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@ Guayota.....ja das ist ja schon richtig...nur wie kommen dann Profile von Hunden zustande....siehe BSP. Nubi ???eigentlich konnte er doch garnicht beschrieben werden...denn er wurde ja am Flughafen direkt an seine Pflegestelle in Hannover übergeben.Trotzdem liest sich diese Beschreibung incl.Bilder als ob man dieses Tier seit Monaten kennt.Mir persönlich unerklärlich.
Und was mich am meisten nervt und mir unerklärlich ist.Er sollte unbedingt und auf Hau Ruck von Hannover weg...wegen eines "Vorfalls"....aber nun ist er genau dort wieder ....ich weiss nicht aber irgendwas läuft doch verkehrt..... |
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Ich weiss überhaupt nichts von dem Hund, wenn es so ist, wie du schreibst, ist es mir auch unerklärlich.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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chaosdog,
so ganz ungeschoren kommst auch nicht davon. Ihr wart im Umgang mit diesem Hund einfach leichtsinnig . Scheibar seid ihr auch etwas unerfahren, wenn ein Hund mit den Schwanz wedelt, ist nicht unbedingt freundlich. Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen Beim Auslandstierschutz kriegen die Leute oftmals die "black box", die tickende Zeitbombe. Keine Ahnung in welchem Forum du liest. Mich packt im Thema Erziehung hier regelmäßig das kalte Grauen, wenn ich lese, welche Probleme Welpenkäufer mit ihren Welpen haben und was Welpenkäufer aus ihren Hunden machen. Ich behaupte mal, da ist so manche "tickende Zeitbombe" dabei. Das hat nichts mit Auslandshunden, Tierheimhunden oder "gebrauchten" Hunden zu tun. "Macken" könne alle "Gebrauchten" haben, gleichgültig ob es sich um deutsche oder ausländische Hunde handelt. Das eigentliche Problem liegt woaders. Es ist einfach "IN" sich einen Auslandshund anzuschaffen. Leider haben die meisten Leute keine Ahnung was sie da erwartet. In deutschen Tierheimen tummelt sich inzwischen eine große Anzahl solcher "geretteter" Hunde. Sie wurden lästig, funktionierten nicht so, wie die Leute es sich vorgestellt haben usw. Das andere Prob ist, man kommt so billig an Rassehunde. D.h., bestimmte Hunderassen ziehen ein bestimmtes Klientel an. Die Charakterbeschreibungen der Hunde sind häufig haarsträubend. Angeblich sitzen sie in Tötungsstationen. Dort interessiert sich keiner für die Vorgeschichten der Hunde, dort beschäftigt man sich auch nicht mit den Hunden. Wenn dort ein Hund abgegeben wird, dann hinterfragt man auch nicht die Vorgeschichte. Woher dann diese Beschreibungen stammen, darüber kann man nur spekulieren. Hier fällt mir bei einigen Tierrettern nur auf, alle Hunde sind süße Knutschbacken, alle ganz lieb, völlig problemlos, einfach nur süß. Werden diese Hunde dann noch an unerfahrere Leute vermittelt schließt sich der Kreis. In deutschen Tierheimen sitzen nicht gerade wenige DC, CC,AMB, Antikdoggen und Saupacker nehmen auch zu, alle als Welpen beim Züchter gekauft und von überforderten Besitzern ins TH gebracht. Das sind keine Hunde, die man mal schnell vermittelt, da müssen die neuen Besitzer schon einige Voraussetzungen erfüllen, gleichgültig ob deutscher Tierheimhund oder Auslandshund.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Das wahre Leben zeigt dir solche Bilder. Viele unerfahrene Leute wollen helfen und kommen mit dem Hund nach 3 bis 4 Monaten nicht klar, sind zu wenig über die Rasse/ Eigenschaften informiert worden und ein Molosser ist kein Teddybär. Logisch kann das auch mit einem Hund aus einem deutschen Tierheim passieren, nur habe ich da mehr Möglichkeiten, diesen kennen zu lernen. Und solche Hunde (auch aus Vermittlungen in D) gehören in erfahrene Hände. Und egal welches Forum, es werden die wenigsten zugeben, wie ihr Hund wirklich ist. Aus Angst, evtl. dumm da zu stehen oder was auch immer. Ich kenne einige, die nicht die Wahrheit über ihre Hunde schreiben. Aber ich nehme es ihnen nicht übel, da sie sich mit ihrem Hund intensiv beschäftigen und alles Mögliche tun, daß es keine weiteren Vorfälle gibt. Und somit wird diesen Hunden doch noch ein "normales" Leben ermöglicht. Bezüglich des Klientels, welche solche Hunde übernehmen: Mmmh, kannst schon recht haben. ![]()
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- Geändert von Doc_S (16.08.2010 um 09:25 Uhr) |
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ankunft in deutschland: es wurde die ankunft beschrieben und der ablauf, nubis verhalten/art und weise usw an diesem tag (mit datum)! darunter: infos folgen (nubi auf pflegestelle) pflegestelle schickte einen text über nubi und seinen positiven wie auch negativen eigenschaften: dieser wurde dann in seinem profil eingefügt! und so endstand die beschreibung von nubi. wieso nubi dort knall auf fall weg musste kann ich dir gerne sagen..., tochter wohnt bei mutter.... und mutter sagte raus! er hat sich bei lydia und max (ihr freund) nie so verhalten oder gezeigt, egal was sie mit ihm anstellten, gemacht und getan haben! |
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Caro und Guayota: Danke, daß ihr euch mit mehr als einem Satz meiner Ausführungen beschäftigt habt.
