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die kleinen giftzwerge da können sich reissen was sie wollen, wenn joschi mal dezent die pfote drauftätschelt ist die hölle los. aber er ist ja auch groß, gestromt und ich...naja, ich bin sowieso böööööse. mache noch die stunden die ich bezahlt habe in dem kurs zuende und dann ist schluss mit den leuten da. die muttchen treffen sich da so oder so nur zum kaffeetrinken und vereinsmeiern!
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Na, immerhin durfte Joschi 'ne Weile dort mitmischen... Vega ist nach einer knappen Viertelstunde aus ihrer Welpengruppe "rausgeschmissen" worden, weil sie die anderen terrorisiert hat. Glücklicherweise war es aber kein endgültiger Rauswurf und wir konnten unser Problem lösen.
Wie sind denn eure Trainer / Gruppenleiter so drauf? Werden unberechtigte Beschwerden nicht zurückgewiesen? Wenn sich in unseren Verein irgendwelche Deppen bald einpinkeln, weil ein Hund angeblich unsozial ist und sie Angst vor ihm haben, wird ihnen zur Not ordentlich der Marsch geblasen. Wenn sie dann nicht mehr kommen wollen, ist das ihr Pech! Grüßlies, Grazi |
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hehe, da wird nix gesagt, da wird joschelchen rausgeworfen. die tussies sind eigentlich recht dämlich (die den kurs "leiten")- aber wirklich, intellektuell nicht ganz auf der höhe- eher so gefährliches halbwissen-und so richtig die proll-muttchen. aber joschmann war zum spielen da und dafür wars in ordnung.
ich hätte entfernungstechnisch noch die wahl gehabt bei kadavergehorsamskursen mitzumachen, aber da hab ich dankend abgelehnt. "jagdlich geführt" werden soll joschel so oder so nicht und ich seh nicht ein das ich mein liebchen anbrüllen und drangsalieren soll. er gehorcht mittlerweile recht gut, hat grundkommandos drauf und ist halt einfach verspielt und fröhlich- in keiner weise aggressiv beim spiel- nur etwas übermütig. was er noch lernen muss ist das abrufbarsein im spiel und an der leine ist er manchmal noch nicht ganz der zerrfreiste- aber er ist ja noch ne kleine wurst und wir üben immer fleissig- unabhängig von irgendwelchen kursen. ich bin für solche vereinsmeierei einfach nicht geschaffen. habe auch ein problem damit "befehle" zu befolgen die ich für unsinn halte. es wird beispielsweise propagiert das ich den hund immer mit leckerchen vollstopfen soll, obwohl er damit recht wenig anzufangen weiß und besser auf lob und aufmunterung reagiert. das hab ich angesprochen und wurde belehrt das das nicht sein kann. ausserdem war ich so dreist ihm sitz und platz bereits vor übung dort beigebracht zu haben- was ja mit 5 monaten noch vieeeel zu früh sei. nuja, dann hieß es erst "hund machen lassen beim spiel, egal was kommt!" dann "da müssen sie aber eingreifen, zack zack!"- ist mir zu widersinnig das ganze. die selbsternannten hundeexperten sind mir nach sowas sehr suspekt. wie gehts denn bei euch so zu?
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und ich hab schon gedacht,ich wäre die einzige der sowas passiert
mein leo und ich durften auch nach der 4ten stunde die flatter machen. naja,ich fands nicht wirklich so schlimm.da waren zu 95% nur schäferhundler,der rest labler. und der leiter blöckte mich an: bring deinem köter doch nen teppich mit.(leo wollte sich nich ins nasse gras legen,und platz machen ) hab dann nur noch meine nase nach oben geschoben,und gesagt: das hier ist eh kein umgang für meinen hund grüßerchen susan |
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hehe, so ists richtig.
bei uns sind auch ne menge schäferhund/mixe, labbis und ne masse miniviehzeug. da ist zwei tolle dabei, ein shi-tzu (armani, er ist in joschi verliebt und sieht aus wie ein huhn) und ein jack russell - den liebt joschi abgöttisch. aber die beschwerde ging bestimmt von der mutti mit dem minimix (jack russell, pinscher, dackel oder so) aus- der war hysterisch wie frauchen. mit der landseer hündin hat joschel immer toll gespielt, aber nuja, ende aus und vorbei! er hat ja auch noch andere freunde
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genau
hier im osten hat sich´s halt noch nicht so richtig rumgesprochen,das es auch noch andere methoden gibt wie die "haudraufmethode". ist halt alles noch der alte schlag. hundeschulen muß man mit der lupe suchen,da bleibt dann nur der welpenkurs auf´m schäferplätz.und dann komm ich da,mit so´nem ausländisch klingenden hund und stell dann auch noch alles mögliche in frage:-)) naja,leo ist auch ohne deren hilfe nicht zu terrorbruder geworden. lg susan |
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Tröste dich, Lela...bis ich mit Vega einen vernünftigen Kurs aufgetrieben habe, ist auch geraume Zeit ins Land gezogen.
Der erste "Rauswurf" erfolgte beim Welpenhopsen in unserer TA-Praxis. Wir wurden aber von der TA getröstet, aufgemuntert und durften mit einer neuen Strategie wiederkommen, welche sich bewährt hat. Parallel dazu haben wir zwei weitere Welpenkurse mitgemacht. Der eine (in einem Teckelclub) war perfekt... die Trainerin bildet privat Behindertenbegleithunde aus und clickert. Leider haben clubinterne Querelen ob der großen, "gefährlichen" Hunde, die von ihr aus immer mitmachen durften, die Frau irgendwann so frustriert, dass sie die Kurse schließlich hingeschmissen hat. Der zweite Welpenkurs fand in einem Hundesportverein statt und hat uns von Anfang an nicht gefallen. Angeblich lief da alles über positive Bestärkung, aber einen Welpen sollte man z.B. bereits das Fußlaufen über abrupte Richtungswechsel (und damit entsprechende Leinenrucke) beibringen. Noch dazu ohne Rücksicht darauf, dass es viel zu heiss war und die Kleinen eh total groggy waren, sprich: mit ihren Menschen nicht mehr Schritt halten konnten. Da ich mich bei so einigen Dingen quergestellt und mein Ding durchgezogen habe, war der Trainer stinksauer auf mich. An dem Tag, als er dann seinen Frust an Vega rausgelassen hat und mir vor versammelter Mannschaft prophezeite, diesen Hund (damals 5 Monate alt) könnte ich in einem halben Jahr mit keinem anderen Hund mehr zusammen lassen, weil er höchst aggressiv werde, wurde ich das letzte Mal dort gesehen. In dem Verein, in dem wir jetzt sind, sieht das ganz anders aus. Natürlich ist dort auch nicht immer alles astrein, aber die Leute bemühen sich, sind Neuem aufgeschlossen und die Hunde haben Spass. In der Welpengruppe wird nicht nur gespielt, sondern die Stöpsel erlernen auch schon spielerisch (und wirklich ausschließlich mit angepasster positiver Bestärkung) einen Grundgehorsam, also Sitz, Platz, Herankommen, Abrufen, gesittetes Leinenlaufen. Alles verbunden mit einem kleinen Abenteuerspielplatz, so dass flatternde Bänder, klappernde Gerätschaften, unterschiedlichste Untergründe, Tunnel und dergleichen ihren Schrecken verlieren. Genaueres kann ich dir aber erst berichten, wenn unsere Maus da ist und wir dort erstmals einen Welpenkurs mitmachen (und nicht nur kurz dabei zuschauen). Grüßlies, Grazi |
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Zitat:
Grüßlies, Grazi |
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