nicht unmittelbar daneben stand und sofort hätte handeln/bestrafen können.
__________________
Das das Wort "Tierschutz" überhaupt erfunden werden musste, ist die größte Blamage der Menschheit!
(Theodor Heuss)

Geändert von bully_franz (02.12.2008 um 21:36 Uhr)
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  #18 (permalink)  
Alt 02.12.2008, 21:37
Herzog / Herzogin
 
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O.K., dann schreibe ich als Utes Mann auch mal was dazu.

Wir verniedlichen und verhätscheln unsere Hunde nicht, haben wir noch niemals getan.
Wir behandeln sie so, wie man Hunde behandeln sollte. Nicht mehr und nicht weniger.

Jeder, der uns besucht, hat das zu tun (die Hunde betreffend), was wir von ihm verlangen. wer dies nicht respektiert, der kann uns fern bleiben.

Wir sind verantwortlich für das, was unsere Hunde tun. Wenn ich von deinem Mann den Satz lese

"...BEI NEM ANDERNEM HUND IST ES SEINE SACHE WAS ER MACHT..."

hat sich für mich alles erledigt. Kann mir vorstellen, was der Hund dann tut.
Kein Wunder übrigens, wenn er zu Hause erniedrigt wird. Niemand ist gern überall der, der zu kuschen hat.
Und so fühlt er sich. Futter geben und wegnehmen, zur Not auf den Rücken werfen und in die Augen sehen.

Ich könnte kotzen, wenn ich sowas lese. Und dann so eine ******* auch noch als Ratschlag in ein Forum schreiben. Ich bin überzeugt davon, dass ich meine Hunde so behandeln KÖNNTE, was ich aber nie tun werde.

Was aber passiert, wenn jemand euren "Ratschlag" versucht, der eben nicht die Position 1 inne hat? Schon mal drüber nachgedacht?

Fällt einem echt nichts zu ein.


Holger

Ute kann nichts für diesen Beitrag. Und mir ist´s kackegal, ob das wem paßt oder nicht. Aber so einen Schwachsinn DARF man einfach nicht so stehenlassen.
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  #19 (permalink)  
Alt 02.12.2008, 22:43
Herzog / Herzogin
 
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So, nun bin ich wieder da. Kaum ist man Mal ein paar Minuten am Telefonieren, schon bemächtigt sich der Gatte des Forums.

Ich seh es nicht so krass, wie mein Mann, aber doch ähnlich. Michaels Aussagen haben mich aus folgenden Gründen so erschüttert:

Erstmal, wir sind hier in einem Molosser-Forum. In der Regel handelt es sich bei den meisten Hunden der User (nicht auf den Ausgangsposter bezogen, aber es gibt eben auch stille Leser, die mit solchen Tipps vielleicht loslaufen, und an ihren Großhunden rumexperimentieren) um große, schwere und wehrsame Hunde. Tipps, wie das auf den Rücken drehen und den Hund so fixieren dürften für den einen oder anderen nicht oder nur schwer umsetzbar sein. Ne 56 kg Frau legt nen fast 80 kg Hund nicht so einfach um. Und wenn der sich dagegen wehrt, schon drei mal nicht.

Des weiteren staune ich, das sich die Mähr des Alpha-Wurfes (Mensch packt Hund auf den Rücken und hält ihn so fest) anscheinend bei einigen Leuten immer noch hält. Ganz schön hartnäckig, wie so viele alte Zöpfe.

Ein Canide zeigt unter bestimmten Umständen zwar das Darbieten der Kehle in Rückenlage als Beschwichtigungsgeste, aber er wird dazu nie vom stärkeren Gegenüber körperlich in diese Position gebracht, sondern nimmt sie freiwillig ein, um seine Unterlegenheit zu demonstrieren.

Kommt es doch zu körperlichen Drangsalierungen zwischen Rang-Rivalen, dann ist eine kämpferische Auseinandersetzung nicht fern. Dem würde ich mich als Mensch nicht wirklich aussetzen wollen. Nicht wenige unterschätzen die Kraft und Schnelligkeit ihres sonst so lieben und fügsamen Familienhundes.

Ein guter Rudelführer muss nicht so eine Welle machen, um seine Überlegenheit zu demonstrieren. Im Gegenteil, wer das nötig hat, hat Angst um seine Position und sägt am Ast, auf dem man sitzt. Ich suggeriere meinem Hund auf die Art ständig, das ich mir meiner Position nicht sicher bin, und was wenn Hund sagt: O.k., das kann ich dann aber besser?

In so einer Situation dann auch noch Kinder mit ins Spiel zu bringen, die der Hund dann ganz schnell negativ verknüpfen kann, halte ich für grob fahrlässig bis mutwillig. Gerade, weil so viele Halter ihre Hunde immer noch schlecht lesen und verstehen können.