Ich habe meine Meinung bezüglich Hunden aus dem Ausland und dabei bleibe ich auch. Ich weiß, daß vielen durch die Unterstützung von z.B. Mandy und vielen anderen Tierfreunden/- Schützern geholfen wird, hier in D ein neues Zuhause zu finden. Nur ist ein solcher Molosser meißt nichts für den Otto- Normalo. Des weiteren wird durch die Hereinnahme der Tiere das Ursprungsland aus der Verantwortung genommen. Auch habe ich schon einige solcher Tierheim- /Tötungshunde erlebt: --> Frankreich- Rotti beißt Frauchen heftig ins Gesicht. Entstellt für immer! --> Ungarn- Labrador-Mix (hat sich als HSH- Mix herauskristallisiert) knallt mit 8 (!) Monaten durch, verletzt Mensch und Tier schwer. -->... Wenn diesen Menschen ein Mensch mit Sachverstand die Tiere hätte vermittelt, wären diese nicht zu diesen Besitzern gekommen. Hier sehe ich einfach ein großes Problem. Und ohne massiven Druck auf die anderen Länder wird sich dabei nichts ändern. Hier was noch für Leute mit starken Nerven: http://www.peta.de/web/chinas_kultur_der.645.html
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- Geändert von Doc_S (16.08.2010 um 13:42 Uhr) |
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Hallo Doc,
nochmal: Bei den seriösen Tierschützern wird primär vor Ort gearbeitet. Einzelne Tiere werden als lebende Beispiele hier in Deutschland vermittelt. Z.B. bei Tiere suchen ein zu Hause. Plakativ um auf die Zustände hinzuweisen. Das finde ich völlig legitim und ist auch sinnvoll. Das sind Marketingstrategien, die in der Wirtschaft lange erprobt sind und die man sich zu Nutze macht. Meine Schwester hat übrigens auch einen Hund aus dem Ausland. Kein Molosser, aber ein Schaf. Er hat die typische Jagdpassion, aber das war's. Ansonsten ein Traumhund. Und um es mit meiner Schwester zu sagen: Der kommt eh immer zurück... ![]() Nur ein Beispiel - das ist klar. Aber die Pauschalierungen hier im Threat sind wenig sinnvoll. Das oft zitierte Risiko könnte man leicht umgehen und es wird ja auch meist so praktiziert, dass die Hunde zunächst zur Einschätzung auf eine Pflegestelle kommen und von hier im Idealfall vernünftig vermittelt werden. |
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Und was die Vermittlung dieser Hunde betrifft, darüber kann man sicher streiten, oder auch nicht. Wobei du sicher Recht damit hast, dass viele Auslandshunde falsch vorgestellt und vermittelt werden, aber das passiert auch mit deutschen Hunden.. Aber ich denke schon, dass man auch im Ausland den Tieren helfen muss, wenn sie in Not sind. Wenn wir alle so denken würden, dass wir in unserem Land genug Probleme haben und deshalb im Ausland nicht helfen müssen, dann dürften wir auch nicht mehr spenden, wenn andere Länder in Not sind.. So mag und kann ich aber nicht denken und werde weiterhin Mensch und Tier auch im Ausland helfen.. Aber das ist auch nur meine Meinung zum Thema.. ![]() |
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