Kinder unter ca. 12 Jahren können von einem Hund nicht als ranghöher angesehen werden. Ein Hund ist nicht blöd, sondern rudel-sozial kompetent (meistens jedenfalls). Er erkennt durchaus, das ein Kind unter 12 ihm mental unterlegen ist. Und er erkennt auch, das ein Kind in der Altersspanne uns als Chef mental völlig unterlegen ist. Und das soll er als ranghöher anerkennen? Never ever!
Ein Hund hat aber die Kinder der Familie zu akzeptieren und zu tolerieren, weil der Boss das so will und signalisiert. Bei uns zu Hause gibts nur zwei Chefs, Mann und ich. (Wobei die Hunde hier sicher nur einen wirklichen Boss haben. )

Kinder können und müssen lernen, das sie im Umgang mit Hunden bestimmte Regeln einzuhalten haben. Fressende Hunde sind bei uns für die Kids (eigene, wie fremde) tabu, selbst wenn sie meine Hunde dabei unbehelligt stören könnten. Ich will das nicht, und basta!

Ebenso gilt für meine Hunde: Hat Kind was zu Essen in der Hand, wird das nicht geklaut. Fertig! Da reicht meistens ein Wort von mir, wenn der Hundeblick doch zu schmachtend auf Nathalies Keks in der Hand ruht, oder ein Dazwischenstellen von mir. In drohender Körperhaltung! Oder ein Schritt von mir auf den Hund zu. Hey, wenn ich meinen Hund in die Schranken weisen will, brauch ich keine Worte und muss ihn meistens nicht einmal berühren. Wenn ich drohe, versteht der das auch so.

Ich halte ein Rudel. Hier liegen nie fressbare Überreste rum. Ich bastel mir doch nicht selbst meine Konfliktstellen. Aber das ist dann eben auch meine Aufgabe, Knochenreste (Ich barfe.) einzusammeln.

Hier wird nicht einfach überall gefressen, sondern dafür gibt’s vorgesehene Orte im Haus. Ebenso steht nicht stets und ständig ne volle Futterschüssel rum, an der sich jeder bedienen kann. Gefressen wird zu Fütterzeit, und wer da nicht mag, muss bis zur nächsten Fütterung warten.

Es ist also so, das meine kleinen verwöhnten Ohne-Schleife-Hunde, wie die großen auch, sich an strenge Regeln zu halten haben, und meine Kinder im Umgang mit Hunden ebenso. Für Besucher gelten im Umgang mit unseren Hunden unsere Regeln, die wir auch durchzusetzen verstehen.

Fakt ist für mich, das ich meine Verantwortung nicht an den Hund abgeben kann, in dem ich ihn über merkwürdige Methoden auf eine Platz setze, auf den er nicht gehört. Ich muss immer für alle anderen vorausschauend mitdenken. Anders geht es nicht.
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  #20 (permalink)  
Alt 02.12.2008, 22:55
Benutzerbild von Anne
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Gebe ihm nen knochen stelle deine kinder neben dich nehme du den knochen weg halte ihn ca. 4 sec. in der hand gebe ihn wider und lobe den Hund.
nun kniest du neben dem hund, eines deiner kinder soll langsam von vorne ruhig mit handschu an den knochen lange sobald das erste knurren oder änliches kommt den hund am nacken schnappen umdrehen in die augen schauen und zusamenschimpfen. den hund nun so 10 cm vom knochen der noch da liegt weg halten am besten am halsband. nun dem kind sagen sie soll es nehmen , auch ein paar sec. warten dan soll das kind unter loben den knochen zurück geben. das machst du 3-4 mal dam funkt das.


DAS kann man definitiv so nicht stehen lassen, weil schlichtweg saugefährlich.
Hast du den Hund am Halsband (was nebenbei zum Training völlig schwachsinnig ist) und kniest neben ihm, hast du, sollte der Hund versuchen aufzustehen und einen Angriff auf das Kind starten, keinerlei Halt. Einfach ausgedrückt, du nimmst ne Flugstunde bzw. du fliegst auf die Fresse und das Kind ist dem Hund ausgeliefert.

Wenn man bei solchen "Erziehungsmaßnahmen" schon mit "wölfischem Rudelverhalten" argumentiert, sollte man sich damit schon etwas auskennen.
Durch knurren warnt der Hund nachdem seine vorherigen Warnsignale ignoriert wurden.Ein Grund, warum ich keinem meiner Hunde das Knurren abgewöhne und ihn dafür "strafe". "Trainiere" (wobei ich die o.g. Methode nicht als Training bezeichne)ich dem Hund das Knurren ab, wird er diese Warnstufe auslassen und statt zu knurren beissen.

Ich kann/konnte allen meinen Hunden alles wegnehmen, das kann man auf humanere und für den Hund verständlichere Art üben.

Es ist wirklich erschreckend, welche "Erziehungsvorschläge" hier manchmal beschrieben werden.
Ich möchte nur jeden Leser davor warnen, die o.g. zitierte Methode anzuwenden.
Es ist für die Kinder brandgefährlich und das Resultat ist nicht zuverlässig.
__________________
Gruß Vom Acker

Anne & Co.


In Blues we trust, Blues will never die
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